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Letzte Änderung für Artikel Mittelschwäbische Ãœberlandzentrale: 23.10.2005 14:22

Mittelschwäbische Überlandzentrale

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Die Mittelschwäbische Überlandzentrale AG (MÜAG) mit Sitz in Giengen an der Brenz war ein Energieversorgungsunternehmen in Baden-Württemberg, das von 1923 bis 1999 existierte. Im Jahre 1999 erfolgte der Zusammenschluss mit der Ueberlandwerk Jagstkreis AG zur EnBW Ostwürttemberg DonauRies AG .

Geschichte

Im Jahr 1908 wurde von sieben Gemeinden der Region die Genossenschaft Elektrizitätswerk für die Heidenheimer und Ulmer Alb, Sitz Heuchlingen auf der Alb gegründet. Noch im gleichen Jahr wurde in Heuchlingen ein dieselbetriebenes Kraftwerk mit einer Leistung von 150 PS errichtet. Im darauf folgenden Jahr entstand auch in Bachhagel ein Diesel-Kraftwerk. Die beiden Genossenschaften vereinigten sich 1920 zum Überlandwerk Heuchlingen-Bachhagel eGmbh mit Sitz in Giengen. In den folgenden Jahren erhöhte sich die Zahl der Genossenschaftsmitglieder bis auf 1700. Unter dem Einfluss der Inflation erfolgte 1923 die Umwandlung in die Aktiengesellschaft. Ab 1924 firmiert die Gesellschaft unter dem Namen Mittelschwäbische Überlandzentrale (MÜAG). 1939 wurden die Kraftwerke Untere Mindel AG in Burgau übernommen. Ab 1983 begann der Ausbau der Gasversorgung im Versorgungsgebiet.

Mit der am 16. Juli 1999 rückwirkend zum Jahresbeginn beschlossenen Fusion mit der Ueberlandwerk Jagstkreis AG (UJAG) endete das Bestehen der MÜAG.

Wikipedia

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