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Letzte Änderung für Artikel Whac-A-Mole: 18.02.2006 11:45

Whac-A-Mole

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Whac-A-Mole
Entwickler Bob's Space Racers
Publisher Bob's Space Racers
Autoren Aaron Fechtner
Release 1971
Genre Geschicklichkeitsspiel
Modi bis zu 2 Spieler gleichzeitig
Gehäuse Standard
Eingabe Gummihammer oder 9 Tasten (3x3) bei elektr. Version
Arcade System Haupt CPU : 6502 (@ 4 Mhz)

Sound CPU: -
Sound Chips: AY-3-8910 (@2 Mhz)

Monitor Raster Auflösung 320 x 200 (4:3 Horizontal) Paletten Farben 8
Info CPU-Angaben für Mole Attack (Yachiho Electronis)


Whac-A-Mole ist ein Arcade- bzw. ein Computerspiel, das ursprünglich 1971 von Aaron Fechter erfunden wurde. Bob's Space Racers hat das Spiel zum Patent angemeldet. Ziel ist es, Maulwürfe , die aus Löchern hervorkommen, mittels eines Hammers oder Tasten wieder in die Löcher zu hauen. Es gibt zahlreiche Varianten, sowie Umsetzungen für Homecomputer .

Inhaltsverzeichnis

Spielfeld

In der ursprünglichen Version gibt es für 2 Spieler je 3 Löcher oben und 2 unten. Schwarzer Gummihammer.

Bei der elektronischen Version Mole Attack (1982) gibt es 3x3 Löcher (9 große Tasten)

Ziel des Spiels

Der Spieler muss möglichst viele Maulwürfe treffen, bzw. schneller als sein Gegenspieler sein. Dadurch entsteht ein Wettbewerb um das Reaktionsvermögen. Im späteren Verlauf kommen gleichzeitig mehrere Maulwürfe heraus.

Varianten

Arcade

  • Whac-A-Mole , 1971 Spielgerät mit echten Löchern, Gummihammer
  • Mole Hunter ( Data East ,1980) (elektronisch)
  • Mole Attack (Yachiyo Electronics, 1982)
  • Holey Moley (Tai, 1982)
  • Monkey Mole Panic ( Taito , 1992)

Homecomputer /PC (als Mole Attack)

  • VC-20
  • C-64
  • Gameboy Advanced (2005)
  • Windows / Flash
  • zahlreiche neuere Varianten. Beliebt sind insbesondere Köpfe von Politikern statt den Maulwürfen. Auch gibt es Buchstaben zum Lernen des ABC.

Spielzeug

Es existiert auch eine kleine Version aus Kunststoff für Kinder.

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Whac-A-Mole aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Whac-A-Mole verfügbar.

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