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Letzte Änderung für Artikel Lübbecke: 17.02.2006 17:41

Lübbecke

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Wappen Karte
Wappen von Lübbecke Deutschlandkarte, Position von Lübbecke hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk : Detmold
Landkreis : Minden-Lübbecke
Fläche : 65 km²
Einwohner : 26.263 (31. Dez. 2004)
Bevölkerungsdichte : 404 Einwohner je km²
Höhe : 45 - 320 m ü. NN
Postleitzahlen : 32312
Vorwahl : 05741
Geografische Lage :
Koordinaten: 52° 17' n. Br., 8° 37' Ã¶. L.
52° 17' n. Br., 8° 37' Ã¶. L.
Kfz-Kennzeichen : MI
Gemeindeschlüssel : 05 7 70 020
Stadtgliederung: 8 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kreishausstraße 2-4
32312 Lübbecke
Offizielle Website: www.luebbecke.de
E-Mail-Adresse: info@luebbecke.de
Politik
Bürgermeisterin : Susanne Lindemann ( SPD )

Lübbecke ist eine Stadt mit 26.000 Einwohnern im nördlichen Nordrhein-Westfalen, im Landesteil Westfalen am Nordhang des Wiehengebirges . Früher war Lübbecke Kreisstadt (vgl. Kreis Lübbecke), heute gehört es zum Kreis Minden-Lübbecke in Ostwestfalen-Lippe.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Lage und naturräumliche Gliederung

Lübbecke liegt im Westen des Mindener Landes, am Fuße des Wiehengebirges , im Übergang zur Norddeutschen Tiefebene. Der Kamm des Gebirges bildet auf rund 10,5 Km Länge die südliche Stadtgrenze zur Gemeinde Hüllhorst, der Mittellandkanal auf rund 10 Km Länge die nördliche zur Nachbarstadt Espelkamp. Im Westen grenzt die Stadt an die Stadt Preußisch Oldendorf und im Osten an die Gemeinde Hille . Das Stadtgebiet hat eine maximale West-Ost-Ausdehnung von 13 Km, die maximale Nord-Süd-Ausdehnung beträgt rund 9 Km. Im Nordosten der Stadt befindet sich das Große Torfmoor, neben dem Oppenweher Moor dem größte Moor Westfalens. Hier brüten die einzigen wildlebenden Weißstörche des Landes NRW. Da die Wasserscheide des Wiehengebirges die südliche Stadtgrenze bildet, wird fast das gesamte Stadtgebiet nach Norden entwässert. (Lediglich der wenige ha umfassende Südhang des Wurzelbrinkes entwässert nach Süden. Die Ronceva fließt durch die Kernstadt (größtenteils verrohrt) und über die Flöthe, die Große Aue und die Weser der Nordsee zu. Ca. 1/5 des Stadtgebietes besteht aus dem Wiehengebirge, ca. 1/12 aus dem Großem Torfmoor . (NSG Fläche ca. 4,6 qKm, davon 2,3 qKm eigentliches Hochmoor). Von diesem selbst gehören 2/3 zum Lübbecker Stadtgebiet (Gehlenbecker Moor) und 1/3 zur Gemeinde Hille, obschon dieser Teil im Volksmund bisweilen "Nettelstedter Moor" genannt wird, da er dem Dorf Nettelstedt am nächsten liegt. Die Stadt Lübbecke ist arm an natürlichen stehenden Gewässern. sowohl Kanal als auch die Seen und Teiche im Moor sind von Menschenhand geschaffen. Die gößten Gewääser sind der Mittellandkanal selbst mit ca. 50 ha Wasserfläche auf Lübbecker Gebiet sowie ein namensloser See im Moorgebiet, der eine zusammenhängende Wasserfläche von rund 9 ha aufweist. Alle anderen Gewässer sind kleiner als 1 ha. Insgesamt bestehen rund 1 Prozent des Stadtfläche aus Wasserflächen.

