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Letzte Änderung für Artikel Jülicher Kreisbahn: 27.12.2005 23:54

Jülicher Kreisbahn

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Die Jülicher Kreisbahn war ein kommunaler Eigenbetrieb des früheren Landkreises Jülich im Rheinland. In seinem Auftrag erbaute die Fima Lenz & Co GmbH eine normalspurige Bahnstrecke vom Bahnknotenpunkt Jülich in westlicher Richtung nach Puffendorf, einer Station an der schmalspurigen Strecke Geilenkirchen - Alsdorf der Geilenkirchener Kreisbahn . Den Betrieb führten zum Lenz-Konzern gehörende Gesellschaften: Westdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft, Vereinigte Kleinbahnen und Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft .

Der Verkehr wurde am 1. Juli 1911 von Puffendorf bis Kirchberg eröffnet, wo Anschluß an die Staatsbahnlinie Würselen - Jülich bestand; am 14. September 1912 folgte dann das Reststück bis Jülich, das parallel zur Staatsbahn verlief. Dieser Abschnitt der Kreisbahn wurde zu Ende des Zweiten Weltkrieges 1944/45 besonders stark zestört und konnte erst am 27. Juni 1950 wieder befahren werden.

Aus wirtschaftlichen Gründen wurde der Personenverkehr auf der Schiene am 23. Mai 1971 stillgelegt. Der Güterverkehr nahm ebenfalls nach und nach ab und beschränkt sich jetzt auf den Abschnitt Jülich - Kirchberg. Nachdem am 1. Januar 1972 der Kreis Jülich in den Kreis Düren eingegliedert worden war, übernahm die Dürener Kreisbahn ab 1. Januar 1984 auch die restlichen Aufgaben der Jülicher Kreisbahn.

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