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Letzte Änderung für Artikel Narrengilde Oberried: 14.02.2006 16:21

Narrengilde Oberried

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Die Krüzsteinsage, die alljährlich Gegenstand des heimischen Fasnachtsbrauches in Oberried ist, hat sich bei jung und alt zu einem festen Bestandteil alter Ãœberlieferungen herauskristallisiert. Vor allem der Â»umgehende« Schreck am Krüzsteinfelsen, im sogenannten Â»Hintertal«, ist es, der auf närrische Gestalten der Oberrieder Talchronik zurückgeht.

Inhaltsverzeichnis

Die Sage des Krüzsteinschreck

So steht in der Sage der Text geschrieben:

Es war um die Mitte des dreizehnten Jahrhunderts, als das begüterte und angesehene Freiburger Rittergeschlecht der Schnewlin die Â» Wilde Schneeburg « - über dem derzeitigen Schneeberg unterhalb des Gfällfelsen - als Zwingburg inmitten ihrer vielen Besitzungen in unserer Gegend erbauen ließ. Die Schnewlin setzten um 1300 ihre Verwandten, die Ritter Kolman , als Vögte und Lehensleute auf diese Burg. Nach dem Tod des "alten Kolman" finden wir seine beiden Söhne Wilhelm und Heinrich als Herren der Burg. Zu dieser Zeit vernichteten die Veränderungen der wirtschaftlichen Verhältnisse den Wohlstand der Ritter. Außerdem führten sie oft ein verschwenderisches Leben, denn die adeligen Herren wollten hinter den reichen Kaufleuten in den Städten nicht zurückstehen. So verlegten sich verschiedene verarmte Ritter auf den Raub. Sie ermordeten Hirten und entführten die Herden, sie überfielen Gütertransporte und erschlugen oder vertrieben ihre Begleiter.

Von der damaligen Seuche des Raubrittertums wurden auch die Brüder Wilhelm und Heinrich angesteckt. Sie verübten boshafte Streiche. Angesehene Bürger aus Gengenbach und aus Offenburg wurden von ihnen festgenommen und auf der Burg eingekerkert. Auch die Wilhelmiten - Brüder unseres Klosters - hatten öfters Grund, sich über ihre Nachbarn zu beklagen: Gar oft brachen die beiden Strauchritter aus dem Hinterhalt hervor, besonders an dem berüchtigten Felsen am Krüzstein im Hintertal, wenn die Mönche mit Mehl, Wein oder eingezogenen Lehenszinsen das Bruggatal aufwärts zogen, nahmen ihnen alles ab und jagten sie mit leeren Händen davon. Besonders sahen die "Kolmans" in den Freiburger Bürgern ihre Todfeinde. In einer Fehde geriet Heinrich in die Hände der Freiburger, die ihn in einem Stadtturm hinter Schloß und Riegel setzten. Kurzerhand fing Wilhelm die beiden Freiburger Bürger Walther und den Juden Süßkind ein und schleppte sie auf die Burg. Da riß den Freiburger Bürgern die Geduld; sie griffen zu den Waffen und machten mit Hilfe von Bundesgenossen das Raubnest dem Erdboden gleich.

Wohl ist nun die Â»Wilde Schneeburg« untergegangen, doch ihre einstigen Bewohner müssen - wie die alte Sage erzählt - für ihre zu Lebzeiten verübten Frevel umgehen. Hauptsächlich an dem nahegelegenen Krüzstein sollen die noch nicht zur Ruhe gekommenen Geister zum Schrecken der Bewohner geworden sein und manchem Spätgänger und Stammtischkomplizen gebührend zugesetzt haben. Es wäre zu zeitraubend, alle damaligen Vorkommnisse zu erwähnen, die von Generation zu Generation überliefert worden sind und da und dort heute noch in Köpfen von jung und alt herumspuken.

Aus welchen Quelle die Sage stammt ist nicht überliefert.

