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Letzte Änderung für Artikel Geringswalde: 10.01.2006 11:24

Geringswalde

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Wappen Karte
Wappen fehlt
Wappenabbildung
auf ngw.nl
Deutschlandkarte, Position von Geringswalde hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Freistaat Sachsen
Regierungsbezirk : Chemnitz
Landkreis : Mittweida
Fläche : 29,93 km²
Einwohner : 5.088 (30. April 2005)
Bevölkerungsdichte : 170 Einwohner je km²
Höhe : 268 m ü. NN
Postleitzahlen : 09326
Vorwahl : 037382
Geografische Lage :
Koordinaten: 51° 4' 60" N, 12° 55' 0" O
51° 4' 60" N, 12° 55' 0" O
Kfz-Kennzeichen : MW
Gemeindeschlüssel : 14 1 82 130
Stadtgliederung: XX Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
09326 Geringswalde
Offizielle Website: www.geringswalde.de
E-Mail-Adresse: info@geringswalde.de
Politik
Bürgermeister : Rainer Eckert PDS

Geringswalde ist eine Kleinstadt in Sachsen und liegt inmitten des Städtedreiecks Leipzig, Chemnitz und Dresden.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die Stadt liegt nordöstlich von Rochlitz, direkt an der Bundesstraße B 175 . Der höchste Punkt von Geringswalde ist der auf einem Höhenrücken des sächsischen Granulitgebirges liegende Aussichtsturm im Norden der Stadt mit einer Höhe von 300 m ü. N.N. Der Turm wurde am 31. August 1907 eingeweiht und nach dem damaligen letzten Sachsenkönig König Friedrich August III. benannt. Von hieraus ist bei klarem Wetter der Blick bis zum Erzgebirgskamm, zur Augustusburg und dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig möglich.

Ortsgliederung

Ortschaften Aitzendorf, Altgeringswalde, Arras und Holzhausen mit ihren jeweiligen Ortsteilen

Geschichte

1233 - Erstmals urkundlich erwähnt wird der Ortsname als gerungeswalde in der Stiftungsurkunde des Benediktinerinnenklosters St. Marien vom 2. Januar 1233 und erneut, diesmal als Gerungswalde, in der "Schutz- und Bestätigungsbulle des Papstes Gregor IX. vom 29. Oktober 1237 " [1] .

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Im denkmalgeschützten Stadtkern befinden sich der gepflasterte Markt und repräsentative Gebäude, die im wesentlichen um die Jahrhundertwende erbaut wurden.

Die neogotische Kirche aus dem Jahre 1890, das 1905 eingeweihte Rathaus und das über 100 Jahre alte Schulgebäude sind Zeugen städtischen Wohlstandes am Anfang des 20. Jahrhunderts.

Regelmäßige Veranstaltungen

Geringswalder Teich- und Anlagenfest
am ersten Septemberwochenende rund um den Großteich. Zahlreiche Veranstaltungen auf der Freilichtbühne, Schausteller, Feuerwerk und die festliche Illumination rings um den Teich ziehen tausende Besucher an.

Quellen

  1. Gründung und Geschichte des Klosters Geringswalde / Aus dem Nachlaß von Reinhold Hofmann, erweitert herausgegeben von Conrad Müller. - Waldenburg, 1920. - 167 Seiten, Seite 118 ↑ 

Weblinks

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