Elstertrebnitz
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Freistaat Sachsen |
Regierungsbezirk : | Leipzig |
Landkreis : | Landkreis Leipziger Land |
Fläche : | 11,66 km² |
Einwohner : | 1.534 (30. April 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 132 Einwohner je km² |
Höhe : | 129 m ü. NN |
Postleitzahlen : | 04523 |
Vorwahl : | 034296 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 51° 9' N, 12° 14' O 51° 9' N, 12° 14' O |
Kfz-Kennzeichen : | L (alt: BNA) |
Gemeindeschlüssel : | 14 3 79 150 |
Gemeindegliederung: | 7 Ortsteile |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Verwaltungsgemeinschaft Pegau Markt 1 04521 Pegau |
Politik | |
Bürgermeister : | Klaus Sommer |
Elstertrebnitz ist eine südwestlich von Leipzig und nordöstlich von Zeitz gelegene Gemeinde im Freistaat Sachsen .
Diese gehört zum Landkreis Leipziger Land im Regierungsbezirk Leipzig innerhalb des deutschen Bundeslandes Sachsen. Verwaltet wird diese seit 2002 durch die Verwaltungsgemeinschaft Pegau .
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Geografische Lage
Der Fluss Weiße Elster fließt etwas östlich entlang der Gemeinde . Geradewegs durch die einzelnen Ortsteile nimmt der Mühlgraben seinen Lauf.
Nachbargemeinden
Elstertrebnitz liegt zwischen den Städten Pegau im Norden, Groitzsch im Nordosten und Profen im Süden.
Ortsgliederung
Die Gemeinde Elstertrebnitz gliedert sich in 7 Ortsteile ( Oberdörfer ). Im Folgenden sind diese in der Anordnung von Nord nach Süd genannt:
- Eulau (Ortsteil B)
- Elstertrebnitz (Ortsteil A)
- Tannewitz (Ortsteil C)
- Trautzschen (Ortsteil D)
- Greitschütz (Ortsteil E)
- Costewitz (Ortsteil F)
- Oderwitz (Ortsteil G)
Geschichte
Gründung
Die Oberdörfer Elstertrebnitzes sind allesamt slawischen Ursprungs. Im Jahre 1235 wurde die Trautzschener Kapelle von der Kirche Profens abgespalten und dem Ritter Arnold von Druzin das Patronatsrecht übertragen. Erste Erwähnung fanden anschließend Eulau 1268 , Greitschütz noch als "Kreschitz" 1289 , Elstertrebnitz als "Trebnitz" 1290 , Costewitz als "Kostitz" 1320 , Oderwitz 1346 und Tannewitz als "Tanewicz" 1350 . Die Bevölkerung bestand zu dem Zeitpunkt aus den Bauern der dort ansässigen Rittergüter .
Eingemeindungen
1934 schlossen sich Costewitz, Eulau, Greitschütz, Oderwitz, Trautzschen, Tannewitz und Elstertrebnitz zum gemeinsamen Ort Elstertrebnitz zusammen.
Literatur
- Pro Leipzig eV (Hrsg.): Im Elsterland zwischen Zwenkau, Groitzsch und Pegau. In Zusammenarbeit mit den Städten Zwenkau, Groitzsch und Pegau hrsg. v. Pro Leipzig e.V., Leipzig 2002. ISBN 3-936508-92-5
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Kategorie : Ort in Sachsen
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Wikipedia
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