Gründungsversammlung

So haben sich am Ende des zweiten Weltkrieges einige an weiter unten genannter Stelle Oberrieder Bürger und spätere Gründungsmitglieder trotz Verbot der damaligen französischen Besatzungsmacht und den schlechten Zeitverhältnissen zusammengefunden, um das wertvolle Gut jahrhundertealter Überlieferungen und örtlicher Begebenheiten festzuhalten und in Form närrischer Basis weiterzupflegen Narrengilde Oberried.

Am 30. Dezember 1949 wurde aus dieser Überzeugung heraus im damaligen Cafe Küst die Narrengilde Oberried gegründet. Die Gründungsversammlung wurde von Arthur Zimmermann geleitet. Die damalige Vereinssatzung entsprechen den Satzungen der Badischen Narrenzunft (BNZ). Im Gündungsprotokoll steht geschrieben, dass die Fragebögen der gewähtlen Vorstände bereits den zuständigen Behörden vorliegen. Es ist nicht mehr nachvollziehbar um was für Auskunfte und um was für Behörden es sich gehandelt hat.

Seit dem 5. Februar 1950 ist die Narrengilde Oberried 1949 e.V. Mitglied im Verband Oberrheinischer Narrenzünfte mit Sitz in Freiburg im Breisgau. Die Gilde wurde in Zell im Wiesental in den Verband aufgenommen. Als Patenzünfte standen dabei die Höllenzunft aus Kirchzarten und die Narrenzunft Breisach zur Seite. Die Aufnahme in den VON ist aufgrund der Initiative von Willi Jäger, dem damaligen Zunftmeister der BNZ zustande gekommen.

Gründungsmitglieder

  • Johann Kehl
  • Pius Schwär
  • Konrad Riesterer
  • August Rieder
  • August Klingele
  • Heinrich Kapp
  • Karl Meier
  • Richard Leifer
  • Alfred Fehrenbach

Von den neun Gründungsmitgliedern sind zum heutigen Zeitpunkt nur noch Pius Schwär und Alfred Fehrenbach am Leben.

Zweck und Aufgabe der Gilde

Der Zweck und die Aufgabe der Gilde wird in einem Protokoll vom 1. September 1949 folgendermaßen wiedergegeben:

  • Die Gilde pflegt althergebrachten Fasnachtsbrauchtum, bietet Veranstaltungen zünftiger, fröhlicher und gesellschaftlicher Art unter grundsätzlichem Ausschluß jeder politischen, konfessionellen und geschäftlichen Absichten. Eine besondere Aufgabe sehe die Gilde in der Verbindung zu den Fasnachtsgesellschaften der engeren und weiteren Heimat.
  • Die Verbandsmitglieder wollen sich gegenseitig helfen, in unserer engeren Heimat die echte, alte Fasnacht und alle damit zusammenhängenden Bräuche weiter auszubauen, um dadurch der traditionellen Fasnacht Heger und Pfleger zu sein.
  • Der außergewöhnliche große Erfolg der Fasnachtsspiele am 27. und 28. Februar sowie am 1. März 1949 mit dem Titel "Grüne Narrenhochzeit" hat das verantwortliche Komitè dieser Festspiele bewogen, in Oberried eine eigene "Verbands-Narrengilde" ins Leben zu rufen.
  • Mitglied der Gilde kann nur der werden, der gewillt ist mitzuhelfen an einer geordneten, zünftigen Fasnacht in unserer Gemeinde unter Beherzigung der alten Zunftregel: "Von Zoten frei, sei die Narretei".

Aufgrund dieser Beschlüsse wurde am 30.12.1949 die Narrengilde Oberried gegründet.

