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Letzte Änderung für Artikel Meiningen: 17.02.2006 22:45

Meiningen

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Wappen Karte
Wappen der Stadt Meiningen Deutschlandkarte, Position von Meiningen hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis : Schmalkalden-Meiningen
Geografische Lage :
Koordinaten: 50° 33′ N, 10° 25′ O
50° 33′ N, 10° 25′ O
Höhe : 287 m ü. NN (Stadtkirche)
Fläche : 41,38 km²
Einwohner : 21.642 (30. Juni 2005 / Thür. Landesamt für Statistik)
Bevölkerungsdichte : 523 Einwohner je km²
Postleitzahl : 98617 (alt: 6100)
Vorwahl : 03693
Kfz-Kennzeichen : SM (alt: MGN)
Gemeindeschlüssel : 16 0 66 042
Stadtgliederung: 8 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Schlossplatz 1
98617 Meiningen
Website: www.meiningen.de
E-Mail-Adresse: edv@stadtmeiningen.de
Politik
Bürgermeister : Reinhard Kupietz (parteilos)

Meiningen ist die Kreisstadt vom Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen mit etwa 21.500 Einwohnern. Die Mittelstadt an der Werra gilt als das Kultur-, Justiz- und Finanzzentrum Südthüringens. Wirtschaftlich ist die ehemalige Residenzstadt heute vom Kultur- und Städtetourismus, der High-Tech-Branche, vom Maschinen-/Metallbau und der Nahrungsmittelindustrie geprägt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Meiningen liegt im Werratal zwischen Rhön und Thüringer Wald an der Klassikerstraße in einer Höhe von 287 Meter über NN (Stadtzentrum). Die umliegenden Berge sind bis zu 490 Meter hoch. Durch ihre zentrale Lage ist die Stadt aus allen Teilen Deutschlands gut erreichbar.

Ausdehnung des Stadtgebiets

Von den 41,38 km², die das Stadtgebiet umfasst, sind ca. 20 km² bebaut. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 6 km, in Ost-West-Richtung 3,5 km.

Nachbargemeinden

Angrenzende Gemeinden sind Ellingshausen, Herpf, Kühndorf, Obermaßfeld-Grimmenthal, Rippershausen, Rohr, Sülzfeld, Untermaßfeld, Utendorf und Walldorf.

Stadtgliederung

Die Stadt gliedert sich in die Kernstadt mit den 5 historisch gewachsenen Stadtteilen Zentrum, Nordstadt, Oststadt, Südstadt, Jerusalem und den Ortsteilen Helba, Welkershausen und Dreißigacker.

Geschichte

Ansicht von 1676
Ansicht von 1676

Schon in der Bronzezeit war das Werratal im Raum Meiningen besiedelt. Dass der Name der Siedlung auf das Geschlecht der Meginiden zurückzuführen sei, gehört allerdings ins Reich der Sage.

Um 700 christianisiert, wurde die Siedlung 982 erstmals urkundlich erwähnt. Kaiser Otto II. übergibt in jenem Jahr sein Königsgut Meiningen dem Stift Sankt Peter und Paul in Aschaffenburg.

1008 gab Heinrich II. dem Bistum Würzburg Meiningen als Lehen, dem die Stadt nun 534 Jahre lang angehörte. 1153 erlangte Meiningen das Gerichtsrecht, wurde 1230 erstmals als Stadt genannt und erhielt im Jahre 1344 die Rechte der Freien Reichsstadt Schweinfurt. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte lehnte sich Meiningen immer wieder gegen die drückende Herrschaft der Würzburger Bischöfe auf, die daraufhin die Rechte der Stadt beschnitten.

Im Bauernkrieg von 1525 schloss sich die Stadt dem Bildhäuser Haufen an, der später bei Dreißigacker von fürstlichen Truppen geschlagen wurde. Daraufhin wurde die Stadt mit Sanktionen und Hinrichtungen von Bürgern bestraft.

Im Jahr 1542 kam die Stadt durch Tausch mit dem Amt Mainberg an die benachbarten Grafen von Henneberg , nach deren Aussterben 1583 an das wettinische Herzogtum Sachsen.

