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Basisdaten
Bundesland:	Bayern
Regierungsbezirk :	Oberbayern
Landkreis :	Pfaffenhofen a.d. Ilm
Geografische Lage :	Koordinaten: 48° 30' N, 11° 37' O 48° 30' N, 11° 37' O
Fläche :	53 km²
Einwohner :	4.894 (am 31. Dezember 2003)
Bevölkerungsdichte :	92 Einwohner je km²
Postleitzahlen :	85301
Vorwahl :	08444
Kfz-Kennzeichen :	PAF
Gemeindeschlüssel :	09186152
Adresse der Verwaltung:	Gemeinde Schweitenkirchen Hauptstr. 29 85301 Schweitenkirchen
Website:	www.schweitenkirchen.de
E-Mail-Adresse:	schweitenkirchen@pfaffenhofen.de
Politik
Bürgermeister :	Albert Vogler (CSU)

Schweitenkirchen ist eine Gemeinde mit 4.894 Einwohnern im Bezirk Oberbayern (Bayern) im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm.

Geografie

Schweitenkirchen liegt in der Region Ingolstadt.

Es existieren folgende Gemarkungen : Aufham, Dürnzhausen, Eberstetten, Geisenhausen, Schweitenkirchen, Sünzhausen.

Geschichte

Schweitenkirchen im heutigen Oberbayern gehörte zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Moosburg des Kurfürstentums Bayern. 1818 entstand die heutige politische Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.717, 1987 dann 3.586 und im Jahr 2000 4.667 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Albert Vogler (CSU).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 2.822 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 1.037 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 41, im produzierenden Gewerbe 308 und im Bereich Handel und Verkehr 211 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 280 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1.497. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 11 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 218 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 3.567 ha, davon waren 3.066 ha Ackerfläche und 497 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

• Kindergärten: 125 Kindergartenplätze mit 150 Kindern
• Volksschulen: 1 mit 28 Lehrern und 569 Schülern

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