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Letzte Änderung für Artikel Wartburg: 18.02.2006 16:03

Wartburg

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Die Wartburg - heute
Die Wartburg - heute

Die Wartburg ist eine Burg in Thüringen, über der Stadt Eisenach am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen, 441 m ü.d.M. Sie wurde um 1073 von Ludwig dem Springer gegründet und gehört seit 1999 zum Weltkulturerbe . Einem humorvollen Mythos nach erwarb das Schloss seinen Namen, als sein Begründer den Berg, auf dem das Schloss heute sitzt, zum ersten Mal sah. Vom Ort entzückt schrie er angeblich auf: "Wart', Berg--du sollst mir eine Burg werden!" Das heutige Erscheinungsbild der Wartburg und ihres Landschaftsparks geht auf die Großherzöge Carl Alexander (Sachsen-Weimar-Eisenach) und Wilhelm Ernst (Sachsen-Weimar-Eisenach) zurück.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Wartburg um 1900
Wartburg um 1900

Die Wartburg war die Hausburg des Adelsgeschlechtes der Ludowinger. Der erste Ludowinger, Ludwig der Bärtige (gest. 1056), entstammte dem relativ unbedeutenden Grafengeschlecht von Rieneck. Er war ein Protegé des Erzbischofs von Mainz. Mit dessen Unterstützung gründete er eine kleine Rodungsherrschaft im Raum Eisenach. Sein Stammsitz war die Schauenburg .

 Der Studentenzug zur Wartburg
Der Studentenzug zur Wartburg

Sein Sohn oder Enkel, Ludwig der Springer (gest. 1123), verlegte 1073 den Stammsitz seines Hauses auf die Wartburg. Die dominante Lage des Burgberges sowie der Name lassen vermuten, dass bereits vor der Gründung der Feudalburg eine Befestigung oder ein Beobachtungspunkt auf dem Berg bestand. Von der ältesten Burg konnten bisher noch keine Überreste gefunden werden. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde die Burg 1080 anlässlich eines Überfalls der Burgmannschaft auf eine königliche Heeresabteilung Heinrich IV. 1113 musste Ludwig der Springer, der an einem Aufstand gegen Heinrich V. beteiligt war, um seine Freiheit wieder zu erlangen, die Wartburg an den Kaiser Heinrich V. herausgeben. Damit ist die Wichtigkeit der Burganlage schon in dieser frühen Zeit dokumentiert.

Als Parteigänger des Erzbischofs von Mainz gewannen die Ludowinger schnell an Macht und Bedeutung. 1131 wurde der Sohn Ludwig des Springers, Ludwig I., von Kaiser Lothar III. in den Landgrafenstand erhoben und damit den Herzögen gleichgestellt. Die Annäherung an das deutsche Kaiserhaus der Staufer führte zur Abkehr vom Mainzer Erzbischof. In der Folgezeit expandierten die Landgrafen in Thüringen auf Kosten der Erzbischöfe. Aus dieser Zeit sind nur minimale bauliche Überreste der damaligen Burg erhalten. Wahrscheinlich bestanden wesentliche Teile der Bauten aus Holz.

Landgraf Ludwig II. (1140-1172) war der wichtigste Bauherr der Ludowinger. Sein Einfluss auf den Burgenbau der damaligen Zeit war sehr bedeutsam. Unter seiner Leitung entstand ca. 1156-62 der kulturhistorisch außerordentlich wertvolle Palas , ein gesonderter, separat stehender Repräsentationsbau mit Wohnfunktion. Neben dem Palas stammen die östliche Ringmauer und Teile des Torhauses ebenfalls noch aus dem 12. Jahrhundert. Ein Bergfried, der an der Stelle des heutigen Turmes stand, aber wesentlich größere Dimensionen hatte, überdauerte die Jahrhunderte nicht.

Unter Hermann I. (1190-1216) war die Wartburg eine Hauptstätte der deutschen Dichtung und der Schauplatz des sagenhaften Sängerkrieges.

Der letzte Ludowinger, Heinrich Raspe IV., regierte in der Zeit von 1227 bis 1247. Er nutzte die Burg als alleinige Residenz und griff damit quasi der historischen Entwicklung vor. Bisher war es üblich gewesen, eine Wanderherrschaft auszuüben, das heißt, von Burg zu Burg zu ziehen, bis die Hofhaltung die örtlichen Ressourcen erschöpft hatte.