Im 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts erlangte Meiningen durch die Barchent- und Leinenweberei und Stoffhandel eine große wirtschaftliche Blüte, die die Einwohnerzahl bis auf 5.000 Bürger ansteigen ließ. Diese Blütezeit wurde abruppt durch den Dreißigjährigen Krieg beendet, in dessen Folge die Stadt mehrmals geplündert wurde und die Einwohnerschaft sich durch die Kriegswirren halbierte. Baulich relativ unversehrt überstand Meiningen den Krieg nur durch die Zahlung von 3.000 Talern an den kroatischen Feldherrn Isolani , der die zahlungsunfähigen Nachbarorte in Flammen aufgehen ließ. Zuletzt hatte Meiningen ihrer in Jahrhunderten entstandenen starken Stadtbefestigung zu verdanken, dass sie 1640 den Angriffen schwedischer Truppen widerstand.

1660 kommt Meiningen zum Herzogtum Sachsen-Altenburg und wechselte bereits 1672 zum Herzogtum Sachsen-Gotha.

1680 : Nach mehreren Erbteilungen wurde unter Herzog Bernhard I. das Herzogtum Sachsen-Meiningen gebildet, das sich bis zu seiner Auflösung 1918 mehrmals vergrößerte. Meiningen wurde Haupt- und Residenzstadt. Seit der Regierung der Enkel Bernhards bemühten sich die Herzöge, aufgeklärt und liberal sowohl in religiöser als auch in politischer Hinsicht, um das Wohl ihres Landes und legten Wert auf Volksnähe. 1776 wurde das erste Lehrerseminar Thüringens in Meiningen gegründet. Am Ende des 18. Jahrhunderts ließ Georg I. Teile der Stadtbefestigung niederreißen und den Englischen Garten anlegen.

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt durch die Gründungen der Mitteldeutschen Kreditbank, der Deutschen Hypothekenbank und durch Niederlassungen anderer Banken zu einem der bedeutendsten Finanzstandorte Deutschlands. Bereits 1858 erhielt Meiningen mit der Eröffnung der Werrabahn Anschluss an das deutsche Eisenbahnnetz. Durch den Bau von Kasernen wurde Meiningen Garnisionsstadt.

Nach dem Krieg Preußen gegen Österreich im Jahre 1866 musste Herzog Bernhard II. Erich Freund, der auf der Seite der Österreicher stand, abdanken, um das Herzogtum vor einer Übernahme durch die siegreichen Preußen zu retten. Durch seinen Nachfolger Herzog Georg II. , der als Theaterherzog mit einer weltweit bedeutenden Theaterreform in die Kulturgeschichte einging, erhielt Meiningen eine besondere kulturelle Bedeutung.

Bei einem verheerenden Stadtbrand im Jahre 1874 wurden ca. ein Drittel der Stadt zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte mit der Unterstützung von Spenden vieler deutscher Städte im klassizistischem Stil, der Meiningen eine neues, bis heute stadtbildprägendes Gründerzeitviertel bescherte.

Meiningen um 1900
Meiningen um 1900

Nach Abdankung des Herzogs Bernhard III. infolge der Novemberrevolution war Meiningen von 1918 bis 1920 Hauptstadt des Freistaates Sachsen-Meiningen und 1920 eines von sieben Gründungsmitgliedern von Thüringen.

Im 2. Weltkrieg wurde die Stadt wiederholt von Bombenangriffen heimgesucht, der schwerste am 23. Februar 1945 forderte 208 Tote und zerstörte über 200 Häuser (darunter auch das Rathaus und das Landgericht). Am 5. April 1945 eroberten die Amerikaner die Stadt, die dann im Juli desselben Jahres von russischen Truppen übernommen wurde.

Von 1952 bis 1990 gehörte Meiningen als Kreisstadt zum Bezirk Suhl. 1988 begann die Städtepartnerschaft mit Neu-Ulm.

Am 7. November 1989 demonstrierten mehr als 20.000 Bürger für Demokratie und Freiheit.

Seit 1990 gehört Meiningen wieder zu Thüringen. Mit dem Abzug der russischen Truppen im Jahre 1991 ging die Ära als Garnisionstadt zu Ende. Mit der Schaffung des 80 ha großen Gewerbegebiets Dreißigacker wurde die Grundlage für die weitere wirtschaftliche Entwicklung gelegt. Seit 1992 gibt es partnerschaftliche Verbindungen zu Obertshausen. 1995 wurde das neue Klinikum eingeweiht. Ebenfalls in diesem Jahr wurde Meiningen Kreisstadt des neugebildeten Großkreises Schmalkalden-Meiningen.

Eingemeindungen

Eingemeindet wurden am 1. April 1923 Helba, am 1. April 1936 Welkershausen und am 4. Oktober 1990 Dreißigacker.

Einwohnerentwicklung

Bankgebäude in der Leipziger Str.
Bankgebäude in der Leipziger Str.