Am dichtesten besiedelt ist das fruchtbare Gebirgsvorland, hier liegen fast alle Ortschaften. Die durchschnittliche Einwohnerdichte liegt hier mittlerweile zwischen 600 - 1.000 Einw./km². In der Geest liegen lediglich die Ortschaften Stockhausen und Alswede (im NW des Stadtgebietes) und ein Teil des Lübbecker Industriegebietes. Das Urstromtal ist, abgesehen vom Lübbecker Industriegebiet, sehr dünn besiedelt. Unbewohnt sind das Wiehengebirge selbst sowie das Große Torfmoor. Mit dem Wiehengebirge hat Lübbecke Antei am Naturpark Nördlicher Teutoburger Wald-Wiehengebirge

landwirtschaftliche Nutzung

Das Wiehengebirge selbst gehört ausnahmslos dem Forstmann. Das nördlich sich anschließende Gebirgsvorland besteht aus Lößboden und ist außerordentlich fruchtbar. Die Ackerzahl liegt hier bei 75. Entsprechend wird dieser gute Boden, sofern die vielen Siedlungen hier Raum lassen, überwiegend ackerbaulich genutzt. Der Anbau von Getreide aller Art sowie von Hackfrüchten bringt hier gute Erträge. Auch vereinzelte Obstplantagen erblickt man hier. Weiden sind hier nur sporadisch, bisweilen in der Nähe des Bergwaldes oder in den wenigen Bachauen vorhanden. Allgemein Richtung Norden, besonders aber Richtung Nordosten zum Torfmoor hin, nimmt der Anteil an Grünland im Zuge der schlechter und nasser werdenden Böden kontinuierlich zu. Ostwärts des Industriegebietes nehmen Wiesen und Weiden fast die gesamte Fläche ein. Hi und da gedeiht allenfalls noch der genügsame Grünmais , mühsam aufgepäppelt durch intensive Dungzufuhr. Innerhalb des Naturschtzgebietes Tormoor, jedoch noch außerhalb des eigentlichen Moores erfolgt eine aus ökologischen Gründen beinahe nur extensive weidewirtschaftliche Nutzung. In diesem Raum findet der Schafhirt sein karges Auskommen.

Waldgebiete

Die geschlossene Waldfläche Lübbeckes ist zum allergrößten Teil der Bergwald des Wiehengebirges mit rund 13 qKm, der jenseits der 160 - 200 m Höhenlinien beginnt und auch die höchsten Gipfel umfasst. Dieser besteht zu einem großen Teil aus Fichtenwald, große Teile, besonders im Bereich südlich der Kernstadt sind ursprüngliche Buchen-Mischwälder. Im Tiefland gibt es, obwohl im Lübbecker Land jenseits der Stadtgrenzen große Waldgebite existieren, nur sehr kleine Haine. U.a. Stockhauser Busch , kleine Wälder im Bereich des Jachthafens. Hart an der Grenze des Stadtgebietes im Nordwesten bei Alswede auf Pr. Oldendorfer Hoheitsgebiet liegt das ca. 44 ha große Hollwinkler Holz . Ein Teil des Moores ist mit geschlossenen Birkenbeständen bewachsen.

Fauna

U.a. folgende größere Wildtiere leben in den naturnahen Wald- und Moorgebieten der Stadt

  • Rotwild , Schwarzwild und Rehwild , Fuchs , Dachs besonders im Wiehengebirge aber auch in den kultivierten Teilen. Im Moor gibt es u.a. den Weißstorch , Graureiher und die giftige Kreuzotter . Auch Dammwild wurde hier schon gesehen. Bild:Ciconia ciconia (aka).jpg

Bodenschätze

Auf Lübbecker Territorium gibt es nur wenige natürliche Bodenschätze . Bis Mitte des 20. Jahrhunderts wurde im Großen Tormoor der fossile Brennstoff " Torf ", überwiegend für die Verwendung im Hausbrand, gestochen. Alte Transportanlagen (Loren) sind dort heute noch vorhanden. Aufgrund der Erschöpfung der Lagerstätten und aus Gründen Naturschutzes wurde die Förderung aber eingestellt. Trotz großen natürlichen Gefälles kann die Wasserkraft als Energieträger heute nicht eingesetzt werden, da aufgrund des geringen Einzugsbereiches der Gebirgsbäche diese nur wenig Wasser führen. Immherhin, in der Vergangenheit wurde am Fuße des Wurzelbrinks ein Wasser-Mühlrad betrieben, was noch heute zu besichtigen ist. Eine gewisse Bedeutung hat, wie in der Vergangenheit, die "Förderung" von Kalkstein zur Verwqendung als Schotter für den Haus- und Straßenbau. Im Wiehengebirge, südlich von Nettelstedt existiert ein großer Steinbruch, in dem der Fels gebrochen und zerkleinert wird. Zahlose kleine Steinbrüche im Wiehengebirge zeugen noch heute davon, dass dieses bergmännische Gewerbe eine lange Tradition in Lübbecke hat. Es scheint, dass vor Jahrhunderten auch nach Erzen im Wiehengebirge geschürft wurde; bei Horst Höhe gibt es einen alten Stollen. Die Nutzung der natärlichen Ressource Windkraft hat in letzter Zeit einen signifikanten Bedeutungszuwachs erlangt. Windmühlen, u.a. in Nettelstedt zeigen, dass dieser Energieträger von Alters genutzt wurde. Gefördertes "Gebirgsquellwasser" hat, glaubt man der Werbung der örtlichen Brauerei, noch imer eine große Bedeutung für die Bierherstellung.