Nach dem Tod Heinrich Raspes 1247 und dem anschließenden thüringischen Erbfolgekrieg kam die Burg in die Hände der Wettiner. Nachdem Thüringen an die Markgrafen von Meißen gefallen war, nahm Albrecht der Entartete, der von seinem Vater Heinrich dem Erlauchten das neuerworbene Land erhielt, seinen Sitz wieder auf der Wartburg ein.

Durch einen Brand infolge Blitzschlags 1318 wurde die Burg stark in Mitleidenschaft gezogen. Markgraf Friedrich der Freidige ließ 1319 Reparaturarbeiten am Palas und am Bergfried durchführen und ein großes beheizbares Gebäude in der Kernburg errichten. Unter anderem stammt auch der Südturm aus dieser Epoche.

Im 15. Jahrhundert war die Burg nur noch Nebenresidenz. Das drückte sich auch in der bescheideneren Bauausführung aus. An Stelle von Natursteinquadern trat das billigere Fachwerk. Erhalten haben sich aus dieser Zeit das Torhaus (Ende 15. Jh. unter Verwendung älterer Teile), das Ritterhaus, die Vogtei (begonnen 1480) und die beiden Wehrgänge der Vorburg (nach 1477).

Wie keine andere Burg Deutschlands ist die Wartburg mit der deutschen Geschichte verbunden. 1221 bis 1227 lebte die später heilig gesprochene Elisabeth von Thüringen auf der Burg. 1521/22 hielt sich der Reformator Martin Luther als "Junker Jörg" hier versteckt und übersetzte während dieser Zeit das Neue Testament der Bibel ins Deutsche. Johann Wolfgang von Goethe weilte mehrfach hier, erstmals im Jahr 1777 . Am 18. Oktober 1817 fand auf der Burg mit dem 1. Wartburgfest das Burschenschaftstreffen der deutschen Studenten statt. Das 2. Wartburgfest wurde im Revolutionsjahr 1848 veranstaltet.

So ist es nicht verwunderlich, dass die Burg bereits im 19. Jahrhundert als nationales Denkmal galt. Nach umfassender Diskussion erfolgte seit 1853 der Wiederaufbau der Burg im historisierendem Stil.

Neu errichtet wurden mehrere Gebäude, die heute das Bild der Burg wesentlich prägen. 1867 stellte man die Dirnitz mit Torhalle fertig, die die Burg etwa in der Mitte teilt. An ihrer Stelle stand die 1778 abgebrochene Hofstube.

Der neue Bergfried wurde 1853 bis 1859 erbaut. Beim Erstellen der Fundamente entdeckte man die Reste des mittelalterlichen Bergfriedes, der leicht nördlich versetzt gestanden hatte. Der alte Turm war bereits 1568 als baufällig bezeichnet worden. 1679 erwog man das Aufsetzen einer neuen Haube. 1774 sprach man vom „eingegangenen Schlossturm“.

Seit den 50er Jahren erfolgten umfassende Restaurierungarbeiten. Dem Stil der Zeit entsprechend, wurden viele Einbauten des 19. Jahrhunderts entfernt. Erst in den letzten Jahren etablierten sich die Bauten des Historismus als eigener Stil. In diesem Sinne erfolgte bis in die heutige Zeit ein fortlaufender Restaurierungsprozess. Ab 1990 konnte die Forschung über die Burg entscheidend vorangebracht werden. Die Datierung der Bauten konnte durch dendrologische und baustilistische Untersuchungen sichergestellt werden.

Gebäude

Burghof um 1900
Burghof um 1900

Die Wartburg erhebt sich auf einer schmalen, schroffen Felsenstirn 220 m oberhalb der Stadt Eisenach.

Die Wartburg ist eine typische Abschnittsburg . Sie bestand ursprünglich aus vier Abschnitten, von der heute nur noch die Vor- und Hauptburg erhalten sind. In ihrer Blütezeit war die Burg, die in ihrer Geschichte mehrmals belagert, aber nie erobert wurde, wie folgt aufgeteilt:

Der erste Burgabschnitt befand sich dort, wo heute die "Schanze" den Eingang zur Burg markiert. Hier befanden sich Wehrbauten, die diesem Abschnitt den heutigen Namen gaben. Die Fundamente eines Turmes ("Fischerturm") wurden in den Neunziger Jahren wieder freigelegt und sind heute als viereckiges Loch sichtbar. Die Gebäude dieses Abschnittes, die bis in Goethes Zeiten als überdachte Wehrgänge sichtbar waren, sind nicht mehr vorhanden. An deren Stelle ist heute der Platz vor der Zugbrücke.

