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Letzte Änderung für Artikel Neumünster: 19.02.2006 10:58

Neumünster

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Wappen Karte
Wappen von Neumünster Lage der kreisfreien Stadt Neumünster in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis : Kreisfreie Stadt
Fläche : 71,57 km²
Einwohner : 78.508 (31. März 2005)
Bevölkerungsdichte : 1.097 Einwohner je km²
Arbeitslosenquote : 15.3% (2005)
Höhe : 22 m ü. NN
Postleitzahlen : 24534, 24536, 24537, 24539
Vorwahl : 04321
Geografische Lage :
Koordinaten: 54° 04' N, 09° 59' O
54° 04' N, 09° 59' O
Kfz-Kennzeichen : NMS
Gemeindeschlüssel : 01 0 04 000
Stadtgliederung: 9 Stadtteile/ Stadtbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Großflecken 59
24534 Neumünster
Offizielle Website: www.neumuenster.de
E-Mail-Adresse: stadt@neumuenster.de
Politik
Oberbürgermeister : Hartmut Unterlehberg ( SPD )
Stadtpräsident : Hatto Klamt ( CDU )

Neumünster ist eine kreisfreie Stadt im Herzen von Schleswig-Holstein am historischen Ochsenweg. Seit 1981 vergibt die Stadt alle zwei Jahre den Hans-Fallada-Preis zu Ehren des bekannten Sohnes der Stadt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Neumünster liegt am Rande einer weiten Sanderebene des holsteinischen Geestrückens. Im äußersten Norden erreicht im Bereich des Einfelder Sees und des Dosenmoores das östliche Hügelland das Stadtgebiet. Im Bereich des heutigen Einfelder Sees befand sich während der Weichseleiszeit ein Gletschertor , so dass der Raum Einfeld als Sanderwurzel gilt.

Die kreisfreie Stadt Neumünster grenzt an die Kreise Plön, Rendsburg-Eckernförde und Segeberg.

Ortseingangsschild Neumünsters
Ortseingangsschild Neumünsters

Geschichte

Das Stift Neumünster wurde im Jahre 1127 von dem Missionar und späteren Bischof von Oldenburg und Heiligen Vizelin gegründet, urkundlich erwähnt unter dem Namen "Wippendorf im Gau Faldera". Der heutige Name ist auf das von Vicelin erbaute Kloster "Novum Monasterium" (das "neue Münster") zurückzuführen.

1498 gründen Augustiner - Nonnen ein Kloster auf der sogenannten Klosterinsel, wo sich heute der Renck's Park befindet.

Für die Fischzucht und den Betrieb von Mühlen wird etwa 1503 durch Mönche erstmals die Schwale angestaut. Der Mühlenteich in der heutigen Innenstadt entsteht dabei. Ein Jahr darauf brennt der Flecken, heute Kleinflecken ab.

1637 kommt es in Neumünster zu einem Großbrand unbekannter Ursache, bei dem der Großteil aller Häuser vernichtet wird.

Die große Zeit als Stadt für Tücher wurde 1760 mit Gründung der "Privilegierten Wollzeugfabrique" auf der Klosterinsel eingeleitet. Es ist überhaupt die erste Fabrik, die in Neumünster entsteht.

Der Großflecken löste 1769 den Kleinflecken gänzlich als Marktplatz ab. Bis 1948 finden hier nun alle Märkte, darunter der seit 1764 einmal in der Woche erlaubte Markt, der vorher nur einmal im Jahr am Todestag von Johannes d. Täufer stattfand.

1780 kommt es zu einem weiteren Großbrand, der alle Häuser an der Plöner Straße und einen Teil der Häuser am Großflecken (insgesamt 46 Häuser) zu Asche verwandelt.

Im Jahre 1808 nehmen spanisch-französchische Truppen Quartier in Neumünster. Durch ihre hohen Ansprüche belasten sie die Stadt stark.

Die Schulpflicht gibt es in Neumünster seit 1813 . Zunächst wurden zwei "Vorbereitungsschulen" eingerichtet.