Rund ein Fünftel des Stadtgebietes liegt im Wiehengebirge
Rund ein Fünftel des Stadtgebietes liegt im Wiehengebirge

Einwohner

(jeweils zum 31. Dezember)
  • 1998 - 25.627
  • 1999 - 25.554
  • 2000 - 25.908
  • 2001 - 25.937
  • 2002 - 26.342
  • 2003 - 26.318
  • 2004 - 26.263

Stadtgliederung

  • Alswede
  • Blasheim
  • Eilhausen
  • Gehlenbeck
  • Lübbecke Kernstadt
  • Nettelstedt
  • Obermehnen
  • Stockhausen

Obermehnen und Stockhausen bilden in formaliter jedoch keinen eigenen Stadtteil, obschon es sich in realiter um eigene, abseits gelegene Dörfer handelt. Bis zur Gemeinde- und Stadtneugliederung gehörten auch Teile nördlich des Mittellandkanales zur Stadt Lübbecke, nämlich Gestringen, welches heute zu Espelkamp gehört. Überhaupt ist die Bezeichnung "Stadtteile" etwas irreführend, da es sich überwiegend um isolierte, dörfliche Siedlungen handelt, die zum Teil mehrer Kilometer von der Bebauung der Kernstadt, weite Felder und Fluren umgebend, entfernt liegen. Eine Ausnahme bildet nur Gehlenbeck, einst sogar ein bedeutendes Amt, das bis weit nördlich des Kanals reichte, dessen Bebauung mittlerweile übergangslos in die der Kernstadt übergeht und so, nicht nur in formaliter, sondern auch vom Erscheinungsbild, seinen eigenen dörflichen Charakter verloren hat und ein bescheidenes Dasein als Wohnviertel Lübbeckes fristet.

Geschichte

  • 775 erstmals als 'hlidbeki' urkundlich erwähnt
  • 1279 Verleihung der Stadtrechte

Politik

Stadtrat

  • SPD 14 Sitze
  • CDU 13 Sitze
  • Grüne 3 Sitze
  • FDP 3 Sitze
  • Wählergemeinschaft Lübbecke 3 Sitze
  • Lübbecke Konkret 2 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004 )

Wappen

Das Wappen zeigt in Silber (Weiß) einen roten Torbau mit zwei gezinnten Türmen und blauem, offenen Tor mit zwei silbernen (weißen) schräggestellten Schlüsseln mit abgewendeten Bärten; zwischen den Türmen ein goldener (gelber) sechsstrahliger Stern.

Städtepartnerschaften

  • Bayeux in Frankreich
  • Tiszakécske in Ungarn
  • Dorchester in Großbritannien
  • Bad Liebenwerda

