Sibratsgfäll
Wappen | Karte |
---|---|
fehlt noch | |
Basisdaten | |
Bundesland : | Vorarlberg |
Politischer Bezirk : | Bezirk Bregenz (B) |
Fläche : | 29,25 km² |
Einwohner : | 424 (Stand: 31. Dezember 2002) |
Höhe : | 929 m. ü. NN |
Postleitzahl : | 6952 |
Geografische Lage : | 47,0667 n. Br. 9,91667 ö. L. |
Gemeindekennziffer : | 80237 |
Verwaltung: | Marktgemeindeamt Dorf 18 6952 Sibratsgfäll |
Offizielle Website: | www.sibra.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Reinhold Walser |
Gemeinderat : | 9 Mitglieder |
Der Tourismusort Sibratsgfäll ist eine Gemeinde in Österreich in Vorarlberg im Bezirk Bregenz mit 422 Einwohnern.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Sibratsgfäll liegt im westlichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg, im Bezirk Bregenz südlich des Bodensees auf einer Seehöhe von 929 Metern Höhe. 46,0 % der Fläche sind bewaldet, 34,2 % der Fläche sind gebirgig (Alpen). Die Gemeinde liegt direkt an der Grenze zu Deutschland . Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden in Sibratsgfäll.
Geschichte
Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Sibratsgfäll seit der Gründung 1861. Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 404 Einwohner, 2001 dann 422 Einwohner. Der Stand am 31. Dezember 2002 lag bei 424 Einwohnern (inkl. Zweitwohnsitze). Der Ausländeranteil lag 2002 bei 4,5 %.
Politik
Der Gemeinderat besteht aus 9 Mitgliedern. Bürgermeister ist Reinhold Walser. Die Gemeindeeinnahmen aus Steuern und sonstigen Abgaben lagen 2001 bei 405.611 €, die gemeindlichen Ausgaben bei 778.670 €. Der Schuldenstand betrug 2001 329.858 €.
Partnergemeinde
Wirtschaft und Infrastruktur
Am Ort gab es im Jahr 2003 10 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 32 Beschäftigten. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 167. Tourismus und Fremdenverkehr sind bedeutende Wirtschaftszweige des Ortes. Sibratsgfäll verfügt über zwei Schlepplifte für den Wintertourismus (mit angeschlossenen Baby-Liften). Im Tourismusjahr 2001/2002 gab es insgesamt 24.945 Übernachtungen. Am Ort gibt es (Stand Januar 2003) 22 Schüler. In Sibratsgfäll gibt es einen Kindergarten und eine Volksschule. Die Hauptschule wird zusammen mit der Gemeinde Hittisau und Riefensberg betrieben.
Alberschwende | Andelsbuch | Au | Bezau | Bildstein | Bizau | Bregenz | Buch | Damüls | Doren | Egg | Eichenberg | Fußach | Gaißau | Hard | Hittisau | Höchst | Hohenweiler | Hörbranz | Kennelbach | Krumbach | Langen bei Bregenz | Langenegg | Lauterach | Lingenau | Lochau | Mellau | Mittelberg | Möggers | Reuthe | Riefensberg | Schnepfau | Schoppernau | Schröcken | Schwarzach | Schwarzenberg | Sibratsgfäll | Sulzberg | Warth | Wolfurt
Kategorie : Ort in Vorarlberg
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Sibratsgfäll aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Sibratsgfäll verfügbar.