fair-hotels . Ein Service wie gemalt
Reiseführer Übersicht Deutschland Österreich Schweiz Bauwerke nach Stil

Werbung

Letzte Änderung für Artikel Buchholz in der Nordheide: 16.02.2006 09:00

Buchholz in der Nordheide

Wechseln zu: Navigation, Suche
Wappen Karte
Das Stadtwappen Lage der Stadt Buchholz
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis : Harburg
Geografische Lage :
Koordinaten: 53° 19' N, 09° 52' O
53° 19' N, 09° 52' O
Fläche : 74,62 km²
Einwohner : 40.500 (31. August 2005)
Bevölkerungsdichte : 503 Einwohner je km²
Stadtgliederung: 8 Stadtteile
Höhe : 72 m ü. NN
Postleitzahl : 21244
Vorwahlen : 04181, 04186, 04187
Kfz-Kennzeichen : WL (BU)
GemeindeschlĂĽssel : 03 3 53 005
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz 1
21244 Buchholz
Politik
BĂĽrgermeister : Norbert Stein ( SPD )

Buchholz in der Nordheide ist eine Stadt des Landkreises Harburg in Niedersachsen bei Hamburg. Sie ist mit rund 40.000 Einwohnern die größte Stadt des Landkreises Harburg.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Buchholz liegt in der zur Lüneburger Heide gehörenden Nordheide. Höchste Erhebung ist der Brunsberg (129 m) als Teil der sich von den Harburger Bergen über den Wilseder Berg zur Hohen Heide ziehenden Endmoränen -Staffel des Drenthe II- sowie des Warthestadiums der Saale-Eiszeit . Am östlichen Abhang des Brunsberges befindet sich das Höllental, ein geomorphologisch bemerkenswertes Relikt eines neuzeitlich überformten periglazialen Trockentals .

Stadtteile

Dibbersen , Holm , Holm-Seppensen , Reindorf , Seppensen , Sprötze, Steinbeck , Trelde

Geschichte

Obwohl Buchholz in den heutigen Grenzen eine recht junge Stadt ist, reicht die Geschichte weit zurück. Der Ortsteil Sprötze wurde als Sproccinla 1105 erstmals erwähnt.

1450 wird Buchholz erstmalig im "Winsener Schatzregister" als Dorf "Bockholte" erwähnt.

1527 wird Buchholz evangelisch.

1654 wird die erste Schule in Buchholz gebaut.

1667 hat Buchholz laut Amtslagerbuch des Amtes Harburg 14 Hofstellen, eine Schule und einen Krug. Die Ackerfläche beträgt 45,5 ha.

1699 wird der erste Feuerlöschverband gegründet.

1758 wird die WassermĂĽhle in Holm gebaut.

Von 1803 bis 1814 besetzen Napoleons Truppen das Dorf.

Von 1810 bis 1811 wird die Chausse Bremen-Hamburg (heutige B 75) gebaut.

1855 erfolgt ein Schulneubau in der Hamburger StraĂźe.

Am 15. Mai 1857 erhält die Gemeinde Buchholz die Selbstverwaltung.

Am 7. Juli 1864 wird der Buchholzer Friedhof eingeweiht. 1865 wird die Friedhofskapelle gebaut.

Am 1. Juni 1874 wird die Eisenbahnstrecke Hamburg – Bremen mit dem Bahnhof in Buchholz dem Verkehr übergeben. Die Strecke Buchholz-Lüneburg wird eingeweiht. Sie erhält einen eigenen Bahnhof.

1875 wird das erste Postamt in der LindenstraĂźe in Betrieb genommen.

1882 wird die Dorfschule in Seppensen gebaut.

Am 29. Juli 1886 brennt die Buchholzer Schule ab. Am 28. Oktober 1887 wird das neue Schulgebäude eingeweiht.

Zu Ostern 1892 wird der Grundstein der Kirche "St. Paulus" in der Hamburger StraĂźe gelegt.

Seit 1895 gibt es den ersten Arzt (Dr. Martini in der BahnhofstraĂźe) in Buchholz.

1896 wird die Schule in Dibbersen eingeweiht. Diese besteht bis 1971 .

1898 wird die Schule in Steinbeck eingeweiht.

