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Letzte Änderung für Artikel Seehausen (Altmark): 28.01.2006 22:57

Seehausen (Altmark)

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Wappen Karte
Wappen der Stadt Seehausen
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis : Stendal
Fläche : 34,45 km²
Einwohner : 4.289 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 124 Einwohner je km²
Höhe : 19 m ü. NN
Postleitzahl : 39615
Vorwahl : 039386
Geografische Lage :
Koordinaten: 52° 52' N, 11° 45' O
52° 52' N, 11° 45' O
Kfz-Kennzeichen : SDL
Gemeindeschlüssel : 15 3 63 110
Adresse der
Stadtverwaltung:
Große Brüderstraße 1
39615 Seehausen (Altmark)
Website: www.stadt-seehausen.de
E-Mail-Adresse: info@stadt-seehausen.de
Politik
Bürgermeister : Ewald Duffe

Seehausen (Altmark) ist eine ehemalige Hansestadt im Landkreis Stendal (Sachsen-Anhalt) in der Altmark. Die Stadt ist Sitz der gleichnamigen Verwaltungsgemeinschaft.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Stadt liegt an der Biese, die die Altmärker Höhe von der Wische , einer flachen Landschaft an der Elbe, trennt. Ab Seehausen wird die Biese Aland genannt.

Zu Seehausen (Altmark) gehören die Ortsteile Behrend, Gehrhof, Nienfelde und die Siedlung Waldesfrieden.

Geschichte

Die Gründung Seehausens erfolgte 1151 unter Albrecht dem Bären durch holländische Siedler. Der Name Seehausen deutet auf einen großen See, der damals hier vorhanden war.

Seehausen war von 1358 bis 1488 Mitglied der Hanse.

Seehausen gehörte bis 1952 zum Landkreis Osterburg, wurde aber im Zuge der Verwaltungsreform in der DDR zu einer Kreisstadt im neugegründeten Bezirk Magdeburg. Der Kreis Seehausen wurde 1965 bereits aufglöst und dem Landkreis Osterburg wieder angeschlossen.

Politik

Wappen

Blasonierung: In Silber ein goldbewehrter roter Adler, die Fänge begleitet von zwei grünen Seeblättern.

Das Wappen mit dem märkischen Adler entstand etwa im 13.Jh.. Auf einer Urkunde von 1353 trägt er goldene Brustspangen mit Kleeblattenden. Die Bedeutung der Seeblätter ist nicht klar, da es in Stadtnähe keinen See gab (erst 1975/77 entstand einer im Norden der Stadt, durch Ausbaggerung für den Elbbrückenbau bei Wittenberge). Vielleicht waren die Lage der Stadt am Urstromtal der Elbe und die häufigen Überflutungen durch Hochwasser in den vergangenen Jahrhunderten der Grund für die Aufnahme der Seeblätter.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Seehausen (Altmark) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Seehausen (Altmark) verfügbar.

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