Burgkirchen (Oberösterreich)
Wappen | Karte |
---|---|
fehlt noch | |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Braunau am Inn (BR) |
Fläche : | 46 km² |
Einwohner : | 2.551 (Stand: 31. Dezember 2001) |
Höhe : | 393 m ü. NN |
Postleitzahl : | 5274 |
Vorwahl : | 07724 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 12′ N, 13° 06′ O 48° 12′ N, 13° 06′ O |
Gemeindekennziffer : | 40405 |
Verwaltung: | Gemeinde Burgkirchen Kirchenplatz 1 5274 Burgkirchen |
Website: | burgkirchen.ooe.gv.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@burgkirchen.ooe.gv.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Georg Ellinger ( ÖVP ) |
Burgkirchen ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Braunau am Inn im Innviertel mit 2.551 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Mauerkirchen.
Der Ort erhielt 1992 und 2003 die Auszeichnung für die "Radfahrfreundlichste Gemeinde Oberösterreichs".
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Burgkirchen liegt auf 393 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,9 km, von West nach Ost 10,3 km. Die Gesamtfläche beträgt 45,9 km². 30,5 % der Fläche sind bewaldet, 61,9% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Katastralgemeinden sind Biburg, Forstern, Hartberg, Oberspraidt, St. Georgen an der M., weitere Ortsteile sind Albrechtsberg, Alharting, Atzing, Au, Bachleiten, Brand, Brunning, Burgkirchen, Edthof, Eglsee, Fartham, Frieseneck, Fuchshofen, Fürch, Geretsdorf, Grillham, Harham, Hermading, Herrngassen, Holzgassen, Kaltenhausen, Kobledt, Kühberg, Lindhof, Maxedt, Mitterlach, Oberaching, Oberhartberg, Oberseibersdorf, Passberg, Penning, Scheuhub, Solling, Spraid, Stockleiten, Tal, Unterhartberg, Unterseibersdorf, Vorbuch, Walzing, Weikerding, Wollöster.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Blau ein silbernes, springendes Roß. Gemeindefarben: Blau-Weiß-Blau
Geschichte
1007 wurde der Ort zum ersten Mal erwähnt. Der Name leitet sich von "Puchkyrchen"(=Kirche beim Buchenwald) ab. Der Ort war bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Georg Ellinger von der ÖVP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2.472 Einwohner, 2001 dann 2.551 Einwohner.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Pfarrkirche mit Kreuzigungsgruppe von Martin Zürn und Stuckarbeiten von J.M. Vierthaler
- Filialkirche St. Georgen an der Mattig mit Hauptaltären von Martin Zürn
- Schloß Forstern
Weblinks
Altheim | Aspach | Auerbach | Braunau am Inn | Burgkirchen | Eggelsberg | Feldkirchen | Franking | Geretsberg | Gilgenberg | Haigermoos | Handenberg | Helpfau-Uttendorf | Hochburg-Ach | Höhnhart | Jeging | Kirchberg | Lengau | Lochen | Maria Schmolln | Mattighofen | Mauerkirchen | Mining | Moosbach | Moosdorf | Munderfing | Neukirchen | Ostermiething | Palting | Perwang | Pfaffstätt | Pischelsdorf | Polling | Roßbach | St. Georgen | St. Johann | St. Pantaleon | St. Peter | St. Radegund | St. Veit | Schalchen | Schwand | Tarsdorf | Treubach | Überackern | Weng
Kategorie : Ort in Oberösterreich
Informationen aus der Umgebung
Weitere Artikel aus der Umgebung
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Burgkirchen (Oberösterreich) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Burgkirchen (Oberösterreich) verfügbar.