1899 eröffnet ein Imprägnierwerk (Julius Rütger aus Berlin) südlich des Bahnhofs, mit anfangs etwa 50 Arbeitern.

Um 1900 entsteht ein Kalksandsteinwerk gegenüber dem Bahnhof. Nach dem I. Weltkrieg wird daraus eine Mehlfabrik, später eine Faßfabrik. Heute befindet sich auf dem Geöände die Reihenhaussiedlung Bremer Reihe (seit 1963 .

1900 entsteht das "Hotel zur Eiche". Es wird 1918 zum Postamt umgebaut (PoststraĂźe).

1900 erhält Buchholz ein Telefon-Ortsnetz.

1901 wird die Eisenbahnstrecke Buchholz-Soltau eingeweiht. Im gleichen Jahr entsteht ein Wasserwerk (besteht bis 1923).

1902 wird die Eisenbahnstrecke Buchholz-Bremervörde eingeweiht.

Am 1. Februar 1902 wird die Freiwillige Feuerwehr Buchholz gegrĂĽndet.

1908 wird der "Männerturnverein Buchholz" (MTV) gegründet.

1910 wird die Eisenbahnbrücke Kirchenstraße – Brückenstraße gebaut, ebenfalls in dieser Zeit der Fußgängertunnel.

Das Wohnhaus Breite Straße/Poststraße wird 1912 gebaut. Später wird es als Rathaus genutzt (Altes Rathaus) und 1980 abgerissen. Auf diesem Grundstück entsteht 1991 die Empore.

Am 23. Dezember 1914 werden die Gemeindewerke (heute Stadtwerke) eingeweiht. Buchholz erhält vom Überlandwerk Nordhannover elektrischen Strom.

1921 wird in Buchholz die erste Zweigstelle der Kreissparkasse Harburg eröffnet. Im gleichen Jahr verbrennen alle Gemeindeakten im Haus des Gemeindevorstehers Meister.

In der SchĂĽtzenstraĂźe baut die Gemeinde 1923 ein Wasserwerk. Das "Landvolkhaus" in der LĂĽneburger StraĂźe wird gebaut.

1924 wird das Feuerwehrgerätehaus in der Breiten Straße gebaut. Es enthält auch eine Arrestzelle und einen Raum für Obdachlose.

Von 1924 bis 1964 gibt es das "Hanli"-Kino in der BahnhofstraĂźe.

1925 erfolgt der Neubau einer Schule mit 8 Klassen. Es beginnt der Aufbau einer Mittelschule ("gehobene Abteilung" der Volksschule), der bis 1931 abgeschlossen ist.

Am 8. Juni 1925 wurde in Buchholz durch Otto Telschow die erste NSDAP -Ortsgruppe des nördlichen Niedersachsen gegründet. Telschow wurde später Gauleiter des Gaus Ost-Hannover , dessen Sitz bis zum Sommer 1932 in Buchholz war, bevor dieser zuerst nach Harburg und später nach Lüneburg verlegt wurde. Der Ort blieb trotz dieser Verlegung jedoch ein Zentrum nationalsozialistischer Politik in der Region. So stand in Buchholz die am 4. November 1934 eingeweihte Ehrenhalle der Nationalsozialisten, welche die wichtigste nationalsozialistische Kult- und Feierstätte im Gau Ost-Hannover war.

1926 wird in Buchholz ein Ortsverein der SPD gegrĂĽndet.

Die Siedlungsgenossenschaft "Waldfrieden" kauft 1929 Land am Vaenser Weg. Die Turnhalle Hamburger StraĂźe 1 wird gebaut.

Am Dibberser MĂĽhlenweg wird 1931 ein Wasserturm gebaut.

1933 wird die Badeanstalt in der LohbergenstraĂźe durch den Arbeitsdienst gebaut.

1936 wird das Teilstück Dibbersen – Sittensen der Reichsautobahn (A1) dem Verkehr übergeben.

Am 22. August 1937 wird die katholische Kirche "St. Petrus" in der LĂĽneburger StraĂźe geweiht.

Am 19. April 1945 rĂĽcken britische Panzer in Steinbeck ein.

Am 6. Juni 1945 setzt die Militärregierung einen provisorischen Gemeinderat ein.

Im Oktober 1949 wird das Wasserwerk am Dibberser MĂĽhlenweg fertiggestellt.

