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Letzte Änderung für Artikel Mainberg: 11.02.2006 01:40

Mainberg

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Sonnenaufgang am Main bei Mainberg
Sonnenaufgang am Main bei Mainberg

Mainberg ist ein Dorf in Bayern, ca. 3km östlich von Schweinfurt. Mainberg ist ein Ortsteil der Großgemeinde Schonungen.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Mainberg wird nur durch die Mainwiesen, die B 26 und die Eisenbahnstrecke Schweinfurt-Bamberg vom Main getrennt, was in der Vergangenheit schon zu diversen Hochwassern im Ortskern geführt hat. Der alte Ortskern liegt in einem kleinen Tal rechtwinklig zum Main. In neuerer Zeit wurde auch die Hanglage entlang der B 26 in Richtung Schweinfurt bebaut. Zwischen Schweinfurt, Mainberg und Schonungen zieht sich nördlich des Mains eine steile Hanglage, welche vor allem am Ortsausgang Schweinfurt, sowie zum großen Teil östlich von Mainberg zum Weinanbau genutzt wird.

Verkehrsanbindung

Mainberg am Main (im Hintergrund: Schonungen)
Mainberg am Main (im Hintergrund: Schonungen)

Die B 26 von Schweinfurt über Schonungen nach Haßfurt führt direkt am Ort vorbei. Von Schweinfurt aus erreicht man Mainberg auch über die Busverbindung der Schweinfurter Stadtwerke, sowie die Buslinien 8130 und 8156 des OVF. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad gelangt man über den Mainwanderweg/Mainradweg nach Mainberg.

Geschichte

Ãœber dem Dorf liegt das Schloss Mainberg. Wilhelm Sattler, der Erfinder des Schweinfurter Grün nutzte das Schloss als Produktionsstätte. Vor dem 2. Weltkrieg residierte die Familie Sachs, bekannt durch die Firma Fichtel & Sachs im Schloss, unter anderem wurde Gunter Sachs 1932 hier geboren. Heute dient das Schloss als Ausflugsziel und Veranstaltungsort für Feste und Feiern wie z. B. Hochzeiten.

Schloss Mainberg

Schloss Mainberg war ursprünglich nur eine Schutz- und Trutzstätte in Form eines Turmes, der noch heute steht. Schätzungen zufolge wurde er in den Jahren 900-1000 n. Chr. erbaut. Zu dieser Zeit ist noch von der Burg Mainberg die Rede. Nach etlichen Erweiterungen wird es erst ab 1394 als Schloß bezeichnet. In den Jahren 1480-1486 ließ die Gräfin Margarete von Henneberg durch den Heidelberger Baumeister Philipp von Hoestätt das Schloß in seiner heutigen Form mit den drei Giebeln erweitern.

Der geschichtliche Beitrag zur Burg Mainberg ist: "Heinrichs VI bester Spruch war: "Verlöre ich sie, was hätte ich dann? Ich taugte nicht zur Freude mehr für Frau oder Mann." Man wundert sich nur welchen Sohn Barbarossa aufgezogen hat. Wenigstens haben die sogenannten Edelmänner, Saladin bei Arsuf im Jahr 1191 geschlagen, sonst hätte Heinrich nichts mit Schenkungen am Hut gehabt. Vom grausamen Krieg gegen Sizilien und dem Verstecken des Schatzes der Normannen auf der Burg Trifels, blieb für die Burg Mainberg nichts übrig.



Koordinaten: 50° 3' 26" N, 10° 17' 19" O

Schloss Mainberg das erstmals 1245 erwähnt der Besitz des Grafen von Wildberg war. Dann des Grafen von Henneberg im Jahr 1305. Im Bauernkrieg 1525 wurde sie zerstört. 1542 kam Mainberg mit dem gesamten Amt gleichen Namens an den Bischof von Würzburg. Nach der Säkularisation wechselten die Besitzer mehrfach. Im Laufe der Zeit erfuhr die Burg viele An- und Umbauten, bis das Schloss seine heutige Gestalt erhielt.

Seit 1982 ist ein Privatmann Besitzer, der sich mit viel Idealismus und finanziellem Aufwand bemüht, das historische, stattliche Gebäude zu erhalten. Schloss Mainberg war der Verwaltungssitz für das hennebergische, später würzburgische Amt Mainberg. Im Schutze der alten Burg entstand die Siedlung, auf die derBurgname übertragen wurde, enggedrängt zwischen Fluss und Berghang und im engen, eingeschnittenen Meerbachtal, das dort in den Main mündet.