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

  • Freilichtbühne Nettelstedt

Museen

  • Brauereimuseum
  • Heimatmuseum

Bauwerke

  • Ev. Pfarrkirche Sankt-Andreas. Ursprünglich einschiffiger kreuzförmiger Bau, 1350 zur Hallenkirche erweitert. AUSSTATTUNG: Gotischer Taufstein in Pokalform. - Lebensgroßer Kruzifixus, um 1200. Orgelprospekt von 1628, 1642 erweitert. Zahlreiche Epitaphien . Der Turm ist rund 70 m hoch und damit einer der höchsten Kirchtürme einer Kleinstadt.
  • Burg Reineberg auf dem Reineberg, dem Hausberg der Lübbecker - 1221 urkundlich erstmals erwähnt, 1723 weitgehend abgebrochen. Nur noch Gräben, Wälle und geringe Mauerreste erhalten.
  • Rathaus. Es handelt sich um einen zweigeschossigen verputzten Massivbau, der nach einem Stadtbrand im Jahre 1709 weitgehend neu erbaut wurde. Bei den 1861 erfolgten Umbaumaßnahmen wurde er mit einem neugotischen Stufengiebel versehen. Der östliche Anbau mit Feuerwehrturm wurde erst 1936 hinzugefügt.
  • Wohnbauten. Wohnhaus der Fabrikantenfamilie Hecht, OSTERTOR Nr.?. Klassizistischer Putzbau mit Mittelrisalit, der wohl zur Mitte des 19. Jh. erbaut wurde. Die Freitreppe hat man in jüngerer Zeit entfernt. - Ältere Fachwerkbauten haben sich u.a. im Bereich der Andreaskirche erhalten.
  • Burgmannshof , Am Markt 19 (Heimatmuseum). Massivbau mit Freitreppe, bezeichnet 1735. Im Kern sicher älter.
  • Grapendorffs Hof (Altenheim). Von der ehemals aus mehreren Gebäuden bestehenden Hofanlage blieb nur noch das im 18. Jh. weitgehend neu aufgeführte HERRENHAUS erhalten. Es ist ein schlichter siebenachsiger Putzbau mit Mansarddach; die Freitreppe wurde aus verkehrstechnischen Gründen in jüngerer Zeit entfernt. 1846 wurde er um einen nördlichen, ebenfalls siebenachsigen Anbau erweitert.
  • Brauerei Barre. Die ältesten Gebäudeteile wurden 1841 errichtet, so auch das mit einem gotisierenden Turm geschmückte Sudhaus.
  • Auf dem zweithöchsten, dafür aber zur Gänze zur Stadt gehörenden Berg Wurzelbrink (319 m ü NN) steht der im 19. Jahrhundert erbaute Wartturm.
Der Wartturm auf dem Wurzelbrink
Der Wartturm auf dem Wurzelbrink
  • Bierbrunnen
  • Wind- und Wassermühlen
  • Museumseisenbahn in der Nachbarschaft der Stadt

Parks

Als Kleinsatdt zwischen Moor und Wald hat die Stadt keinen Bedarf an ausgedehnten Parks im klassischen Sinne. Von der Lübbecker City ist man in 10 - 15 Gehminuten im Wiehengebirge. Der Gallenkamp, eine parkähnliche hochliegende Freifläche in unmittelaberer Nähe zum Stadtzentrum lädt den Städter zum Verweilen ein. Von hier hat mann einen herrlichen Blick auf das Lübbecker Land. Im Winter wird der Gallenkampf von der Lübbecker Jugend zum Rodeln genutzt. Eine weitere größere stadtnahe Grünfläche mit Spazierwegen breitet sich zwischen Friedhof und dem Wittekind-Gymnasium aus.

Sport

Der Handballbundesligist TUS-N-Lübbecke ist in der Stadt beheimatet.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • der Blasheimer Markt (1. Wochenende im September), das größte ostwestfälische Volksfest
  • das Bierbrunnenfest (Anfang August) mit jährlich bis zu 100.000 Besuchern
  • das Bürgerschützenfest (Ende Juli)
  • der Wurstmarkt (November)

Wirtschaft/ Verkehr und Infrastruktur

Straßen/ öffentlicher Nahverkehr

Augrund seiner zentralen Lage ist Lübbecke gut zu erreichen. Zwar ist die unmittelbare Anbindung an das Autobahnnetz nur mittelmäßig; die Autobahn A30 (Bad Oeynhausen-Osnabrück) befindet sich ca. 15 Km in südlicher Richtung; die bedeutende A2 (Köln-Berlin ist sogar rund 30 Km entfernt. Die in den 1970´er Jahren geplante Autobahn "Löhne-Bremen", die unmittelbar ostwärts des Stadtgebietes verlaufen wäre, wurde leider nicht verwirklicht und ist im Bundesverkehrsplan auch nicht mehr vorgesehen. Die Stadt selbst liegt aber immerhin an der Kreuzung der Bundesstraßen B65 und B239 und bildet das Zentrum der Achsen "Hannover-Osnabrück" und "Bremen-Bielefeld". Die Stadt gehört dem Verkehrsverbund OstWestfalenLippe an.

