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Letzte Änderung für Artikel Sieversdorf-Hohenofen: 10.02.2006 15:13

Sieversdorf-Hohenofen

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Wappen fehlt
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Deutschlandkarte, Position von Sieversdorf-Hohenofen (Brandenburg) hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis : Ostprignitz-Ruppin
Amt : Neustadt (Dosse)
Geografische Lage : Sieversdorf


Koordinaten: 52° 49′ N, 12° 24′ O
52° 49′ N, 12° 24′ O

Hohenofen <p>  
52°49' N, 12°25' O  
Höhe : 28 m ü. NN
Postleitzahlen : 16845
Einwohner : 877 (Stand: 30.09.2005)
Fläche in Ha : 1983
Vorwahl : 033970
Kfz-Kennzeichen : OPR
Gemeindeschlüssel : 12030280
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
16845 Sieversdorf
Website: Gemeinde Sieversdorf-Hohenofen
Politik
Bürgermeister : Hermann Haacke

Geografische Lage

Sieversdorf-Hohenofen liegt zwischen Neustadt (Dosse) und Rhinow an der B102 im Rhin-Dosse Luch . <p> Die Gemeinde entstand am 31. Dezember 1997 aus dem freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Sieversdorf und Hohenofen .

Geschichte

Die erste Nachricht über Sieversdorf

Die erste Nachricht über Sieversdorf war vom Jahre 1334 in einer Urkunde ( Riedel, Cod. dipl., 1. Hauptabth. Bd. IV, S.50 ). Die Grafen von Lindow und Herren von Ruppin Günther und Ulrich, Brüder, und Adolph und Busso, Brüder, bekennen, daß sie von ihrem Fürsten, dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg die Stadt Wusterhausen (Dosse) mit allen Dörfern und Gütern, welche dazu gehören, und namentlich die Dörfer "Brunne( Brunn ), Driplatz( Trieplatz ), Syuerdestorp (Sieversdorf), Blankenburg , Plonitz ( Plänitz ), Cernitz (Zernitz), Gardiz (Garz Temnitztal) und Dannenuelde ( Dannenwalde )", und außerdem Stadt und Land Gransee mit allen Dörfern und Gütern, für eine Forderung von 7000 Mark Brandenburgisch zum Pfand erhalten haben und besitzen.

Hexenverfolgung

Maria Müller, Verwandte von Hedwig Müller die 9 Jahre vorher in Köritz verbrannt wurde, kam 1669 als Hexe auf dem Rhinowberg in Sieversdorf durch das Feuer um. Der Rhinowberg, in der Nähe von dem heutigem Dosseweg und dem Sandweg am alten Lehmweg, wurde später abgetragen.

Alte Ortsteile

1622 gab es zwei Dörfer mit zwei Schulzen: Das Kleine- Sieversdorf und Gross- Sieversdorf. Die Dörfer trennte ein Dossearm, an dem eine Wassermühle bis 1673 stand, der heutige Mühlengraben. Noch 1841 teilte sich das heutige Sieversdorf in Klein- Sieversdorf, Gross- Sieversdorf und den Büttner- Sand auf.

Literatur

Geschichte von Sieversdorf bei Neustadt a. D. von G. W. Schinkel 1875.

Die Hofbesitzer in den Dörfern des Landes Ruppin 1491 bis 1700, von Joh. Schultze 1937.

Die Herrschaft Ruppin und ihre Bevölkerung nach dem 30jähr. Krieg, von Joh. Schultze 1925.

Die Prignitz und ihre Bevölkerung nach dem 30jähr. Krieg, von Joh. Schultze 1928.

Wanderungen durch die Mark Brandenburg, Band 1: Die Grafschaft Ruppin von Theodor Fontane


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Wikipedia

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