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Letzte Änderung für Artikel Frauenkirche (Meißen): 20.01.2006 17:10

Frauenkirche (Meißen)

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Die Meißner Frauenkirche wurde 1205 als Kapelle „Unserer lieben Frauen St. Marien“ am Markt erstmals urkundlich erwähnt.

Die bis heute erhaltene spätgotische Hallenkirche wurde von 1416 bis ca. 1500 errichtet. Der Turmaufbau wurde 1549 nach einem Brand ergänzt.

Im Turm wurde im Jahr 1929 anlässlich der 1000-Jahrfeier von Meißen das erste spielbare Porzellanglockenspiel der Welt aufgehängt, wo es noch heute zu bewundern ist. Es besteht aus 37 Glocken und ertönt täglich zu folgenden Zeiten:

  • 6.30 Uhr – „Wachet auf, ruft uns die Stimme“
  • 8.30 Uhr – „Großer Gott, wir loben Dich“
  • 11.30 Uhr – „Die Himmel rühmen des ewigen Ehr“
  • 14.30 Uhr – „Wir treten zum Beten“
  • 17.30 Uhr – „Eine feste Burg ist unser Gott“
  • 20.30 Uhr – „Lobet den Herrn“

Die sechs Stücke lassen sich über die Stiftwalze eines Spieltisches spielen. Außerdem kann das Spiel auch über eine Klaviatur bedient werden. Geschaffen wurde es von dem Porzellangestalter Prof. E. P. Börner , dem damaligen künstlerischen Leiter der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen .

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