Die Post, die ein großer Wirtschaftfaktor der Stadt ist, beschließt 1816 in Neumünster eine "Extrapoststation" und Anschlußstellen an die schnellen Postkutschen u.a. nach Kiel und Altona einzurichten. Täglicher Postverkehr wird kurz darauf eingeführt. Reiter und Kutscher liefern jeden Tag bis zu 5 Zustellungen. Der Tuchmacher Renck baut im gleichen Jahr die erste vollstufige Tuchfabrik auf und sammelt damit alle Produktionschritte im selben Haus.

Auch 1817 entflammt ein Brand. Dieses Mal am Großflecken, wo einige Häuser zwischen Teich und Lütjenstraße den Flammen zum Opfer fallen.

In Neumünster zieht die Industrialisierung 1824 ein, als die Tuchfabrik Renck eine Dampfmaschine aus England importiert. Nur drei Jahre später wird die gleiche Tuchfabrik von einem Feuer vernichtet, woraufhin 150 Menschen ihre Arbeit verlieren. Die Fabrik wird aber wieder aufgebaut und arbeitet noch bis 1884 .

Der Grundstein für die Vicelinkirche, wie sie heute am Kleinflecken zu sehen ist, wurde 1828 gelegt. Der Baumeister war F. Hansen. Gleichzeitig wird eine Armenschule für Kinder sozial schwacher Eltern eingerichtet. Es gibt auch eine sogenannte Fabrikschule für Kinder die Kinderarbeit verrichten müssen. Am 11. Mai 1834 wird die Vicelinkirche schließlich eingeweiht.

Der Industrielle Renck setzt sich sehr für eine Eisenbahnverbindung zwischen Neumünster und Rendsburg ein. Zwar dauert es über fünf Jahre, am Ende ist der Fabrikant aber erfolgreich. 1845 geht die Strecke in Betrieb, nachdem 1844 die erste neumünsterraner Bahnverbindung überhaupt, die Strecke Kiel - Neumünster - Altona, eröffnet wurde.

Um diese Zeit wird auch die Holstenschule als Privatschule für Jungen aus dem höheren Bürgerstand gegründet. Die Gründung der privaten höheren Mädchenschule, die heute Klaus-Groth-Schule heißt und seit 1925 staatlich ist, fällt genau so in diese Zeit.

Nachdem am 20. Juli 1846 einige Kieler Professoren auf dem Großflecken die Bevölkerung dazu aufriefen, sich gegen die dänische Obrigkeit aufzulehnen, entsteht bis 1848 nach und nach das vaterländische Aufbegehren gegen die dänische Fremdherrschaft. Preußen gewährte Holstein und Schleswig jedoch nicht die erbetene Hilfe und so unterliegen die Fürstentümer zwischen den Meeren 1850 dem dänischen Herr.

Die erste Wasserleitung beendet 1852 wenigstens teilweise den Zustand, dass Wasser weiterhin aus Brunnen oder Flüssen geholt werden muss. Der Renck's Park wird 1857 auf der Klosterinsel angelegt. Zunächst im Privatbesitz von Tuchfabrikanten, wird der Park erst 1921 allen Bürgern zugänglich gemacht. Möglich machte dies der Erwerb durch die Stadt im Jahr 1915 .

1860 werden in Neumünster Hausnummern eingeführt. Ein Jahr darauf wird das Eisenbahnausbesserungswerk angesiedelt, das sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem der stärksten Arbeitgeber in der Stadt entwickelt.

Im Jahre 1870 erhält Neumünster das Stadtrecht ; 1901 wird Neumünster kreisfreie Stadt. Die Entwicklung der Stadt im 19. Jahrhundert wird wesentlich geprägt durch die Textil-und Lederindustrie und den Ausbau zu einem Eisenbahnknotenpunkt im Herzen Holsteins.

1872 wird die erste ständige Garnison nach Neumünster verlegt. Nach dem Abzug im Jahre 1897 wird schließlich im Jahre 1899 das Infantrie-Regiment Nr. 163 in einer eigens hierfür errichteten Kaserne (spätere Sick-Kaserne) stationiert, wo es bis zur Auflösung nach dem Ersten Weltkrieg verbleibt.

