fair-hotels . Ein Service wie gemalt
Reiseführer Übersicht Deutschland Österreich Schweiz Bauwerke nach Stil

Werbung

Letzte Änderung für Artikel Sülfeld: 02.12.2005 13:37

Sülfeld

Wechseln zu: Navigation, Suche
Wappen Karte
Wappen fehlt
Wappenabbildung
auf ngw.nl
Deutschlandkarte, Position von Sülfeld hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis : Segeberg
Fläche : 26,07 km²
Einwohner : 3.349 (31. Dezember 2003)
Bevölkerungsdichte : 128 Einwohner je km²
Höhe : 31 m ü. NN
Postleitzahlen : 23867
Vorwahl : 04537
Geografische Lage :
Koordinaten: 53° 47' N, 10° 13' O
53° 47' N, 10° 13' O
Kfz-Kennzeichen : SE
Gemeindeschlüssel : 01 0 60 085
Adresse der
Amtsverwaltung:
Amt Itzstedt
Segeberger Straße 41
23845 Itzstedt
Website: Amt Itzstedt
Bürgermeister : Volker Bumann

Die amtangehörige Gemeinde Sülfeld liegt im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Sie besteht seit 1936 aus den Ortsteilen Borstel, Petersfelde, Sülfeld und Tönningstedt und ist sowohl flächenmäßig als auch von der Einwohnerzahl her die größte Gemeinde im Amtsbezirk Itzstedt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Kirche in Sülfeld wurde 1207 erstmals erwähnt. Die Reste des Alster-Beste-Kanals, der in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts angelegt wurde, sind auch heute noch in der Ortsmitte vorhanden.

Wirtschaft

Die Gemeinde ist vorwiegend landwirtschaftlich geprägt, eine besondere Stellung nimmt jedoch das Forschungszentrum Borstel ein, das sich mit Medizin und Biowissenschaften befasst.

Gut und Forschungszentrum Borstel

Der Gutsbezirk Borstel, zu dem die Dörfer Grabau , Kayhude, Oering, Seth und Sülfeld, sowie die später zu Gut Jersbek gehörenden Orte Bargfeld , Elmenhorst, Mönkenbrook, Nienwohld, Rade, Stegen und Wulksfelde gehörten, wurde 1927 aufgelöst. Früher wurde es auch Borlstede oder Borstelde genannt und Mitte des 13. Jahrhunderts erstmals erwähnt. 1588 wurde der Besitz geteilt und Gut Jersbek, heute im Kreis Stormarn, abgetrennt. 1806 wurde auch Gut Grabau selbständig.

Das jetzige Herrenhaus wurde 1751 im Rokokostil erbaut.

1930 wurde das Gut in ein Kindererholungsheim umgewandelt und hatte seitdem eine wechselvolle Geschichte als Ausbildungsstätte für den weiblichen Arbeitsdienst unter den Nationalsozialisten und als Auffanglager für Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg. Seit 1947 ist Gut Borstel der Sitz des durch das Land Schleswig-Holstein gegründeten und 1963 in eine Stiftung umgewandelten Forschungszentrums Borstel und der dazugehörigen Forschungsklinik.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Sülfeld aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Sülfeld verfügbar.

fair-hotels. Ein Service der
VIVAI Software AG
Betenstr. 13-15
44137 Dortmund

Tel. 0231/914488-0
Fax 0231/914488-88
Mail: info@vivai.de
Url: http://www.vivai.de