Entwicklung der Einwohnerzahl - Einwohner mit Hauptwohnsitz :

1545 bis 1933

  • 1545 –  2.200
  • 1600 –  4.760
  • 1833 –  5.659
  • 1871 –  8.876
  • 1890 – 12.029
  • 1905 – 15.945
  • 1910 – 17.131
  • 1925 – 18.221
  • 1933 – 18.833

1939 bis 1995

  • 1939 – 22.305
  • 1946 – 23.700 1
  • 1950 – 23.484 2
  • 1960 – 23.748
  • 1972 – 25.795
  • 1981 – 25.427
  • 1984 – 25.892
  • 1994 – 24.001
  • 1995 – 23.286

1996 bis 2004

  • 1996 – 22.777
  • 1997 – 22.454
  • 1998 – 22.349
  • 1999 – 22.229
  • 2000 – 22.240
  • 2001 – 22.159
  • 2002 – 21.965
  • 2003 – 21.775
  • 2004 – 21.686
Datenquelle ab 1994: Thüringer Landesamt für Statistik

1 29. Oktober
2 31. August
ab 1960 31. Dezember

Politik

Meiningen ist erfüllende Gemeinde für Henneberg, Herpf, Rippershausen, Stepfershausen, Sülzfeld und Untermaßfeld.

Städtepartnerschaften

  • Neu-Ulm in Bayern
  • Obertshausen in Hessen
  • Bussy-Saint-Georges in Frankreich bei Paris (im Aufbau)
  • Adelaide in Australien - freundschaftliche Beziehungen

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Das Meininger Theater

Das Meininger Theater
Das Meininger Theater

Von besonderer Bedeutung war das Meininger Hof theater . Das Ensemble nannte man einfach die „Meininger“. Es hatte eine führende Rolle bei der Durchsetzung der deutschen Bühnenaussprache. Schauspiel wie auch Musiktheater hatten eine Vorbildwirkung in Deutschland und in Europa. Besonders bedeutsam war die Tätigkeit des „Theaterherzogs“ Georg II. (1866–1914), der das Hoftheater leitete und auch Regie führte. Er revolutionierte das Regietheater und machte es durch sehr erfolgreiche Gastspiele von 1874-1890 in Berlin und vielen anderen Metropolen Europas bekannt. Die Bedeutung dieser Theaterreform lässt sich leicht daran ermessen, dass es ohne ein modernes Regietheater zum Beispiel kein Hollywood gäbe.

Entsprechendes galt unter diesem Herzog für die Meininger Hofkapelle, deren Arbeit der berühmte Dirigent Hans von Bülow prägte und deren Hofkapellmeister kurzfristig der junge Richard Strauss sowie in der Zeit von 1911–1914 schließlich Max Reger war. Der Erste Weltkrieg und der Tod des kunstsinnigen Herzogs 1914 beendeten diese Blütezeit. Noch heute aber gibt es das Max-Reger-Archiv mit seinem künstlerischem Nachlass im Schloss Elisabethenburg zu sehen.

Das Meininger Theater wird heute als Staatstheater geführt und bietet Oper- und Schauspielaufführungen sowie Puppentheater und Konzerte.

Marktplatz mit Kirche
Marktplatz mit Kirche

Museen

  • Staatliche Museen im Schloss Elisabethenburg
  • Theatermuseum 'Zauberwelt der Kulisse' in der Reithalle mit sehr schönen alten Theaterprospekten
  • Literaturmuseum Baumbachhaus - u.a. zum Leben und Wirken von Rudolf Baumbach
  • Meininger Zweiradmuseum - Ausstellung sämtlicher Zweiräder aus DDR-Produktion
  • Kunsthaus Meiningen - Alte Posthalterei- Ausstellung - Atelier - Musik - Theater - Performance - Kurse

Musik

Bekannt ist die Max-Reger-Musikschule. Sie ist im Bibrabau des Schlosses Elisabethenburg untergebracht. Das Orchester des Meininger Theaters lädt regelmäßig zu Sinfoniekonzerten ein.

