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Letzte Änderung für Artikel Ute Granold: 15.01.2006 12:45

Ute Granold

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Ute Granold.
Ute Granold.

Ute Granold, (* 2. MĂ€rz 1955 in Mainz) ist eine deutsche CDU - Politikerin .

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Ute Granold ist verheiratet und Mutter zweier Kinder (Matthias & Sabine). 1973 machte sie ihr Abitur am Maria-Ward-Gymnasium Mainz. Von 1973 bis 1978 absolvierte sie ein Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes-Gutenberg-UniversitĂ€t in Mainz. 1982 ließ sich Ute Granold als selbstĂ€ndige RechtsanwĂ€ltin in Mainz nieder. Von 1984 bis 2001 lehrte sie als Dozentin an der Mainzer Bundeswehrfachschule.

Politische Karriere

Seit 1972 gehört Ute Granold der CDU sowie den Unions-Vereinigungen Frauen-Union, ACDJ (Arbeitskreis christlich-demokratischer Juristen) und KPV (Kommunalpolitische Vereinigung der CDU/CSU) an.

Ihre politische Karriere begann 1984 im Gemeinderat von Klein-Winternheim (Landkreis Mainz-Bingen). 1990 erfolgte ihre Wahl zur BĂŒrgermeisterin der Ortsgemeinde. 1994, 1999 und 2004 wurde sie mit eindrucksvollen Mehrheiten im Amte bestĂ€tigt.

Seit 1994 gehört sie dem Kreistag von Mainz-Bingen an. 1996 wurde Ute Granold als direkt gewĂ€hlte Abgeordnete Mitglied des Landtages von Rheinland-Pfalz. Dort ĂŒbernahm sie die Aufgabe der frauenpolitischen Sprecherin, ein Jahr spĂ€ter auch die der Justitiarin.

2002 folgte ihre Wahl zur Abgeordneten im Deutschen Bundestag . Dort engagiert sich die Ute Granold im Rechtsausschuss und ist als Familienrechtsexpertin auch zustÀndige Berichterstatterin der CDU/CSU -Bundestagsfraktion.

Des Weiteren war Ute Granold 2004/05 stellvertretendes Mitglied im Visa- Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages.

Im Juni 2005 wurde Ute Granold in ihrem Wahlkreis mit deutlicher Mehrheit als Kandidatin fĂŒr die vorgezogene Bundestagswahl am 18. September 2005 nominiert. Die Landesvertreterversammlung der rheinland-pfĂ€lzischen CDU wĂ€hlte sie auf den sicheren Platz 9 der Landesliste .

Bei der Bundestagswahl am 18. September 2005 konnte Ute Granold entgegen dem Bundestrend krÀftig bei den Erststimmen zulegen. Nur knapp verpasste sie das Direktmandat im Wahlkreis . Dem 16. Deutschen Bundestag gehört sie erneut an.

Als Mitglied im Rechtsausschuss und Ausschuss fĂŒr Menschenrechte arbeitet Granold auch in der neuen Legislaturperiode in ihrem angestammten Politikfeld.

Wahlkreis

Ute Granold ist Abgeordnete des Wahlkreises 208 Stadt Mainz/Landkreis Mainz-Bingen im Deutschen Bundestag. Ihr Landesverband ist die CDU Rheinland-Pfalz.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ute Granold aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Ute Granold verfügbar.

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