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Letzte Änderung für Artikel Apenburg: 11.02.2006 12:45

Apenburg

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Wappen fehlt
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Deutschlandkarte, Position von Apenburg hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis : Altmarkkreis Salzwedel
Geografische Lage :
Koordinaten: 52° 43' N, 11° 12' O
52° 43' N, 11° 12' O
Höhe : 34 m ü. NN
Fläche : 19,64 km²
Einwohner : 972
(30. Juni 2004)
Bevölkerungsdichte : XXX Einwohner je km²
Postleitzahlen : 38486
(alt: 3581)
Vorwahl : 03 90 01
Kfz-Kennzeichen : SAW
Gemeindeschlüssel : 15 3 70 005
Stadtgliederung: 3 Ortsteile : Apenburg, Rittleben, Klein Apenburg
Adresse der
Verwaltungsgemeinschaft:
Marschweg 3
38489 Beetzendorf
Offizielle Website: www.beetzendorf.de
E-Mail-Adresse: VG_Beetzendorf@t-online.de
Politik
Bürgermeister : Udo Selzner
(gewählt am 18. Juni 2000)

Der Flecken Apenburg, der zur Verwaltungsgemeinschaft Beetzendorf-Diesdorf gehört, liegt südlich von Salzwedel und westlich der Bundesstraße 71 in Sachsen-Anhalt, die in 3 km Entfernung durch Cheinitz oder in 5 km durch Winterfeld führt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Benachbarte Orte sind Hohentramm im Westen, und Recklingen im Norden sowie Neuendorf im Süden. Durch Apenburg fließt die Purnitz, die westlich von Mahlsdorf in die Jeetze mündet.

Wirtschaft

Es gibt mehrere landwirtschaftliche Betriebe, zwei Tischlereien,zwei Zimmereien und einen Teppichhändler. Eine Baufirma, ein Betonwerk, eine Autosattlerei und ein Asphaltmischwerk sind auch im Ort ansässig. Die Firma Fra-Pa Plast recycelt Kunststoffe. Im Gewerbe-/Industriegebiet stehen noch freie Flächen zur Verfügung. Ein Waldbad sorgt für Abkühlung an heißen Sommertagen.Der Schwimmmeister Dietmar Wilke ist seit 26 Jahren für das Wohl der Badegäste da. Die Kinder werden in unserer Kindertagesstätte ganztägig betreut.

Geschichte

Bergfried
Bergfried

Flecken Apenburg bietet mit seiner um 1355 erbauten Burganlage eine besondere Sehenswürdigkeit: Eine Burganlage mit Innenhof, Bergfried und Begräbnisstätte der Grafen von der Schulenburg . Die Burg Apenburg war neben dem Familiensitz in Beetzendorf ein wichtiges Stammgut des Geschlechts derer von der Schulenburg, das den Kern ihrer Grundherrschaft bis ins 19. Jahrhundert sicherten.

Nach Zerstörung im 30-jährigen Krieg erfolgte im 19. Jahrhundert die Umgestaltung des Burghofes und des Turmeinganges. Seit 1985 liegt die Erhaltung in der Hand der Arbeitsgruppe "Alte Burg". Im Sommerhalbjahr zu besichtigen und zu besteigen nach Anmeldung bei der Arbeitsgruppe "Alte Burg". (Aushang an der Burg)

Die ca. 1.000 Einwohner des Fleckens Apenburg leben in den Ortsteilen Apenburg, dem ehemaligen Gutsdorf Rittleben und dem idyllisch gelegenen Rundling und Wenden-Dorf Klein Apenburg.

Die Apenburger Pfarrkirche "St. Johannis Baptistae", Johannes dem Täufer gewidmet, ist eine Patronatskirche und wurde um 1350 erbaut. In Klein Apenburg steht eine zweite echte Dorfkirche.

Zur evangelischen Kirchengemeinde zählen rund 520 Gemeindemitglieder.

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

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Wikipedia

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