Am 1. September 1951 wird die Kreisberufsschule in der ParkstraĂźe eingeweiht.

1952 erhält die Neue Straße als erste Straße in Buchholz eine Kanalisation.

Von 1954 bis 1955 wird das Krankenhaus in der MĂĽhlenstraĂźe gebaut. Es wird am 14. Oktober 1955 eingeweiht. 1958 wird es durch den Landkreis ĂĽbernommen.

Am 1. März 1955 wird die Volksbank Buchholz gegründet.

Am 15. Juli 1958 wird Buchholz Stadt.

1960 wird das Polizeirevier in der SchĂĽtzenstraĂźe gebaut. Vorher (seit 1958 ) war die Polizei in der Breiten StraĂźe, davor in einer Baracke in der HeinrichstraĂźe untergebracht.

Im Januar 1964 wird das neue Postgebäude eröffnet.

Am 1. September 1964 wird die "Heideschule" (Grund- und Hauptschule) am Buenser Weg eingeweiht.

1968 wird das Albert-Einstein-Gymnasiums am Buenser Weg gebaut. Im gleichen Jahr wird die Bahnstrecke Buchholz – Bremervörde stillgelegt.

Am 1. Juli 1972 werden die Dörfer Dibbersen, Holm, Holm-Seppensen, Seppensen, Sprötze, Trelde und Reindorf im Zuge der Gemeindereform nach Buchholz eingemeindet. Die Einwohnerzahl der Stadt erhöht sich um 50 %.

Im gleichen Jahr werden das Hallen- und Freibad Herrenheide und die Kreis-Sonderschule eingeweiht und das Abwassernetz der Stadt an den Abwasserkanal des Landkreises angeschlossen.

1974 wird nach zweijähriger Bauzeit die Brücke über die Eisenbahnstrecke Buchholz-Lüneburg fertiggestellt. Seit 1980 trägt sie den Namen "Canteleu-Brücke".

1981 Die Strecke Buchholz - LĂĽneburg wird fĂĽr den Personenverkehr und 1989 endgĂĽltig stillgelegt. Der Abschnitt Buchholz - Jesteburg - Maschen dient als GĂĽterumgehungsbahn zu und vom Rangierbahnhof Maschen.

Einwohnerentwicklung

(jeweils zum 31. Dezember)

  • 1821 – 178
  • 1871 – 350
  • 1905 – 1.220
  • 1925 – 2.138
  • 1939 – 3.110
  • 1945 – ca. 5.000
  • 1946 – 6.003
  • 1958 – 7.523
  • 1963 – 10.364
  • 1968 – 13.590
  • 1972 – 15.273 (30. Juni)
  • 1972 – 22.620 (1. Juli – nach Eingemeindungen)
  • 1975 – 26.393
  • 1998 – 35.264
  • 1999 – 35.603
  • 2000 – 35.916
  • 2001 – 36.109
  • 2002 – 36.483
  • 2003 – 36.943
  • 2004 – 37.556
  • 2005 – 40.500

Politik

Im Jahr 2001 wurde mit dem derzeitigen Bürgermeister Norbert Stein (SPD) erstmals direkt ein hauptamtlicher Bürgermeister gewählt, der gleichzeitig Chef der Verwaltung ist. Die Amtszeit beträgt fünf Jahre.

Im Buchholzer Stadtrat sind derzeit folgende Parteien vertreten (in Klammern die Zahl der Mandate): CDU (14), SPD (13), FDP (5), GrĂĽne (4), BUB (1), IDA (1). Der hauptamtliche BĂĽrgermeister hat im Stadtrat ebenfalls Sitz und Stimme.

Buchholzer Gemeindevorsteher und BĂĽrgermeister seit 1869:

  • 1869 – 1873 : Hans-Heinrich Eggers
  • 1873 – 1880 : Johann Heinrich Koch
  • 1880 – 1885 : Hans-Heinrich Eggers
  • 1885 – 1894 : (Peter?) Rehm
  • 1894 – 1900 : Adolf Behrens
  • 1900 – 1906 : P. H. Albers
  • 1906 – 1919 : Adolf Behrens
  • 1919 – 1921 : Wilhelm Meister
  • 1921 – 1924 : Hermann Burgdorf (DVP)
  • 1924 – 1928 : Otto Meyer
  • 1928 : Hermann Soltau
  • 1928 – 1933 : Oskar Dost
  • 1933 – 1935 : Theodor Mahler (NSDAP)
  • 1935 – 1945 : Rudolf Meyer (NSDAP)
  • 1945 – 1946 : Otto Meyer
  • 1946 – 1947 : Adolf Meyer (Unabhängige)
  • 1947 – 1948 : Heinrich Fricken (SPD)
  • 1948 – 1950 : Peter Cohrs (DP)
  • 1950 – 1955 : Adolf Meyer
  • 1955 – 1956 : Friedrich Diekmann
  • 1956 – 1961 : Ludwig Kröger (UWG)
  • 1961  : Wilhelm Prehn
  • 1961 – 1976 : Adolf Matthies
  • 1976 – 1981 : Margareta Braasch (SPD)
  • 1981 – 1991 : Hans-Heinrich Schmidt (CDU)
  • 1991 – 1994 : Götz von Rohr (SPD)
  • 1994 – 2001 : Joachim Schleif(CDU)
  • seit 2001 : Norbert Stein (SPD)

Partnerstädte

  • Canteleu , DĂ©partement Seine-Maritime , Frankreich (1978)
  • WolĂłw ( Wohlau ), Bezirk Breslau (WrocĹ‚aw), Polen (1996)
  • Järvenpää , Finnland (2005)

Verkehrsanbindung

FernstraĂźennetz

Buchholz ist an die Autobahnen A1 sowie ĂĽber die A261 an die A7 angeschlossen. AuĂźerdem liegt Buchholz an den BundesstraĂźen 75 und 3.

Ă–PNV

Buchholz liegt an der Strecke Hamburg – Bremen und ist Ausgangspunkt der Heidebahn nach Bennemühlen. Der Bahnhof Buchholz wird durch Nahverkehrszüge der Deutschen Bahn (Hamburg – Tostedt) und der metronom Eisenbahngesellschaft (Hamburg – Bremen) bedient. Außerdem liegt Buchholz an der Strecke Maschen – Buchholz, die allerdings nur für Güterverkehr genutzt wird (und bei Bedarf als Umleitungsstrecke für Personenverkehr nach Hamburg). Für den Güterverkehr wurden beim Personenbahnhof ein Güterbahnhof mit heute stillgelegtem Ablaufberg sowie westlich davon ein "Vorbahnhof" angelegt.

Drei im 30-Minutentakt fahrende Buslinien erschlieĂźen das Stadtgebiet und schneiden sich dabei an der zentral gelegenen Haltestelle "Treffpunkt". An Sonn- und Feiertagen verkehren diese Linien aber nicht.

DarĂĽber hinaus verkehren Ăśberlandbusse Richtung Harburg, Winsen und Hollenstedt, teilweise auch an Sonn- und Feiertagen. Diese Busse fahren vom Bahnhof oder vom ZOB und sind auch fĂĽr Fahrten innerhalb des Stadtgebietes von Bedeutung.

An Schultagen fahren zusätzlich zahlreiche Schulbusse sternförmig aus dem ganzen Landkreis nach Buchholz und nachmittags wieder zurück. Diese Busse sind öffentlich und können von jedermann genutzt werden. Da Buchholz bedeutender Berufsschulstandort ist, ergeben sich Fahrtmöglichkeiten in fast alle Ortschaften des Landkreises Harburg. Zentrale Umsteigehaltestelle für den Schülerverkehr ist der ZOB.

Seit dem 12. Dezember 2004 ist Buchholz als Teil des Landkreis Harburg gemeinsam mit den Landkreisen LĂĽneburg und Stade in den Hamburger Verkehrsverbund integriert.

Persönlichkeiten

EhrenbĂĽrger

In der Zeit des Nationalsozialismus wurde Otto Telschow, Gauleiter des NSDAP-Gaus Ost-Hannover, per Ratsbeschluss am 23. Januar 1941 zu seinem 65. Geburtstag zum EhrenbĂĽrger der Gemeinde Buchholz ernannt.