In selbigem Protokoll steht geschrieben, dass die Führung der Gilde aufgrund den Bestimmungen der Französischen Besatzungsmacht aus folgenden Posten (mit den vorgeschlagenen Personen) zu bestehen hat:

  • Gildemeister - August Klingele
  • Zeremonienmeister (2. Gildemeister) - Johann Kehl
  • Kanzellar (Schriftführer) - Richard Leifer
  • Rentmeister (Säckelmeister) - Konrad Riesterer
  • 1. Narrenvogt - August Rieder
  • 2. Narrenvogt - Karl Maier
  • Narrenvater (verantwortlich für den Narrensamen) - Pius Schwär
  • Verbindungsmann zur Gemeinde Zastler - Alfred Fehrenbach
  • Verbindungsmann zur Gemeinde St. Wilhelm - Heiner Kapp

Ebenso ist vermerkt, dass die Narrengilde sich in folgende Bereiche aufzugliedern hat:

  • eine Musikkapelle
  • eine Theatergruppe und
  • eine Singgruppe

Diese Untergliederungen sollten damals in Form von Dorfabenden an kulturell-volkstümlichen Veranstaltungen an die Öffentlichkeit. Heute besteht die Zunft aus den Hästrägern, der zunfteigenen Musik und dem Gilderat. Altgediente Vorstände, die ihr Amt niedergelegt haben, können in den Altenrat überwechseln. Dieser ist finanziell von der Gilde unabhängig und bildet eine eigene Institution.

Der vorläufige Jahresmitgliedsbeitrag der Gilde beträgt im Gründungsjahr 1,00 DM und wurde im Monat November an den Rentmeister abgeführt. Der Mitgliedsbeitrag glich jedoch nicht dem eines Vereinsbeitrages, sondern stellt einen reinen Unkostenbeitrag dar.

Die Vorstandschaft im Gründungsjahr

Als 1. gewählter, geschäftsführender Vorstand der NGO standen folgende Personen nach der Wahl fest:

  • 1. Vorstand - Johann Kehl
  • 2. Vorstand - Pius Schwär
  • Schriftführer - Richard Leifer
  • Rechnungsführer - August Rieder

Die Schicksalsjahre

  • 1952 trat Johann Kehl von seinem Amt als Gildemeister zurück, was fast zur Auflösung der Zunft führte. Pius Schwär und Richard Leifer übernahmen kommisarisch die Führung des Vereins. Sie lösten beim Verband Badischer Narrenzünfte die Sing- und Theatergruppe auf. In einer Sitzung mit sämtlichen Oberrieder Vereinsvorständen wurde Anselm Winterhalter zum neuen Gildemeister vorgeschlagen.
  • 1958 Kündigte August Rieder an, das 1955 von Anselm Winterhalter übernommenen Amt niederzulegen. Da kein Nachfolger gefunden wurde stand die Zunft vor einer erneuten Auflösung. Nur durch die Ãœberzeugungsarbeit der Eheleute Jautz vom Gasthaus zum Goldenen Adler war Rieder bereit das Amt weiterzuführen, um die Zunft vor dem Zerfall zu retten. Ein Jahr später gab er das Amt an Karl Schwär ab, der die Geschäfte der Zunft kommisarisch weiterführte bis schließlich mit Konrad Geisenberger eine 30-jährige Zunftführung begann.
  • 1964 wurde im Hintertal eine Straßenverbreiterung vorgenommen. Durch die Sprengarbeiten an den Felsen musste der eigentliche Krüzstein fast komplett weichen. Ab diesem Jahr wurde der Krüzstein ideellerweise in das unwegsame und steile Gelände oberhalb des Wehrlehofs verlegt!

