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Letzte Änderung für Artikel Dobbertin: 11.01.2006 19:56

Dobbertin

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Wappen Karte
Wappen fehlt Lage von Dobbertin in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis : Parchim
Fläche : 58,97 km²
Einwohner : 1299 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 22 Einwohner/km²
Höhe : 45 m ü. NN
Postleitzahl : 19399
Vorwahl : 038736
Geografische Lage :
Koordinaten: 53° 38' N, 12° 04' O
53° 38' N, 12° 04' O
Kfz-Kennzeichen : PCH
Gemeindeschlüssel : 13 0 60 015
Adresse der
Amtsverwaltung:
Lübzer Straße 9
19399 Goldberg </br>
Website: http://www.amt-mildenitz.de/
E-Mail-Adresse: info@amt-mildenitz.de
Politik
Bürgermeister : Horst Tober
Lage von Dobbertin im Landkreis Parchim

Dobbertin ist eine Gemeinde im Landkreises Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie wird vom Amt Goldberg-Mildenitz mit Sitz in der Stadt Goldberg verwaltet.

Inhaltsverzeichnis

Geografie und Verkehr

Die Gemeinde liegt 5,5 km nördlich von Goldberg und 20 km südöstlich von Sternberg. Die Gemeinde liegt am Westrand des Naturparkes Nossentiner-Schwinzer Heide. Im Gemeindegebiet liegen der Dobbertiner See und der Goldberger See. Durch die Gemeinde verläuft die B 192. Über diese erreicht man die A19 Anschluss Malchow (ca. 20 km).

Ortteile

  • Dobbertin
  • Kläden
  • Dobbin
  • Neuhof
  • Alt Schwinz
  • Jellen
  • Kleesten
  • Neu Schwinz
  • Spendin

Geschichte

Die Gegend von Dobbertin wurde schon in der Frühzeit besiedelt. Davon zeugen viele Hügelgräber in der Umgebung. 1220 wird das Dobbertiner Kloster von Fürst Heinrich Borwin I. gegründet und als Benediktinerkloster geweiht. Wenig später wird es in ein Nonnenkloster umgewandelt. im Jahr 1572 wird Dobbertin endgültig säkularisiert und in ein adeliges Damenstift (bis 1945) umgewandelt. Im Dreißigjährigen Krieg (1627) wird die Gegend von schwedischen Truppen geplündert und 1638 wird der Ort durch mehrere Brände zerstört. Seit 1794 bis zum Zweiten Weltkrieg gehörte Dobbertin zum Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin . Nach 1945 gehörte sie erst zum Land Mecklenburg und dann von 1952-1990 zum Bezirk Schwerin.

Sehenswürdigkeiten

  • Dobbertiner Kloster
  • Dobbiner Kirche
  • Naturpark Nossentiner-Schwinzer Heide

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Dobbertin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Dobbertin verfügbar.

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