Derzeit hat die Stadt Buchholz 9 EhrenbĂĽrger:

  • 1968: Kurt Jung, 1947-1968 im Gemeinderat
  • 1972: Hermann Gerdau, langjähriges Ratsmitglied
  • 1976: Ludwig Kröger und Adolf Matthies, ehem. BĂĽrgermeister
  • 1980: Walter Kludas (Heimatforscher)
  • 1987: Margaretha Braasch, fĂĽr ihre 20-jährige Tätigkeit zum Wohle von Buchholz
  • 1987: Richard Heuer, OrtsbĂĽrgermeister von Holm-Seppensen seit 1945
  • 1997: Werner Böhring, langjähriger OrtsbĂĽrgermeister von Sprötze und Schiedsmann der Stadt Buchholz
  • 2002: Dieter Hoppe wurde fĂĽr seine 30-jährige ehrenamtliche Arbeit
  • 2002: Hans Heinrich Schmidt, ehemaliger BĂĽrgermeister, fĂĽr sein langjähriges ehrenamtliches Engagement

Söhne und Töchter der Stadt

  • Wilhelm Leber – Stammapostel und Präsident der Neuapostolischen Kirche
  • Alexander Meier – FuĂźballspieler bei Eintracht Frankfurt

SehenswĂĽrdigkeiten

  • St.Paulus Kirche
  • St.Johannis Kirche
  • Rathaus
  • Rathausplatz
  • Empore
  • Fernsehturm
  • Bahnhof
  • FuĂźgängerzone
  • Holmer MĂĽhle
  • Sniers Hus

Wappen

Das Wappen der Stadt zeigt einen waagerecht geteiltes Schild, dessen oberes Feld nochmals senkrecht geteilt ist. Auf der linken Seite findet sich auf goldenem Grund ein Buchenzweig mit fünf grünen Blättern, der auf den Ortsnamen verweist. Die rechte Seite enthält auf blauem Grund in Gold zwei sich anschauende niedersächsische Pferdeköpfe. In der unteren Hälfte ist rotes Mauerwerk in fünf Schichten zu sehen, sie soll den Aufbau (nach dem Krieg) symbolisieren.

Vereine

  • TSV Buchholz 08
  • Blau-Weiss Buchholz e.V.
  • Segelkameradschaft Buchholz e.V.
  • Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Buchholz e.V.
  • SV Holm-Seppensen e.V.

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

Hotels in der Umgebung

Hotel Plz Ort Mail Url Kategorie Telefon
Ringhotel Zur Heidschnucke 21271 Asendorf http://www.zur-heidschnucke.de/ Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 404183 / 9760
Frommann 21244 Buchholz i.d.Nordheide http://www.hotelfrommann.de/ Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 304181 / 28 70
Gästehaus Ulmenhof 21244 Buchholz i.d.Nordheide http://www.gaestehaus-ulmenhof.de/  04181 / 99970
Flair Hotel Zur Eiche 21244 Buchholz i.d.Nordheide http://www.flairhotel.com/zur-eiche/visitenkarte.html Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 304181 / 20000
Hoheluft 21244 Buchholz i.d.Nordheide http://www.landgasthof-hoheluft.de/  04181 / 92 11 0
Fuchs 21256 Handeloh http://www.hotel-restaurant-fuchs.de/  04188 / 414
Landhaus Meinsbur City Line & Country Line Hotels 21227 Bendestorf http://www.meinsbur.de  04183 / 7799-0
Ringhotel Holst 21224 Rosengarten http://www.ringhotels.de/hotels/hotels/Niedersachsen/Rosengarten-Sieversen/ Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 304108 / 5 91-0
Cordes am Rosengarten 21224 Rosengarten http://www.hotelcordes.de  04108 / 43440
Niedersachsen 21266 Jesteburg http://www.heide-hotel.com/  04183 / 93030
Jesteburger Hof 21266 Jesteburg http://www.jesteburgerhof.de/  04183 / 20 08
Gasthaus Böttcher's 21224 Rosengarten http://www.boettchers-gasthaus.de  04108 / 71 47
Landhaus Zum GrĂĽnen Jäger 21266 Jesteburg http://www.gruener-jaeger.com  04183 / 92 25-0

Weitere Artikel aus der Umgebung

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Buchholz in der Nordheide aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Buchholz in der Nordheide verfügbar.

fair-hotels. Ein Service der
VIVAI Software AG
Betenstr. 13-15
44137 Dortmund

Tel. 0231/914488-0
Fax 0231/914488-88
Mail: info@vivai.de
Url: http://www.vivai.de