Das Häs

Viele Überlieferungen und Entwürfe waren notwendig, um den Satzungen den richtigen Inhalt zu geben, und das geeignete Fasnachtskostüm, dem sogenannten Häs mit der dazu passenden Maske zu finden. Doch die künstlerische Begabung unseres heimischen Holzbildhauers Johann Kehl führte zu der Verwirklichung des seit Gründung getragenen Flecklehäs aus drei verschiedenen, gut aufeinander abgestimmt gestaffelten grünen Filzstoffen. Die wertvolle Schreckmaske, ebenfalls von Johann Kehl aus Holz geschnitzt mit beweglichem Unterkiefer, mit nach unten gerichteten Barthaaren, ist ein kleines Kunstwerk für sich. Die bei der Gründung angestellten Bemühungen eines der Krüzsteinsage entsprechend passendes Häs herzustellen haben sich gelohnt. Schon allein die Maske mit dem schreckhaften Charakter deutete zweifellos auf die Geschichte des berüchtigten Krüzsteinschrecks hin. Der Eindruck, der sich bei der Bevölkerung auf unsere Fasnetutensilien bei allen öffentlichen Auftritten, sei es im Gebiet der Oberrheinischen Narrenzünfte oder auf überregionaler Art, auslöst, bestätigt , dass es bei der Gestaltung, sei es in Form oder Farbzusammenstellung, die richtig Entscheidung getroffen wurde.

In einem Vertrag aus dem Jahr 1952 wird fixiert, dass der Unterzeichnende Johann Kehl als Schöpfer des Häs und der Maske sich verpflichtet, die der "Oberrieder Narrengilde" gelieferten Entwürfe mit Original-Masken nicht weiter zu veräußern. Sollte es zu einer Auflösung der Gilde kommen, ist der Hersteller von o.g. Verpflichtung entbungen.

Mit der Unterzeichnung diesen Vertrages sind die Rechte an Häs und Maske an die Narrengilde Oberried übergegangen, solange diese Bestand hat. Der Vertrag liegt im Original der NGO vor.

Narrenmarsch

Der Text und die Melodie vom Narrenmarsch der Gilde stammt von August Klingele. Die folgende Version ist im Oberrieder Veranstaltungskalender der Narrengilde aus dem Jahre 1950 entnommen.

1. Strophe Hallo, hallo komt her ihr Narren alle

in's Oberrieder Tal.

Da wird in jedem Falle

Fastnacht ein leck'res Mal.


Refrain Der Krüztsteinschreck macht uns so frei.

Drum lebe hoch die Narrentei.

tä tä-te-rä, tä tä-te-rä, tä tä-te-rä, tä tä

tä tä-te-rä, tä tä-te-rä, tä tä-te-rä, tä tä

hu-ha-he Schreck weg.


2. Strophe Hallo, hallo, vergessen wir die Sorgen

erobern den Humor,

wer nicht versteht uns Narren,

der ist und bleibt ein Tor!


Refrain Der Krüztsteinschreck macht uns so frei.

Drum lebe hoch die Narrentei.

tä tä-te-rä, tä tä-te-rä, tä tä-te-rä, tä tä

tä tä-te-rä, tä tä-te-rä, tä tä-te-rä, tä tä

hu-ha-he Schreck weg.

Bisherige Obergildemeister

  • 1949 bis 1951 - Johann Kehl +
  • 1951 bis 1952 - Pius Schwär +
  • 1952 bis 1955 - Anselm Winterhalter +
  • 1955 bis 1959 - August Rieder +
  • 1959 bis 1989 - Konrad Geisenberger
  • 1989 bis 2005 - Erich Drescher
  • 2005 bis XXXX - Hans-Peter Philipp

Motto

Seit der Gründung gab es in jedem Jahr ein Motto an der Fasnet. Aus nicht bekannten Gründen wurden diese jedoch nicht jedes Jahr aufgeschrieben.