Die Vorburg wird über die Zugbrücke durch ein Torgebäude betreten, welches ursprünglich ein Torturm aus der Zeit der Umwandlung zur Residenz war und später in seiner Höhe verringert und umgebaut wurde. Die rechts an das Torhaus anschließenden Gebäude ("Ritterhaus", "Vogtei") stammen aus dem späten Mittelalter . Jedoch wurden Hinweise auf das Vorhandensein älterer Bausubstanz gefunden. Der Brunnen im ersten Hof der Wartburg stammt nicht aus dem Mittelalter, die Wasserversorgung erfolgte damals per Lasttier und Zisterne (im Haupthof). Die Ringmauer, die zum Teil noch aus dem 12. Jahrhundert stammt, wurde im 15. Jahrhundert mit dem vorkragenden Fachwerkaufbau versehen und überdacht. Der westliche Teil heißt "Margaretengang" und der östliche "Elisabethgang". Die Vorburg wurde wahrscheinlich durch einen Halsgraben zur Hauptburg hin abgeschlossen.

Die Hauptburg wird durch die Gebäudeflucht "Neue Kemenate", "Torhalle" und "Dirnitz", alles Gebäude aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, begrenzt. Die mittelalterlichen Gebäude an dieser Stelle waren bereits zu Goethes Zeiten verfallen und abgetragen, so dass der mittelalterliche Zustand nur noch vermutet werden kann. Die Hauptburg wird beherrscht vom spätromanischen Palas , dem "Landgrafenhaus", neben dem "Südturm" dem einzigen mittelalterlichen Gebäude der Hauptburg, und dem auf den Grundmauern des ursprünglichen Bergfrieds errichteten heutigen Bergfried , der einen Wasserspeicher zur Versorgung der Stadt Eisenach enthält. Von den restlichen mittelalterlichen Gebäuden ist nichts erhalten geblieben. Der heute als Restaurant genutzte " Gadem " steht auf alten Grundmauern, ist jedoch späteren Datums.

Der südlichste Abschnitt der heutigen Hauptburg kann aufgrund der topographischen Gegebenheiten im Mittelalter durch eine Mauer in Höhe der Flucht Palas - Gadem vom Haupthof abgetrennt worden sein. Am südlichsten Ende dieses Abschnitts befindet sich der "Südturm", der letzte original erhaltene Turm aus der Entstehungsgeschichte der Burg. Er deckte den südlichen Hang in Richtung "Eisenacher Burg" ab.

Die größten und für den Baukörper nicht immer vorteilhaften Veränderungen erfuhr die Wartburg im 19. Jahrhundert, als die Restaurierung der Burg auf Goethes Initiative hin im damaligen Gedankengut des Historismus und des wiedererstarkten Nationalismus des deutschen Kaiserreiches erfolgte.

Ein Gang durch die Burg berührt folgende exponierte Gebäude:

Lutherstube heute
Lutherstube heute
Lutherstube um 1900
Lutherstube um 1900

Das Hauptgebäude (der Palas oder das Landgrafenhaus) stammt ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert und wurde im byzantinischen Stil ausgeführt. Damit ist es das einzige Fürstenschloss, welches aus jener Periode der Baukunst erhalten blieb. 1847-70 wurde es auf Veranlassung von Großherzog Carl Alexander (Sachsen-Weimar-Eisenach) in umfassender Weise durch den Gießener Architekten Hugo von Ritgen restauriert. Der Eingang zur untersten der drei Etagen führt zunächst in die ehemalige Rüstkammer. Hieran schließt sich das Speisezimmer, der eigentliche Wohnungsraum der alten Landgrafen. In der zweiten Etage gelangt man durch das Landgrafenzimmer, welches mit Fresken von Moritz von Schwind ausgeschmückt ist, in den Sängersaal, dem ursprünglichen Hauptsaal des Gebäudes, in dem die Dichter auf erhöhter Bühne (Laube) ihre Gesänge vortrugen.

Aus dem Sängersaal führt die mit Fresken Moritz von Schwinds (Darstellungen aus dem Leben der heiligen Elisabeth von Thüringen) geschmückte Elisabethgalerie in die Kapelle. Sie wurde nach dem Brand der mittelalterlichen Burgkapelle im 13. Jahrhundert vom Sängersaal abgetrennt. Die dritte Etage nimmt der 40 m lange Rittersaal ein, der auf den ursprünglichen Baukörper aufgesetzt wurde, nachdem die Wartburg Residenz der Ludowinger wurde.