Der alte Siedlungskern bietet mit den hübschen Fachwerkhäusern in Verbindung mit dem herrlichen Schloss ein schönes Ortsbild. Die jüngeren Neubaugebiete ziehen sich an den Hängen des Mainberger Grundes hinauf. Bemerkenswert sind am Fuße des Schlosses das alte Wirtshaus "Zum schwarzen Adler" mit der Kneipe "Joker" und der Barockbau des ehemaligen Amtshauses.

Durch Mainberg führt die Bundesstraße B 26 Schweinfurt - Bamberg. Eine städtische Buslinie verbindet mit Schonungen und Schweinfurt, wohin auch die Mehrzahl der vielen Pendler fährt. Ein bequemer Fuß- und Radweg am Main entlang oder der Höhenweg auf der Mainleite und die günstige Busverbindung führen vieleStädter aus Schweinfurt zu Ausflügen nach Mainberg. Schloss Mainberg das erstmals 1245 erwähnt der Besitz des Grafen von Wildberg war. Dann des Grafen von Henneberg im Jahr 1305. Im Bauernkrieg 1525 wurde sie zerstört. 1542 kam Mainberg mit dem gesamten Amt gleichen Namens an den Bischof von Würzburg. Nach der Säkularisation wechselten die Besitzer mehrfach. Im Laufe der Zeit erfuhr die Burg viele An- und Umbauten, bis das Schloss seine heutige Gestalt erhielt.

Seit 1982 ist ein Privatmann Besitzer, der sich mit viel Idealismus und finanziellem Aufwand bemüht, das historische, stattliche Gebäude zu erhalten. Schloss Mainberg war der Verwaltungssitz für das hennebergische, später würzburgische Amt Mainberg. Im Schutze der alten Burg entstand die Siedlung, auf die derBurgname übertragen wurde, enggedrängt zwischen Fluss und Berghang und im engen, eingeschnittenen Meerbachtal, das dort in den Main mündet.


Der alte Siedlungskern bietet mit den hübschen Fachwerkhäusern in Verbindung mit dem herrlichen Schloss ein schönes Ortsbild. Die jüngeren Neubaugebiete ziehen sich an den Hängen des Mainberger Grundes hinauf. Bemerkenswert sind am Fuße des Schlosses das alte Wirtshaus "Zum schwarzen Adler" mit der Kneipe "Joker" und der Barockbau des ehemaligen Amtshauses.

Durch Mainberg führt die Bundesstraße B 26 Schweinfurt - Bamberg. Eine städtische Buslinie verbindet mit Schonungen und Schweinfurt, wohin auch die Mehrzahl der vielen Pendler fährt. Ein bequemer Fuß- und Radweg am Main entlang oder der Höhenweg auf der Mainleite und die günstige Busverbindung führen vieleStädter aus Schweinfurt zu Ausflügen nach Mainberg.

Schloss Mainberg das erstmals 1245 erwähnt der Besitz des Grafen von Wildberg war. Dann des Grafen von Henneberg im Jahr 1305. Im Bauernkrieg 1525 wurde sie zerstört. 1542 kam Mainberg mit dem gesamten Amt gleichen Namens an den Bischof von Würzburg. Nach der Säkularisation wechselten die Besitzer mehrfach. Im Laufe der Zeit erfuhr die Burg viele An- und Umbauten, bis das Schloss seine heutige Gestalt erhielt.

Seit 1982 ist ein Privatmann Besitzer, der sich mit viel Idealismus und finanziellem Aufwand bemüht, das historische, stattliche Gebäude zu erhalten. Schloss Mainberg war der Verwaltungssitz für das hennebergische, später würzburgische Amt Mainberg. Im Schutze der alten Burg entstand die Siedlung, auf die derBurgname übertragen wurde, enggedrängt zwischen Fluss und Berghang und im engen, eingeschnittenen Meerbachtal, das dort in den Main mündet.


Der alte Siedlungskern bietet mit den hübschen Fachwerkhäusern in Verbindung mit dem herrlichen Schloss ein schönes Ortsbild. Die jüngeren Neubaugebiete ziehen sich an den Hängen des Mainberger Grundes hinauf. Bemerkenswert sind am Fuße des Schlosses das alte Wirtshaus "Zum schwarzen Adler" mit der Kneipe "Joker" und der Barockbau des ehemaligen Amtshauses.

Durch Mainberg führt die Bundesstraße B 26 Schweinfurt - Bamberg. Eine städtische Buslinie verbindet mit Schonungen und Schweinfurt, wohin auch die Mehrzahl der vielen Pendler fährt. Ein bequemer Fuß- und Radweg am Main entlang oder der Höhenweg auf der Mainleite und die günstige Busverbindung führen vieleStädter aus Schweinfurt zu Ausflügen nach Mainberg.

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