Eisenbahn

Die Eisenbahnstrecke Bielefeld-Rahden verläuft ebenfalls durch Lübbecke. Die Bahn hat jedoch für den lokalen Personenverkehr nur eine geringe Bedeutung, da z.B. nach Rahden auch Busse verkehren. Lübbecke selbst hat einen zentral gelegenen Bahnhof. Der Bahnhof in Blasheim wurde vor Jahrzehnten stillgelegt. Das gleiche gilt für die Bahnstrecke Lübbecke-Minden, die bereits vor Jahrzehnten demontiert wurde.

Wasserstraßen

Der Mittellandkanal , wenn nicht sogar die bedeutenste, dann aber die längste künstliche Wasserstraße Deutschlands für den Binnenschiffsverkehr, bildet die nördliche Stadtgrenze. Hier verfügt die Stadt mit dem Lübbecker Industrehafen die Anknüpfung an Rhein, Weser und Elbe. Unmeit dieses gibt es auch einen kleinen Jachthafen und eine Anlegestelle für Ruderboote.

Luftpersonen- und -frachtverkehr

Lübbecke selbst hat keinen Flughafen. Die nächsten Großflughäfen befinden sich in Hannover-Langenhagen (ca. 1 Std. Fahrtzeut) und Münster-Osnabrück (ca. 45 Min. Fahrtzeit). Am 5. November 2005 wurde ein Flugzeug der Lufthansa, eine Canadair Jet CRJ 700 mit der Kennung D-ACPQ auf den Namen der Stadt getauft.

Ansässige Unternehmen

  • Gauselmann Gruppe
  • Barre Bräu
  • Ecovent
  • Hucke AG
  • Naue GmbH & Co KG
  • Multitronic GmbH
  • Smurfit Europa Carton
  • Besta
  • Westfleisch
  • Blase Siebdruck

Bildung

  • Wittekind-Gymnasium
  • Jahn-Realschule
  • Hauptschule Lübbecke
  • Pestalozzi Schule
  • Berufskolleg Lübbecke

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Huguette Brillaud (für Verdienste um die Städepartnerschaft mit Bayeux)
  • Colin Lucas (für Verdienste um die Städtepartnerschaft mit Dorchester)
  • Paul Gauselmann wurde, allerdings nicht einstimmig, auch dazu gewählt.

Söhne und Töchter der Stadt

Folgende Persönlichkeiten sind in Lübbecke geboren:

  • Otto Michaelis , Politiker, Volkswirtschaftler und Journalist
  • Eberhard von Reck , General und Politiker
  • Antje Vollmer, Politikerin
  • Christian Morgenstern , Politiker

Weitere Persönlichkeiten

Folgende Persönlichkeiten stammen nicht gebürtig aus Lübbecke, haben aber hier gewirkt:

  • Otto Piene , Künstler
  • Ernst Wilm , Pfarrer und Kirchenfunktionär
  • Herbert Lübking , Handballspieler

Literatur

  • Westfälischer Städteatlas; Band: III; 5 Teilband. Im Auftrage der Historischen Kommission für Westfalen und mit Unterstützung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, hrsg. von Heinz Stoob † und Wilfried Ehbrecht. Stadtmappe Lübbecke, Autor: Friedrich-Wilhelm Hemann. ISBN: 3-89115-125-x; Dortmund-Altenbeken, 1988.

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

Hotels in der Umgebung

Hotel Plz Ort Mail Url Kategorie Telefon
Struckmeyer Wiehen-Therme 32609 Hüllhorst http://www.altkreis-luebbecke.de/branchen/wiehentherme/index.html Kategorie: 105741 / 34 46 - 6
Quellenhof 32312 Lübbecke http://www.quellenhof-luebbecke.de/ Kategorie: 105741 / 34060
Stork 32361 Preußisch Oldendorf http://www.pension-stork.de/  05742 / 2733
Lindenhof 32361 Preußisch Oldendorf http://www.lindenhof-buescherheide.de Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 305742 / 4286
Forsthaus Limberg 32361 Preußisch Oldendorf http://www.forsthaus-limberg.de/ Kategorie: 2Kategorie: 205742 / 9699-0

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