Die nördliche Frontseite der Burg im Vorhof bilden das "Ritterhaus" und die "Vogtei", welche aus dem 14. oder 15. Jahrhundert stammen. In der "Vogtei" befindet sich die Lutherstube , welche dem Reformator vom 4. Mai 1521 bis 1. März 1522 als Fluchtpunkt und Ort der Bibelübersetzung diente. Der "Nürnberger Erker" stammt im Original von einem Nürnberger Patrizierhaus und wurde nachträglich angebaut.

Die im "Dirnitz" eingerichtete Waffenkammer wurde größtenteils nach Ende des Zweiten Weltkrieges in die damalige UdSSR verbracht und ist bisher nicht eindeutig wiedergefunden worden.

In ihrer Gesamtheit ist die Wartburg ein typisches Beispiel einer Philosophie des 19. Jahrhunderts. Die bestehende Architektur wurde mit Gebäuden in einer romantisierenden und historisierenden Form ergänzt, um der geschichtlichen Bedeutung der Wartburg damit einen in der Zeit der Etablierung des deutschen Kaiserreiches notwendigen nationalen Aspekt zu verleihen. Vergleichbare Stätten deutscher Geschichte sind der Kyffhäuser und die Burg Hohenzollern.

Verwaltung

Für die Verwaltung der Wartburg waren Schloßhauptleute eingesetzt. Die wichtigsten waren Bernhard von Arnswald (1807 - 1877) und Hans Lucas von Cranach , dessen Porträt von Adolf Brütt auf der Wartburg erhalten ist..

Tourismus

Die Wartburg ist touristisch erschlossen. Neben der Besichtigung der Wartburg (mit Turmbesteigung) gibt es auch eine gastronomische Betreuung. Ganz besonders beliebt bei den jüngsten Besuchern ist eine Attraktion. Auf der Hälfte des Berges besteht eine Eselstation und die Kinder können über den Eselspfad auf einem Esel zur Wartburg reiten. Bei schönem Wetter muss man an Sonn- und Feiertagen mit kurzen Wartezeiten rechnen. Das angegliederte Hotel auf der Wartburg beherbergt auch eine Außenstelle des Standesamtes Eisenach. Dort kann man im "Jägerzimmer" stilvoll heiraten. Das Hotel auf der Wartburg bietet gehobenen 5-Sterne-Standard und eine gute Küche.

Literatur

  • Hugo von Ritgen. Gedanken zur Restaurierung der Wartburg. 1847, 140 S.
  • Hugo von Ritgen. Der Führer auf der Wartburg: Ein Wegweiser für Fremde und ein Beitrag zur Kunde der Vorzeit. Leipzig Weber 1860
  • Ernst Badstübner. Die "Restauration" der Wartburg. Aspekte des Historismus und der Denkmalpflege. Burgen und Schlösser 45, 2004, 18-27, ISSN 0007-6201.
  • Günter Schuchardt / Elmar Altwasser / Ulrich Kneise, Welterbe Wartburg. Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa 4 (3. Aufl. Regensburg 2003), ISBN 3-7954-1222-6 .
  • Günter Schuchardt, Der romanische Palas der Wartburg. Bauforschung an einer Welterbestätte. Bd. 1 (Regensburg 2001), ISBN 3-7954-1457-1 .
  • Gerd Strickhausen: Burgen der Ludowinger in Thüringen, Hessen und dem Rheinland, in Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 109, Selbstverlag der hessischen historischen Kommission Darmstadt und der historischen Kommission für Hessen, Darmstadt und Marburg 1998.
  • Hans von der Gabelenz: Die Wartburg, Verlag F. Bruckmann, München ca. 1935.
  • Zeitschrift: Wartburg-Jahrbuch. Hrsg. von der Wartburg-Stiftung Eisenach. Neue Folge seit 1992(1993).
  • Ludwig Bechstein: Sagenbuch der Wartburg, Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, Reprint 1835/2003, ISBN 3-936030-88-X .
  • Martin Oschmann: Ludwig der Springer und seine Zeit. 1038-1123 - Von der Gründung der Wartburg, der Klöster Reinhardsbrunn und Georgenthal, Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 2000, ISBN 3-934748-28-7 .

Die Wartburg ist vielfach literarischer Schauplatz geworden, am bekannesten durch Richard Wagners "Tannhäuser". Auch erschien vor dem Ersten Weltkrieg in Eisenach die Literaturzeitschrift "Wartburgstimmen" unter der Redaktion des Romanciers Ernst Clausen .

Weblinks

Commons: Wartburg – Bilder, Videos oder Audiodateien


Koordinaten: 50° 58′ 6" n. Br., 10° 18′ 15" ö. L.

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