Luisenschule Essen
Die Luisenschule war ein städtisches Gymnasium und eine der ältesten Schulen in Essen. Sie wurde 1866 als 1. Essener Höhere Töchterschule gegründet. 1906 wurde das Gebäude am Bismarckplatz bezogen, dass bis zuletzt Schulgebäude war. Den Namen Luisenschule erhielt die Mädchenschule 1912 wegen der preußischen Königin Luise. 1945 werden große Teile der Schule von Bomben schwer getroffen und zerstört. 1974 werden erstmals Jungen eingeschult. 2003 erfolgte die Schließung.
Bis dahin bot sie seit 1982 einen bilingualen, französischen Zweig an, bei dem Schüler sowohl in der sechsten, als auch in der neunten und elften Stufe an Austauschprogrammen mit den Schulen College International de Fontainebleau bei Paris (Klasse 6) und Montlouis sur Loire bei Tours (Klasse 9) teilnahmen. In der zwölften Stufe waren Praktika im französischen Ausland möglich.
Auch in andere Länder fanden regelmäßig Austausche statt. In der achten Stufe war es möglich, an einem Austausch mit der englischen Partnerschule Rainham Mark Grammar School teilzunehmen. Für die Oberstufen-Schüler wurde jährlich ein Austausch mit dem Oscarsgymnasiets in Oskarshamn (Süd schweden ) veranstaltet.
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