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Letzte Änderung für Artikel Arneburg: 25.01.2006 14:33

Arneburg

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Wappen Karte
Wappen der Stadt Arneburg Deutschlandkarte, Position von Arneburg hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis : Stendal
Fläche : 26,45 km²
Einwohner : 1.728 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 65 Einwohner je km²
Höhe : 29 m ü. NN
Postleitzahl : 39596
Vorwahl : 039321
Geografische Lage :
Koordinaten: 52° 40' N, 12° 00' O
52° 40' N, 12° 00' O
Kfz-Kennzeichen : SDL
Gemeindeschlüssel : 15 3 63 002
Adresse der
VG Arneburg-Goldbeck
Außenstelle:
Breite Straße 14 a
39596 Arneburg
Politik
Bürgermeister : Dr. Siegfried Rutter
VG Arneburg-Goldbeck Karte
Lage von Arneburg in der VG Arneburg-Goldbeck

Arneburg ist eine Kleinstadt im Landkreis Stendal im Land Sachsen-Anhalt und gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Arneburg-Goldbeck. In Arneburg befindet sich noch eine Außenstelle der Verwaltungsgemeinschaft Arneburg-Goldbeck, aber Goldbeck ist der Hauptsitz.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Stadt Arneburg liegt am Westufer der Elbe ca. 10 km nordöstlich von der Kreisstadt Stendal entfernt in der Altmark. Östlich schließen sich die Elbniederung (zu erreichen über eine Gierseilfähre ), das etwas höher liegende Land Schollene und die Havelniederungen an.

Politik

Wappen

Blasonierung: In Silber über blauem Wasser eine rote Burg mit geöffnetem Tor und hochgezogenem Fallgatter; die goldbeknauften roten Türme mit unterschiedlicher Bedachung: der vordere mit grünem Satteldach, der hintere mit grünem Spitzdach; über dem Tor und zwischen den Türmen schwebend ein goldbewehrter roter Adler.

Über Ursprung und Entstehungszeit des Wappens konnte nichts ermittelt werden. Burg und Adler sind vermutlich redende Symbole (Arneburg=Adlerburg) oder das der Adler für die Mark Brandenburg steht, während das Wasser die geografische Lage Arneburgs an der Elbe versinnbildlicht. Die unterschiedlichen Türme im Wappen Arneburgs verweisen höchst wahrscheinlich auf ein ehemaliges Kloster und die Burg in Arneburg.

Geschichte

Arneburg gilt als eine der ältesten Städte der Altmark und wurde erstmals im Jahr 984 als "civitatis"(=Stadt) genannt. Die gleichnamige Burg wurde bereits um 925 unter Heinrich I. als Grenzfeste gegen die Slawen errichtet und 978 als ottonische Reichsburg und wichtigste Befestigung der damaligen Nordmark erwähnt.

Wirtschaft

5 km nördlich der Stadt wurde das Kernkraftwerk Stendal errichtet, dessen Fertigstellung die DDR 1989 allerdings aufgab. Auf dem ehemaligen Werksgelände befindet sich eines der modernsten Zellstoffwerke Europas. Eingeweiht wurde das Werk 2004 von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer.

Weblinks




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