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Letzte Änderung für Artikel Zörbig: 02.02.2006 18:07

Zörbig

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Lage von Zörbig
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis : Bitterfeld
Geografische Lage :
Koordinaten: 51° 37′ 0" N, 12° 7′ 0" O
51° 37′ 0" N, 12° 7′ 0" O
Höhe : 89 m ü. NN
Fläche : 106,74 km²
Einwohner : 9.766 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 91 Einwohner je km²
Postleitzahl : 06780
Vorwahl : 034956
Kfz-Kennzeichen : BTF
Gemeindeschlüssel : 15 1 54 045
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Markt 12
06780 Zörbig
Politik
Bürgermeister : Rolf Sonnenberger

Zörbig ist eine Stadt im Süden von Sachsen-Anhalt zwischen Bitterfeld und Köthen .

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Zörbig und die Zörbig umgebende Landschaft gehören im weitesten Sinne zum Altmoränengebiet der Norddeutschen Tiefebene , im engeren Sinne zum Köthener Ackerland als Lößstandort von hoher Bonität. Klimatisch ist die Landschaft um die Stadt dem Gebiet des stärker kontinental beeinflussten Ostdeutschen Binnenland-Klimas zuzuordnen. Durch den Regenschatten des Harzes bedingt treten relativ geringe Niederschlagsmengen auf.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner Nach heutigem
Gebietsstand
1970 5.774 13.253
2005 9.766

Ortsgliederung

  • Zörbig
    • Mößlitz
  • Löberitz
  • Salzfurtkapelle
    • Wadendorf
  • Großzöberitz
  • Spören
    • Prussendorf
  • Schrenz
    • Rieda
    • (Siegelsdorf)
  • Stumsdorf
    • Werben
  • Göttnitz
    • Löbersdorf
  • Quetzdölsdorf
  • Cösitz
    • Priesdorf

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museum

  • Heimatmuseum

Bauwerke

  • Ev. Stadtkirche St. Mauritius, spätgotisch, 1202 erstmals erwähnt
  • Kathol. Kirche "St. Antonius" (1911)
  • Schloß mit weithin sichtbarem Bergfried , heute Heimatmuseum, stammt in ältesten wohl aus dem 12. Jahrhundert., unvollendete Dreiflügelanlage.
  • weiß verputzter Torturm (1556) des 1897 abgerissenen „Halleschen Tores“, mit vier Renaissancegiebeln als Teil einer ehem. Stadtbefestigung
  • Rathaus, Backksteinbau aus dem Jahr 1846
  • Kursächsische Postmeilensäule auf dem Marktplatz
  • Wasserturm in der Spörener Straße, mit Klinkern verblendeter Stahlbeton aus dem Jahr 1929 des Bitterfelder Architekten Reuter

Verkehr

Zörbig erhielt erst 1897 mit Eröffnung der Nebenbahnlinie Bitterfeld – Stumsdorf Bahnanschluss. Die erhielt im Volksmund den Namen „Saftbahn“, weil mit ihr das bekannteste Zörbiger Produkt, Zuckerrübensaft, transportiert wurde. Zuvor existierte bereits eine gebührenpflichtige Kreischaussee zwischen Bitterfeld und Zörbig.

Söhne und Töchter der Stadt

  • Thomas Selle (1599 - 1663) Komponist und Kirchenmusiker
  • Johannes Jacob Reiske (1716 - 1774) Philologe
  • August Gottlieb Richter (1742 - 1812) Chirurg
  • Friedrich Albert Fallou (Pseud. Friedrich Balduin) (1794 -1877), Maler
  • Wilhelm Rühlmann (1842 - 1922) Orgelbauer
  • Victor Blüthgen (1844 - 1920) Dichter und Publizist

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Zörbig aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Zörbig verfügbar.

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