Bauwerke

Historisch:

Henneberger Haus
Henneberger Haus
  • Schloss Elisabethenburg
  • Schloss Landsberg
  • Das Meininger Theater
  • Fachwerkhäuser: Büchnersches Hinterhaus, Alte Posthalterei, Wintergasse 8, Ernestinerstr. 48
  • Bürgerhäuser: Henneberger Haus, Schlundhaus, Steinerne Haus
  • Großes Palais
  • Kleine Palais
  • Hotel "Sächsischer Hof"
  • Bankgebäude in der Leipziger Str. (Bank für Thüringen/Reichsbank/Deutsche Hypothekenbank)
  • Stadtkirche St. Marien (evang.)
  • Katholische Kirche "Unsere liebe Frau"
  • Gründerzeitviertel im Stadtzentrum
  • Denkmalanlage "Johannes Brahms"
  • Heinrichsbrunnen

Modern:

Blick über die Stadt nach Norden
Blick über die Stadt nach Norden
  • Justizzentrum
  • Bundesbankfiliale
  • Multihalle
  • Hallen-Freibad Rohrer Stirn
  • Firmengebäude ADVA

Parks

  • Englischer Garten
  • Schlosspark
  • Landschaftspark Herrenberg
  • Parkfriedhof (sehenswert)

Naturdenkmäler

  • Die Goetz-Höhle ist Deutschlands größte begehbare Kluft- und Spalthöhle.
  • Der Meininger Hausberg ist der 739 m hohe Dolmar

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Theaterwoche (Mai/Juni)
  • Honky-Tonk Kneipenfestival (Juni)
  • Hütes-/Stadtfest (1. Juliwoche)
  • Meininger Dampfloktage (1.Wochenende im September)
  • Thüringer Kleinkunstfestival (September)
  • Weihnachstmarkt (3 Wochen im Dezember)
  • NEKST Salonabend im Kunsthaus Meiningen (Jeden 2ten Donnerstag im Monat 20 Uhr)
  • Meininger Late Night Show (ab 31.03.2006 im dreiwöchigen Turnus Freitags 22 Uhr) im großen Saal des Kunsthaus Meiningen

Kulinarische Spezialitäten

Heimstatt der Thüringer Klöße, hier Hütes genannt.

Verkehr und Einrichtungen

Verkehr

Verkehrsknotenpunkt:

  • Straße: A71 , B19 , B89, B280
  • 4 Bahnstrecken: M.-Erfurt, M.-Schweinfurt, M.-Eisenach, M.-Sonneberg
  • der nächstgelegene Flughafen ist in der Landeshauptstadt Erfurt (80 km).

Ansässige Unternehmen

Medien

  • Meininger Mediengesellschaft (MMG)

Öffentliche Einrichtungen

  • Landratsamt
  • Flurneuordnungsdamt
  • Landwirtschaftsamt
  • Justizzentrum (Landgericht/Amtsgericht/Verwaltungsgericht/Sozialgericht/Staatsanwaltschaft)
  • Klinikum Meiningen
  • Geriatrische Fachklinik

Bildung

  • Bildungsinstitut und Fachhochschule der Thüringer Polizei
  • Medizinische Fachschule
  • Berufsbildungszentrum Meiningen

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Prof. Dr. Theodor Oberländer ( 1905 – 1998 ), deutscher Politiker ( GB/BHE bzw. CDU ), Bundesvertriebenenminister und MdB
  • Dr. Bernd Meinunger (* 1944 ), deutscher Liedtexter
  • Adelheid von Sachsen-Meiningen ( 1792 - 1849 ), Meininger Prinzessin, war von 1830 - 1837 englische Königin.
  • Herzog Georg II. ( 1826 - 1914 ), er reformierte das Regietheater .
  • Ulf-Jürgen Wagner , Filmschauspieler und Synchronsprecher

Weitere Persönlichkeiten

  • Der Märchensammler und Schriftsteller Ludwig Bechstein war Archivar in Meiningen.
  • Der Bibliothekar und spätere Hofrat Rudolf Baumbach war einer der populärsten Autoren der 1880er-Jahre.
  • Der Forstwissenschaftler Ekkehard Schwartz verbrachte seine Kindheit und Jugend in Meiningen und besuchte dort das Gymnasium Bernhardinum.
  • Jean Paul lebte von 1801 bis 1803 in Meiningen. Hier schuf er den Titan.
  • Max Reger war von 1911 bis 1914 Hofkapellmeister.
  • Johannes Brahms weilte oft in Meiningen und wirkte in der Hofkapelle mit.
  • Während seines Asyls 1782 in Bauerbach war Friedrich Schiller oft zu Gast in Meiningen bei seinem Schwager Reinwald, am Meininger Hof und in der Hofbibliothek. 1790 erhielt er vom Herzog Georg I. den Titel Hofrat.
  • weitere bekannte Dirigenten und Komponisten waren in Meiningen Hans von Bülow , Richard Strauss und Günter Raphael .

Weblinks

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