Das erste große Waren- oder Kaufhaus siedelt sich 1891 an. 1903 wird die Volksbank eG Neumünster und 1910 die Badeanstalt in der Klosterstraße eröffnet.

Im Ersten Weltkrieg ist Neumünster wegen seiner Tuch-, Leder- und auch Metallindustrie bedeutend. Im Steckrübenwinter 1917 verhungern dennoch viele Menschen.

Unter der nationalsozialistischen Herrschaft wird Neumünster 1934 erneut Garnisonstadt. Das Infanterie-Regiment Nr. 46 und ein Teil des Artillerie-Regiments Nr. 66 beziehen die alte Sick- und die neue Hindenburg-Kaserne sowie die ebenfalls neu errichtete Scholtz-Kaserne. Zwischen 1935 und 1938 wird auf 240 ha im Westen der Stadt ein großer Militärflugplatz gebaut. Die Holstenhalle, heute eine moderne Mehrzweckhalle, in der unter anderem die jährliche Baumesse Nordbau stattfindet, wird 1939 zunächst als Viehversteigerungshalle gebaut, dann aber als Flugzeugmontagehalle benutzt. Einen Bombenangriff aus der Luft erlebt Neumünster erstmals 1941 . Bis zum 25. April 1945 folgen sieben weitere Luftangriffe, der schwerste davon am 13. April. 1945 wurde die Stadt kampflos den Briten übergeben.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt Neumünster eine Flüchtlingsflut. 1947 hat Neumünster 66.945 Einwohner; davon sind 16.375 Vertriebene oder Flüchtlinge (also fast jeder vierte). Um dem daraus resultierenden Wohnraummangel zu begegnen, wird ab 1950 ein Großteil des Flugplatzgeländes in eine Neubausiedlung, den neuen Stadtteil Böcklersiedlung, umgewandelt. Diese wird benannt nach Hans Böckler , dem ersten DGB-Vorsitzenden, welcher zum Baubeginn persönlich den Grundstein setzt.

Am 26. April 1970 findet die bislang letzte Erweiterung des Stadtgebietes von Neumünster mit der Eingemeindung von Einfeld, Gadeland und Tungendorf-Dorf statt, nachdem im Jahre 1938 bereits Wittorf, Brachenfeld und Tungendorf der Stadt zugeschlagen wurden. Die Einwohnerzahl erreicht damit ihren bisherigen Höchststand von rund 86.000 und die Stadtfläche verdoppelt sich auf 71,57 km².

Der wirtschaftliche Strukturwandel nach dem Zweiten Weltkrieg äußert sich im Niedergang der Leder- und Tuchindustrie, welche bis Ende der 1960er Jahre (Leder) bzw. Mitte der 1980er Jahre (Tuch) vollständig aus dem städtischen Wirtschaftsleben verschwinden.

Mit der Räumung der drei im Stadtgebiet befindlichen Kasernen zwischen 1994 und 2003 endet die Geschichte Neumünsters als Garnisonsstadt.

Einwohnerentwicklung

(jeweils zum 31. Dezember)

  • 1998 - 80.803
  • 1999 - 80.243
  • 2000 - 79.831
  • 2001 - 79.646
  • 2002 - 79.544
  • 2003 - 78.951
  • 2004 - 78.555

Wirtschaft

Verkehr

Als einzige der vier kreisfreien Städte des Landes hat Neumünster keinen Zugang zum Meer, liegt dafür sowohl an der Bundesautobahn 7 im Kreuzungspunkt der Bundesstraßen 205 und 430 als auch der Bahnstrecken von Hamburg nach Kiel und Flensburg, welche von hier abzweigen, und damit an den Hauptverkehrsadern nach Skandinavien .

