Berlin-Altglienicke
Karte | |
---|---|
Lage des Ortsteiles Altglienicke im Bezirk Treptow-Köpenick | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Berlin |
Stadtbezirk : | Bezirk Treptow-Köpenick |
Geografische Lage : | Koordinaten: 52° 25′ n. Br., 13° 32′ ö. L. 52° 25′ n. Br., 13° 32′ ö. L. |
Höhe : | 34 m ü. NN |
Einwohner : | 25.908 (Quelle: StaLa Stand 31. Dez. 2004) |
Postleitzahlen : | 12524 |
Website: | BA Treptow-Köpenick |
Altglienicke ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin. Bis zur Verwaltungsreform 2001 war es ein Ortsteil des ehemaligen Stadtbezirkes Treptow .
Altglienicke ist geprägt von Grundstückssiedlungen am Falkenberg und einem Neubaugebiet in Falkenhöhe in Richtung des Flughafens Schönefeld.
Inhaltsverzeichnis |
Lage
Altglienicke liegt im Südosten, nahe dem Flughafen Schönefeld (SXF) und gehört zum ältesten Siedlungsgebiet des heutigen Bezirks Treptow-Köpenick. Der Ortsteil konnte schon im Jahr 2000 sein 625-jähriges Bestehen feiern. Er liegt auf der Nordseite des Falkenbergs, Bohnsdorf liegt südlich, getrennt durch Bahnstrecken und besteht aus zahlreichen Siedlungen mit eigenem Charakter. In sprachlicher Teilung liegen diese (oben) als Siedlung Am oder Auf dem Berg, (unten) als Siedlung Vor oder Unter dem Berg oder Am Kanal, und (hinter) die Siedlungen Auf der Höhe und Zur Neustadt.
Sehenswürdigkeiten
- das Altglienicker Wasserwerk [1] ,
- die Schule am Berg [2] ,
- die Bruno-Taut-Siedlung,
- die Dorfkirche und die Kath. Pfarrgemeinde Maria Hilf [3] ,
- in der Jurte [4] und einige mehr.
Geschichte
Das Dorf Glinik wird 1375 im Landbuch Karls IV. erstmals urkundlich erwähnt. Altglienicke wird zur Gemeinde Altglienicke per Verfügung vom 17. April 1893. Im Jahre 1905/1906 wird der Bau des Wahrzeichens Altglienicker Wasserturm vollendet. 1920 wird Alt-Glienicke mit 5028 Einwohnern nach Groß-Berlin in den neu geschaffenen Bezirk Treptow eingemeindet. 2005 beträgt die Einwohnerzahl etwa 26000.
Weblinks
Wiktionary: Altglienicke – Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen |
- Homepage
- Tagesausflug Paradiesstraße
- http://www.statistik-berlin.de/wahlen/bundestagswahl-2002 Das Wahlergebnis 2002
- Historisches: Treidelbetrieb am Teltowkanal
- Alles über den Bezirk
Alt-Treptow | Plänterwald | Baumschulenweg | Oberschöneweide | Niederschöneweide | Johannisthal | Adlershof | Altglienicke | Bohnsdorf | Grünau | Schmöckwitz | Müggelheim | Rahnsdorf | Friedrichshagen | Köpenick
Kategorie : Ort in Berlin
Informationen aus der Umgebung
Weitere Artikel aus der Umgebung
- Spreetunnel Friedrichshagen
- Wasserwerk Friedrichshagen
- Bahnhof Berlin-Karlshorst
- Bahnhof Berlin-Wuhlheide
- Berlin-Rudow
- Adlergestell
- Berliner Parkeisenbahn
- Britzer Verbindungskanal
- Flugplatz Johannisthal
- Gropius Passagen
- Teltowkanal
- Wuhle
- Berlin-Johannisthal
- Volkspark Wuhlheide
- WISTA
- Dahme (Fluss)
- Berlin-Adlershof
- Berlin-Baumschulenweg
- Berlin-Bohnsdorf
- Berlin-Buckow
- Berlin-Friedrichshagen
- Berlin-Gropiusstadt
- Hufeisensiedlung
- Berlin-Karlshorst
- Eichwalde
- Schulzendorf
- Zeuthen
- Eierhäuschen
- Fernsehturm Berlin-Müggelberge
- Funkhaus Nalepastraße
- Müggelturm
- Bahnhof Berlin-Schöneweide
- Bölschestraße
- Müggelberge
- Müggelsee
- Stadion An der Alten Försterei
- Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie
- Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung
- Flughafen Berlin-Schönefeld
- Berlin-Grünau
- Berlin-Köpenick
- Bezirk Köpenick
- Berlin-Niederschöneweide
- Berlin-Oberschöneweide
- Berlin-Schöneweide
- Bezirk Treptow-Köpenick
- Wendenschloß
- Kienberg (bei Schönefeld)
- Schönefeld (bei Berlin)
- Schloss Köpenick
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Berlin-Altglienicke aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Berlin-Altglienicke verfügbar.