fair-hotels . Ein Service wie gemalt
Reiseführer Übersicht Deutschland Österreich Schweiz Bauwerke nach Stil

Werbung

Letzte Änderung für Artikel Aidenbach: 25.01.2006 12:00

Aidenbach

Wechseln zu: Navigation, Suche
Wappen Karte

Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Niederbayern
Landkreis : Passau
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 34' N, 13° 6' O
48° 34' N, 13° 6' O
Fläche : 17,19 km²
Einwohner : 3.134 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 173 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 94501
Vorwahl : 08543
Kfz-Kennzeichen : PA
GemeindeschlĂĽssel : 09 2 75 112
Adresse der
Verwaltung:
Markt Aidenbach
Marktplatz 18
94501 Aidenbach
Website: www.aidenbach.de
E-Mail-Adresse: info@aidenbach.de
Politik
BĂĽrgermeister : Walter Taubeneder (CSU)

Aidenbach ist ein Markt mit 3.134 Einwohnern im Landkreis Passau ( Regierungsbezirk Niederbayern ) und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Aidenbach.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Aidenbach liegt in der Region Donau-Wald. Die Fläche betrug am Stichtag 1. Januar 1999 17,19 km².

Es existieren folgende Gemarkungen : Aidenbach, Aldersbach und Haidenburg.

Geschichte

1072 wurde die Pfarrei Aidenbach erstmals in einer Stiftungsurkunde des Bischofs Altmann erwähnt. Der Markt Aidenbach im heutigen Regierungsbezirk Niederbayern war Teil des Kurfürstentums Bayern. Aidenbach konnte lange Zeit nur geringe Teile seiner Marktrechte ausüben, da es Teil der Herrschaft Haidenburg der Grafen von Taufkirchen war. Mit dem Gemeindeedikt von 1818 entstand die heutige politische Gemeinde, die mit der Auflösung der Patrimonialgerichte 1848 volle Selbstständigkeit erhielt. 1967 wurde dem Markt Aidenbach das Prädikat "Staatlich anerkannter Erholungsort" verliehen. Mit der Gemeindegebietsreform in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts kamen fast zwei Dutzend kleinere Ortschaften und Weiler zur Marktgemeinde hinzu.

Am 8. Januar 1706 fand hier die Schlacht von Aidenbach statt, die den letzten Widerstand revoltierender bayerischer Bauern gegen die kaiserlich-habsburgische Besatzung brach. Es gab etwa 4.000 Gefallene.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.368, 1987 dann 2.323 und im Jahr 2000 2.976 Einwohner gezählt.

Politik

BĂĽrgermeister ist Walter Taubeneder (CSU).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 952 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen umgerechnet 116 T€ netto.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft keine, im Produzierenden Gewerbe 287 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 253 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 892. Im verarbeitenden Gewerbe (sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden) gab es 2 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 6 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 51 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 905 ha. Davon waren 767 ha Ackerfläche und 136 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 75 Kindergartenplätze mit 85 Kindern
  • Volksschulen: 1 mit 21 Lehrern und 342 SchĂĽlern
  • Realschulen: Keine
  • Gymnasien: Keine

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

Weitere Artikel aus der Umgebung

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Aidenbach aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Aidenbach verfügbar.

fair-hotels. Ein Service der
VIVAI Software AG
Betenstr. 13-15
44137 Dortmund

Tel. 0231/914488-0
Fax 0231/914488-88
Mail: info@vivai.de
Url: http://www.vivai.de