Neumünster hat 4 Bahnhöfe im Stadtgebiet:

  • Neumünster (ICE, EC, IC und EN sowie Halt regionaler Züge)
  • Neumünster Süd (Strecke der AKN und der Nordbahn)
  • Neumünster Stadtwald (Strecke der SHB)
  • Neumünster Einfeld (Strecke der NOB)


Die Regionalbahn Schleswig Holstein fährt Neumünster mit Regionalexpress- und Regionalbahnzügen stündlich oder 2-stündlich an.

Die AKN fährt von Neumünster aus über Bad Bramstedt , Kaltenkirchen nach Hamburg-Eidelstedt und zeitweise weiter nach Hamburg Hbf mit ihren Triebwagen.

Seit dem 15. Dezember 2002 fährt die Nordbahn zwischen Neumünster, Bad Segeberg und Bad Oldesloe im Stundentakt. Die Bahnstrecke nach Bad Segeberg wurde deshalb nach 18 Jahren im Dezember 2002 wieder eröffnet. Die nordbahn ist eine Tochtergesellschaft der AKN .

Die Schleswig-Holstein-Bahn (SHB), auch eine Tochtergesellschaft der AKN , fährt seit 14.12.2003 auf einer weiteren Bahnstrecke von Neumünster über Hohenwestedt, Albersdorf und Heide (Holstein) nach Büsum.

Es fährt weiter alle Stunde die Nord-Ostsee-Bahn NOB von Neumünster nach Kiel über Bordesholm und Flintbek und zurück.

Bis Dezember 2005 betrieb die NOB alle 2 Stunden auch den "Flensburg-Express" von Padborg(DK) nach Hamburg Hbf mit Halt in Flensburg, Tarp, Schleswig, Rendsburg, Nortorf, Neumünster und Elmshorn und zurück. Seit Dezember 2005 wird der Regionalverkehr auf dieser Strecke von der Regionalbahn Schleswig-Holstein als "Schleswig-Holstein-Express" bedient.

Seit September 1985 liegt die Bahnstrecke von Neumünster nach Ascheberg/Plön für den Personenverkehr still, im November 1995 wurde auch der Güterverkehr auf dieser Strecke offiziell eingestellt. Über das Schicksal dieser Linie ist noch nicht abschließend befunden worden, bis Ende 2007 ist die Bahnstrecke zunächst einmal in ein Sicherungsprogramm des Landes aufgenommen worden, um eine eventuelle Wiederinbetriebnahme in der Zukunft zu ermöglichen.

In Neumünster ist ein Werk zur Fahrzeuginstandhaltung der Deutschen Bahn AG und ein Standort des DB Museums ansässig.

Wirtschaftsdaten

Hauptbranchen: Maschinen- und Apparatebau, Kommunikationselektronik, Elektrotechnik, EDV und Softwareentwicklung, Chemiefaser- und Druckindustrie, Stahl- und Leichtmetallbau, Feuerverzinkerei und Metallveredelung, Eisenguss, Kunststoff- und Teppichindustrie, Recycling, Transportwesen und Logistik, Groß- und Versandhandel sowie großflächiger (Fach-)Einzelhandel. Darüber hinaus gibt es das Frachtpostzentrum im Industriegebiet Süd, wo die Deutsche Post AG eines ihrer bundesweit 22 Frachtpostzentren unterhält, und ein Eisenbahnausbesserungswerk.

Beschäftigungsstruktur:

1. Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer 30 734 (Stand 30. Juni 2000) davon in der Wirtschaftsabteilung: - Land- und Forstwirtschaft 304 - Energie, Bergbau/Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe 10 203 - Handel/Verkehr und Nachrichtenübermittlung 8864 - Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe/Dienstleistungen, soweit nicht anderweitig genannt/Organisationen ohne Erwerbscharakter und privat Haushalte/Gebietskörperschaften und Sozialversicherung 11 372

2. Verarbeitendes Gewerbe (Betriebe mit im allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten): 60 Betriebe mit 5974 Beschäftigten (Stand: 31.12.2001)

3. Bauhauptgewerbe (Betriebe mit im allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten): 18 Betriebe mit 959 Beschäftigten (Stand: 31.11. 2000)

