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Letzte Änderung für Artikel Dörnfeld an der Ilm: 08.02.2006 16:12

Dörnfeld an der Ilm

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Dörnfeld ist ein Ortsteil der Gemeinde Ilmtal im Ilm-Kreis (Thüringen) mit etwa 180 Einwohnern.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Dörnfeld liegt in etwa 390 Metern Höhe an der Ilm. Östlich des Ortes erhebt sich der 583 Meter hohe Singer Berg. Dörnfeld ist ein Haufendorf. Es liegt zwischen Thüringer Becken im Norden, Saale-Ilm-Platte im Osten und Thüringer Wald im Süden.

Geschichte

Dörnfeld wurde erstmals im Jahre 1293 erwähnt. Von Beginn des 20. Jh. bis 1999 wurde in Dörnfeld Salz abgebaut. Die Salinentürme sind noch erhalten und stehen unter Denkmalschutz . Dörnfeld gehörte bis 1920 zum Amt Stadtilm im Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt. Von 1920 bis 1952 gehörte der Ort zum Landkreis Arnstadt. Der Landkreis wurde 1952 geteilt und Dörnfeld gehörte fortan zum verkleinerten Kreis Arnstadt. 1994 wurden die Kreise Ilmenau und Arnstadt unter dem Namen Ilm-Kreis wieder vereint. 1994 schloss sich der Ort mit weiteren Orten der Umgebung zur Gemeinde Singer Berg zusammen, welche dann 1996 in der Gemeinde Ilmtal aufging.

Wirtschaft und Verkehr

Dörnfeld ist, wie die anderen Orte der Gemeinde, landwirtschaftlich geprägt. Es gibt am Südwesthang des Singer Berges ein außergewöhnlich mildes Klima, das auch den Anbau von Spezialkulturen ermöglicht.

Von Dörnfeld aus führen Straßen nach Singen und Cottendorf.

Bis 2005 war Dörnfeld Sitz der Regelschule der Gemeinde Ilmtal. Zum Beginn des Schuljahres 2005/06 wurden sie mit den Regelschulen Stadtilm und Osthausen zu einer gemeinsamen Schule mit Sitz in Stadtilm zusammengeschlossen.

Freizeit

Dörnfeld liegt am Ilmtal-Radweg. Man kann von hier aus bequem Wanderungen zum Singer Berg unternehmen. Der Ort besitzt einen Reiterhof und ein Schullandheim, welches ca. einen km südlich des Ortes direkt an der Ilm liegt. In der Dörnfelder Umgebung sind noch zahleiche unter Denkmalschutz stehende Salinenbohrtürme erhalten. Sie sind schwarz gestrichen und bis zu 15 Meter hoch.

Viele Dörnfelder sind Mitglied in einem der fünf Vereine des Ortes, die einen wichtigen Beitrag zum kulturellen Leben leisten.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Dörnfeld an der Ilm aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Dörnfeld an der Ilm verfügbar.

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