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Letzte Änderung für Artikel FC Kärnten: 08.02.2006 16:07

FC Kärnten

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FC Kärnten
Voller Name FC Kelag Kärnten
Spitzname(n)
Gegründet 1920 als KSK Klagenfurt
Stadion Wörthersee-Stadion
Siebenhügelstraße 105
9020 Klagenfurt
Plätze10.955
PräsidentLH Dr. Jörg Haider
TrainerDr. Manfred Mertel
AdresseKurandt Platz 1
9020 Klagenfurt
Tel.: 0463/22 326
http://www.fckaernten.com
Liga Red Zac-Erste Liga
2004-053. Platz
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Heim
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Auswärts

Der FC Kelag Kärnten ist ein Fußballverein aus der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt in Österreich und spielt in der Saison 2005/06 in der Red-Zac-Erste Liga.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

SK Austria Klagenfurt

Der Verein wurde im Jahr 1920 als Kaufmännischer Sportklub Klagenfurt, kurz KSK Klagenfurt mit den Vereinsfarben violett - weiß gegründet. 1923 erfolgte eine Fusion mit dem Amateur-SK Klagenfurt. Der neue Verein nannte sich nunmehr KASK Klagenfurt und spielte erfolgreich in der 1. Klasse Kärntens, die damals die höchste Spielklasse des Bundeslandes darstellte. Ein Aufstieg in die höchste österreichische Liga war unmöglich, da diese erst 1938 (vorübergehend) und endgültig dann mit Einführung der Staatsliga A im Jahr 1949/50 für Bundesländervereine geöffnet wurde. 1927 fusionierte der KASK Klagenfurt mit dem Klagenfurter SK zum SK Austria Klagenfurt. Während der Kriegsjahre ging die Klagenfurter Austria aufgrund von Spielermangel eine Spielgemeinschaft mit dem Ligakonkurrenten SK Rapid Klagenfurt ein und nannte sich SG Austria Rapid Klagenfurt.

Nach Kriegsende 1945 trat der Verein wieder als SK Austria Klagenfurt an. Der Verein wurde mehrfacher Kärntner Landesmeister und Pokalsieger und stieg schließlich 1963 erstmals in die Staatsliga auf. Damit war der Kärntner Fußball endlich erstklassig. Zwar mussten die Klagenfurter nach der Saison wieder absteigen, doch spielten sie bereits von 1966-1970 und 1973-1975 wieder in der obersten österreichischen Spielklasse mit. Zuletzt konnte der Verein noch von 1983-1989 in der Bundesliga verweilen, bevor mit dem Abstieg 1989 der tiefe Fall bis in die Kärntner Liga (4. Spielstufe) erfolgte. Insgesamt war die Klagenfurter Austria 17 Saisonen in der ersten Liga vertreten und erreichte als bestes Ergebnis einen 5. Rang in den Jahren 1966 und 1968.

FC Kärnten

1997 spielten die Klagenfurter in der Regionalliga Mitte und fusionierten mit dem Villacher SV zum FC Austria/VSV Kärnten. 1999 erfolgte zuerst die Umbenennung des Vereins in FC Kärnten Austria/VSV, und am 24. Juni 1999 in FC Kärnten. Als Vereinsfarben wurden die Kärntner Landesfarben gelb-rot gewählt. Der FC Kärnten spielte von 2002-2004 drei Saisonen in der Bundesliga und erzielte mit dem 5. Rang 2004 sein bisher bestes Ergebnis. 2001 erfolgte mit dem Pokalsieg gegen den Meister FC Tirol Innsbruck und dem Gewinn des Supercups der absolute Höhepunkt in der Vereinsgeschichte. Im Jahr 2003 hätten die Kärntner diese Erfolge fast wiederholt, verloren jedoch das Pokalfinale und scheiterten im Supercup am FK Austria Wien . Derzeit spielt der Verein unter der Sponsorenbezeichnung "FC Kelag Kärnten" in der Red-Zac-Erste-Liga , der zweiten österreichischen Spielklasse.

Titel

  • Österreichischer Pokalsieger : 2001
  • Supercupsieger : 2001
  • Kärntner Landesmeister: 1925, 1926, 1928, 1930, 1931, 1932

Erfolge

  • Österreichischer Pokalfinalist: 2003
  • Spiel um den Supercup: 2003

Aktueller Kader

Eine wesentliche Verstärkung der Mannschaft dürfte durch die Verpflichtung des ehemaligen Nationalspielers Eduard Glieder gegeben sein, der in der Wintertransferzeit 2005/06 zum FC Kärnten stieß. Der langjährige Stürmer Roman Stary beendete hingegen seine Karriere und übernimmt einen Posten als Betreuer der FCK-Nachwuchsakademie. Auf dem Rasen wird er künftig nur noch beim 2. Klasse-Verein Rennweg zu sehen sein.

Tor

  • 01 - Österreicher Markus Endress
  • 21 - Österreicher Markus Probst
  • 22 - Österreicher Peter Reiter

Abwehr

  • 02 - Österreicher Christoph Stückler
  • 07 - Österreicher Gerald Strafner
  • 14 - Österreicher Mattias Sereinig
  • 15 - Österreicher Christian Prawda

Mittelfeld

  • 05 - Österreicher Jürgen Kampel
  • 06 - Österreicher Gernot Messner
  • 08 - Österreicher Thomas Riedl
  • 10 - Bosnier Almedin Hota
  • 16 - Österreicher Robert Schellander
  • 18 - Österreicher Rene Schicker
  • 19 - Österreicher Manuel Weber
  • 20 - Österreicher Michael Kirsits

Angriff

  • 09 - Kroate Stanko Bubalo
  • 11 - Kroate Josip Simic
  • 23 - Österreicher Sandro Zakany
  • 24 - Österreicher Damir Djulic
  • 29 - Österreicher Marc Sand
  • 13 - Österreicher Eduard Glieder

Weblinks

Wikipedia

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