Sport

Sport in allen Sparten spielt in Neumünster eine besondere Rolle. Dies zeigt sich nicht nur zu den vielen Veranstaltungen, Wettkämpfen und Turnieren, sondern auch zum jährlichen Ball des Sports, der im Januar stets über 2.500 Besucher in die Holstenhallen lockt. 58 Sportvereine und -verbände sind in der Stadt organisiert. Die größten und bekanntesten Vereine sind VfR Neumünster 1910, SV Tungendorf, MTSV Olympia Neumünster, Polizeisportverein Neumünster (PSV), SC Gut Heil Neumünster, Turn- und Sportverein Einfeld, Blau-Weiß Wittorf.

Eine vollständige Liste aller Sportvereine findet sich auf der Website der Stadt Neumünster.

Städtepartnerschaften

Partnerstädte Neumünsters sind:

Eine Patenschaft wurde 1954 mit dem Kreis und der Stadt Giżycko (Lötzen) in Polen (ehemals Ostpreußen ) eingegangen.

Stadtgliederung

Neumünster ist in folgende Stadtteile eingeteilt:

  • Böcklersiedlung-Bugenhagen (7.236 Einwohner)
  • Brachenfeld-Ruthenberg (12.196)
  • Einfeld (7.234)
  • Faldera (9.654)
  • Gadeland (5.524)
  • Gartenstadt (6.352)
  • Stadtmitte (21.849)
  • Stör (2.375)
  • Tungendorf (10.774)
  • Wittorf (6.903)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • 1893 , 21. April , Walter Bartram, † 29. September 1971, deutscher Politiker ( CDU ) , Ministerpräsident von Schleswig-Holstein 1950 bis 1951 , MdB von 1952 bis 1957
  • 1893 , 21. Juli , Hans Fallada , † 5. Februar 1947, Reporter und Schriftsteller
  • 1898 , 17. April , Hans Blöcker , † 15. Juni 1988, deutscher Politiker ( CDU ), MdB , MdL (Schleswig-Holstein)
  • 1913 , 24. Dezember , Gerhard Wessel , † 28. Juli 2002, früherer Präsident des Bundesnachrichtendienstes von 1968 bis 1978
  • 1925 , 4. März , Christa Meves , Schriftstellerin und Kinder- und Jugendpsychotherapeutin
  • 1944 , Jens Johler , Schriftsteller
  • 1950 , 25. November , Eckhard Cordes , Vorstandsvorsitzender der Mercedes Car Group
  • 1951 , 21. Oktober , Bernd Rohwer, deutscher Politiker ( SPD ), Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein (2000-05)
  • 1958 , 25. Januar , Michael Simon , Theaterregisseur
  • 1959 , 20. Februar , Sabine Kaack , Schauspielerin
  • 1971 , 18. April , Stefan Schnoor , Fußballspieler, derzeit beim VFL Wolfsburg
  • 1973 , 2. Oktober , Ferris MC , bekannter Rapper und Schauspieler
  • 1980 , Eike Duckwitz Feldhockey- und Nationalmannschaftsspieler
  • Lutz Mathesdorf Comiczeichner
  • Ansgar Hüttenmüller Künstler mit Künstlernamen "Asfalt Hütte"
  • Justine Pank Fußballspielerin bei Holstein Kiel, früher TS Einfeld
  • Bianca Geerdts Mehrfache Deutsche Meisterin im Judo
  • Fabian Bröcker Fußballspieler, derzeit bei Erzgebierge Aue

Parteien

  • Bündnis 90/Die Grünen (3 Sitze), CDU (20 Sitze), FDP (2 Sitze) und SPD (18 Sitze) sind im Rat vertreten.

Sonstiges

In der Nähe von Neumünster in Ehndorf betreibt die Deutsche Telekom AG einen Mittelwellensender für den Deutschlandfunk. Obwohl die Anlage sich auf dem Gebiet der Gemeinde Ehndorf befindet, wird dieser Sender oft als "Sender Neumünster" bezeichnet.

Weblinks


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