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Letzte Änderung für Artikel Triptis: 19.02.2006 09:37

Triptis

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Wappen Karte
Wappen Lage von Triptis in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis : Saale-Orla-Kreis
Geografische Lage :
Koordinaten: 50° 44' N, 11° 51' O
50° 44' N, 11° 51' O
Höhe : 358 m ü. NN (Stadtkirche)
Fläche : 25,90 km²
Einwohner : 4.061 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 157 Einwohner je km²
Postleitzahl : 07819
Vorwahl : 036482
Kfz-Kennzeichen : SOK
Gemeindeschlüssel : 16 0 75 116
Stadtgliederung: - Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
07819 Triptis
Website: www.triptis.de
E-Mail-Adresse: info@triptis.de
Politik
Bürgermeister : Berthold Steffen

Triptis ist eine Kleinstadt im thüringischen Saale-Orla-Kreis. Sie liegt an der Bundesautobahn 9 und an der Eisenbahnstrecke von Gera nach Saalfeld/Saale.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Angrenzende Gemeinden sind Dreitzsch, Geroda, Lemnitz, Miesitz, Mittelpöllnitz, Pillingsdorf, Rosendorf und Tömmelsdorf im Saale-Orla-Kreis, Renthendorf im Saale-Holzland-Kreis sowie die Stadt Auma, Braunsdorf und Schwarzbach im Landkreis Greiz.

Geschichte

Die Stadt Triptis wurde erstmals 1212 erwähnt, als ein Benediktinerinnenkloster nach Zwickau verlegt wurde. 1527 wurde die Reformation eingeführt. Die Stadt, deren Rat seit dem 16. Jahrhundert nachweisbar ist, gehörte zwischen 1816 und 1918 zu Sachsen-Weimar-Eisenach. 1871 wurde die Bahnlinie nach Gera und Saalfeld eröffnet, 1894 folgte eine Strecke nach Ziegenrück ( Oberlandbahn ). Einen Namen über die Landesgrenzen hinaus machte sich Triptis vor allem durch sein Porzellan und durch Deutschlands erste Autobahnraststätte Rodaborn.

Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1994 31. Dezember):

  • 1830 - 1.224
  • 1994 - 4.636
  • 1995 - 4.619
  • 1996 - 4.548
  • 1997 - 4.542
  • 1998 - 4.441
  • 1999 - 4.396
  • 2000 - 4.340
  • 2001 - 4.285
  • 2002 - 4.231
  • 2003 - 4.164
  • 2004 - 4.117
Datenquelle ab 1994: Thüringer Landesamt für Statistik

Politik

Stadtrat

Seit der Kommunalwahl vom 27. Juni 2004 setzt sich der Stadtrat wie folgt zusammen:

  • CDU - 2 Sitze (11,0 %)
  • PDS - 2 Sitze (12,6 %)
  • SPD - 1 Sitz (6,4 %)
  • FWG Tri - 10 Sitze (61,8 %)
  • FWV Tri - 1 Sitz (8,2 %)

Die Wahlbeteiligung lag bei 51,7 %.

Wappen

"In Gold auf grünem Rasen eine Eiche mit grünen Blättern und Früchten, unter dieser ein Edelmann, der einer Dame mit Schleier und Krone einen Pokal reicht."

Städtepartnerschaften

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Oberlandbahn , im Volksmund die "Aum'sche Lydscha" genannt, wurde mangels Nachfrage zum Ende des vorigen Jahrhunderts wieder außer Betrieb genommen und ist seitdem zwischen Reanimierung und Komplett-Stilllegung hin- und hergerissen. Für die Strecke spricht die mögliche Anbindung des Großsägewerkes Friesau an das überregionale Schienennetz (Verlagerung einer Unzahl von LKW-Transporten von der Straße auf die Schiene), dagegen der Erhaltungsaufwand (sicher eher gering) und vor allem der notwendige Brückenneubau über die verbreiterte Autobahn 9 südlich von Triptis.

Weblinks

Wikipedia

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