  • 1949: Grüne Narrenhochzeit
  • 1950: Ihr liebe Litt' jetzt kummt die chlorrich Narrezitt! Un do hen mir an Euch e Bitt': Mache mit - 's wird pfundig!
  • 1952: Atem - Neuzeit
  • 1953: Lieber Tam Tam als Bum Bum
  • 1954: Gosch mit - bisch hie
  • 1956: Dieses Jahr - OHO
  • 1957: Humor in Ehre ka niemers verwehre
  • 1962: Ob Chrutschtschow oder Kennedy, d' Fasnet g'hört doch mii
  • 1976: narri, Narro, jetzt sin mir Narre do! Faß Spaß uff mit Humor, denn jeder het doch Dreck vorm Tor
  • 1977: s'Kind un de narr s'isch hatl so - sie sage d'Wohret - Narri, Narro
  • 1978: Narri, Narro, es isch sowir, jetzt kummt die schöne Fasnetzit, denn's Brauchtum isch beu uns de Trumpf, mach Fasnet aber mit Vernunft
  • 1979: De rü´zsteinschreck ist wirklich wahr, macht Freude uns mit 30 Jahr
  • 1980: Leg ab Deine Sorgen un denk nicht an Morgen, Fasnet ist nur einmal im Jahr, und das nur vier Tage fürwahr
  • 1981: Vom Zastler bis zum Schauinsland sind alle außer Rand und Band. narri, Narro es git kai Schritt, alle mache bei de Oberrieder Fasnet mit
  • 1982: Unbeschwert un luschdig si, dann haut die Oberrieder Fasnet hi
  • 1983: Mir narre spinne an Fasnet nur - d'Regierung spinnt in einer Tour, drum horche nit uff Kohl un Schmidt - und mache bei de Fasnet mit
  • 1984: Totto-Lotto - Rennquintett, an Fasnet gemma nit ins Bett
  • 1985: Dem Narr zu jeder Stund - lieber ein fröhliches Schwein als ein trauriger Hund
  • 1986: Punker, Spießer und auch Popper, alle sin an Fasnet locker
  • 1987: Keine Raketen, kein Kampf - wir machen Fasnet, daß es dampft
  • 1990: Verlier nicht Humor un nit des Lache, sunsch kannsch in Oberried kei Fasnet mache
  • 1992: Wo käme mir ani, wenns Lache nit wär, drum mueß au wieder unser Fasnet her
  • 1993: Willsch nit spare mit dem Lache - dann muesch Fasnet mache.

Die Krüzsteinpost

Im Jahr 1965 erschien zum ersten Mal die vereinseigene "Oberrieder Krüzsteinpost". Dieses Heft bestand aus einer doppelseitig bedruckten DIN A3 Seite, welche im A4 Format ausgegeben wurde. Dies war der Versuch eine eigene Narrenzeitung zu erstellen. Aus finanziellen Gründen gab es jedoch nur drei Auflagen, und die Oberrieder Krüzsteinpost wurde im Jahr 1967 letztmalig herausgegeben. Im Jahr 2004 wurde dann der Versuch gestartet, den "Krüzsteinkurier" ins Leben zu rufen, bisher ist es aber bei nur einer Auflage geblieben.

Krüzsteinguggis - die zunfteigene Guggenmusik

Eine Bereicherung der Gilde war die Gründung einer Guggenmusik, der sogenannten Krüzsteinguggis. Sie wurden am 11. November 1984 aus der Taufe gehoben und traten bereits an Fasnet 1985 mit einheitlicher Kleidung öffentlich auf. Seit der Gründung wird die Guggenmusik von Ludwig Rees geleitet.

Das Outfit trägt seine Wurzeln in der Narrengilde Oberried.

Den Namen für die Musik gaben damals Petra Rombach, geb. Schmidt und Antje Winterhalter geb. Saier. Die feierliche Namensverkündung fand im Saier-Keller statt.

Da die Narrengilde finanziell nicht in der Lage war Instrumente für die Guggenmusik anzuschaffen, wurde ein Fußballgauditurnier veranstaltet, dessen Erlös für den Instrumentenkauf bestimmt war. Die Krüzsteinguggis aus Oberried bieten mit ihren Blas und Rhytmikinstrumenten ein musikalisches Feuerwerk, bestehend aus jazzigen Stücken, rockigen Beats und sanften Balladen. Einzigartiger Sound, pulsierende Rythmen, dynamische Klänge und der Spass an der Musik regen an, beleben und elektrisieren.

Weblinks

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