fair-hotels . Ein Service wie gemalt
Reiseführer Übersicht Deutschland Österreich Schweiz Bauwerke nach Stil

Werbung

Letzte Änderung für Artikel Oberschneiding: 26.01.2006 13:28

Oberschneiding

Wechseln zu: Navigation, Suche
Wappen Karte

Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Niederbayern
Landkreis : Straubing-Bogen
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 48' N, 12° 39' O
48° 48' N, 12° 39' O
Fläche : 60,77 km²
Einwohner : 2.745 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 44 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 94363
Vorwahl : 09426
Kfz-Kennzeichen : SR
Gemeindeschlüssel : 09 2 78 167
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Oberschneiding
Pfarrer-Handwercher-Platz 4
94363 Oberschneiding
Website: www.oberschneiding.de
E-Mail-Adresse: info@oberschneiding.de
Politik
Bürgermeister : Ewald Seifert (CSU)

Oberschneiding ist eine Gemeinde mit 2.745 Einwohnern im Landkreis Straubing-Bogen ( Regierungsbezirk Niederbayern ).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Oberschneiding liegt in der Region Donau-Wald.

Es existieren folgende Gemarkungen : Grafling, Großenpinning, Niederschneiding, Oberpiebing, Oberschneiding, Reißing, Wolferkofen.

Geschichte

Zum ersten Mal wurde "Snudinga" um 790 im Brevivarius Urolfi genannt. Von 1319 bis 1801 war Oberschneiding eine offene Hofmark, Sitz war in Hienhart. Oberschneiding gehörte zum Rentamt und Gericht Straubing des Kurfürstentums Bayern. 1802 entstand das Patrimonialgericht Oberschneiding mit Sitz in Hienhart, zu dem auch noch Strähberg und Niederwalting gehörten. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Im Revolutionsjahr 1848 wurde das Patrimonialgericht aufgelöst. Die heutige Gemeinde entstand durch durch die Gebietsreform in den Jahren 1972 und 1978 aus den ehemaligen Gemeinden Großenpinning, Niederschneiding, Oberschneiding, Reißing, Wolferkofen sowie Teilen der Gemeinde Grafling und Oberpiebing.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.619, 1987 dann 2.419 und im Jahr 2000 2.689 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Ewald Seifert (CSU). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Adalbert Böck (CSU).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1034 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 111 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 29, im produzierenden Gewerbe 113 und im Bereich Handel und Verkehr 38 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 140 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 765. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 13 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 3 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 162 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 4818 ha, davon waren 4735 ha Ackerfläche und 82 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 100 Kindergartenplätze mit 106 Kindern
  • Volksschulen: 1 mit 9 Lehrern und 183 Schülern

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

Weitere Artikel aus der Umgebung

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Oberschneiding aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Oberschneiding verfügbar.

fair-hotels. Ein Service der
VIVAI Software AG
Betenstr. 13-15
44137 Dortmund

Tel. 0231/914488-0
Fax 0231/914488-88
Mail: info@vivai.de
Url: http://www.vivai.de