fair-hotels . Ein Service wie gemalt
Reiseführer Übersicht Deutschland Österreich Schweiz Bauwerke nach Stil

Werbung

Letzte Änderung für Artikel Rendsburg: 18.02.2006 17:37

Rendsburg

Wechseln zu: Navigation, Suche
Wappen Karte
Das Stadtwappen von Rendsburg Deutschlandkarte, Position von Rendsburg hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis : Rendsburg-Eckernförde
Fläche : 23,72 km²
Einwohner : 28.435 (31. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte : 1.199 Einwohner je km²
Höhe : 5-10 m ü. NN
Postleitzahlen : 24755 - 24768
Vorwahl : 04331
Geografische Lage :
Koordinaten: 54° 18' N, 09° 40' O
54° 18' N, 09° 40' O
Kfz-Kennzeichen : RD
Gemeindeschlüssel : 01 0 58 135
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Gymnasium 4
24768 Rendsburg
Offizielle Website: www.rendsburg.de
E-Mail-Adresse: buergerbuero@rendsburg.de
Politik
Bürgermeister : Andreas Breitner ( SPD )

Rendsburg ( dänisch Rendsborg) ist eine Stadt in der Mitte Schleswig-Holsteins am Nord-Ostsee-Kanal und am geschichtlichen Ochsenweg. Die Stadt verbindet die beiden Landesteile Schleswig und Holstein.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Durch Rendsburg fließt die Eider. Die Stadt ist Sitz der Kreisverwaltung des Kreises Rendsburg-Eckernförde . Nächst größere Städte sind Kiel 32 km östlich, Flensburg 65 km nördlich, Husum (Westküste) 58 km nordwestlich, Eckernförde (Ostküste) 25 km nordöstlich, Lübeck 94 km südöstlich und Hamburg 103 km südlich.

In unmittelbarer Nähe von Rendsburg befinden sich die Naturparks Hüttener Berge (10 km), Westensee (20 km) und Aukrug (15 km). Rendsburg liegt an einer im Mai 2004 eröffneten neuen touristischen Ferienstraße: Die Deutsche Fährstraße – von Bremervörde bis Kiel – verbindet rund 50 verschiedene Fähren , Brücken, Schleusen, Sperrwerke und maritime Museen.

Die Rendsburger Hochbrücke wurde zwischen 1911 und 1913 aus Stahl gefertigt. Über diese Eisenbahn -Hochbrücke über den Nord-Ostseekanal wird beinahe der gesamte Nord-Süd-Bahnverkehr in Schleswig-Holstein abgewickelt. Von der Eisenbahnbrücke herab genießen Reisende den besten Überblick über die Stadt und die meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt. Unter der Brücke findet man eine der deutschlandweit zwei von weltweit acht Schwebefähren.

Geografie

Rendsburg liegt zu beiden Seiten des Nord-Ostsee-Kanals inmitten Schleswig-Holsteins. Der größte Teil Rendsburgs befindet sich auf der nördlichen Seite. Der Hafen von Rendsburg ist der wichtigste Hafen im Verlauf des Nord-Ostsee-Kanals.

Nachbargemeinden

Im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden: Fockbek, Alt Duvenstedt, Rickert, Büdelsdorf, Schacht-Audorf, Osterrönfeld und Westerrönfeld. Alle Gemeinden gehören zum Kreis Rendsburg-Eckernförde.

Geschichte

Die Stadt Rendsburg wurde 1150 gegründet und 1199 als " Reinoldesburch " erstmals schriftlich in der " Chronica Slavorum " des Arnold von Lübeck erwähnt. 1339 wurde Rendsburg das Stadtrecht verliehen.

  • 1250 Ein Schiedsgericht von "zwölf ritterbürtigen Männern" erklärt die Zugehörigkeit der Stadt zu Holstein.
  • 1287 Beim Wiederaufbau nach dem Stadtbrand von 1286 wird die Marienkirche errichtet. (Bis in das 15. Jahrhundert hinein wurde Rendsburg mehrfach von Feuersbrünsten heimgesucht, die immer wieder umfangreiche Neuaufbauten notwendig machten).
  • 1339 Graf Gerhard der Große von Holstein-Rendsburg bestätigt das Rendsburger Stadtrecht und überlässt Rendsburg ausgedehnte Ländereien.
  • 1460 Rendsburg wird in den Herrschaftsbereich Dänemarks unter König Christian I. , Herzog von Schleswig und Graf von Holstein, eingegliedert.
  • 1536 - 1540 Anlage einer Umwallung unter Christian III. , König von Dänemark und Herzog von Schleswig und Holstein.
  • 1566 Bau eines Rathauses am Altstädter Markt abgeschlossen.
  • Ende 16. Jahrhundert Das Rendsburger Schloss wird ausgebaut. ( 1718 Abbruch der Schlossanlage ).
  • 1627 - 1629 Im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges ( 1618 - 1648 ) steht die Stadt unter kaiserlich-deutscher Herrschaft .
  • 1644 / 1645 Rendsburg wird von schwedischen Truppen besetzt und wenig später erneut schwer belagert .
  • 1665 Rendsburg erhält dauernde militärische Belegung und wird Garnisonsstadt .
  • 1669 - 1673 Erster großer Festungsbau unter dem dänischen Generalmajor Henrik Ruse .
  • ab 1690 Zweiter großer Erweiterungsbau unter dem dänischen Generalmajor Jobst Scholten . Im Zuge dieses Festungsbaus erfolgt 1691 der Abbruch des Dorfes Vinzier (" Vindeshier "), der Kampener Kirche und einiger Teile von Büdelsdorf. Errichtung des "Kronwerks" im Nordwesten und des "Neuen Werks" im Südwesten als Bestandteile der Festungsanlage.
  • 1700 Einweihung der Christkirche in Neuwerk nach fünfjähriger Bauzeit.
  • 1765 Ein Privileg erteilt die Genehmigung zum Betrieb der " Rendsburgischen Fayance-Fabrique ", deren hochwertige Fayencewaren über die Grenzen hinaus Absatz finden.
  • 1777 - 1784 Bau des Schleswig-Holsteinischen Kanals ("Eiderkanal").
  • 1808 "Gemeinnütziges Wochenblatt für Rendsburg und die umliegende Gegend" - 1. Ausgabe am 1. Januar ; Erscheinungsweise wöchentlich.
  • 1813 / 1814 Um die Jahreswende wird Rendsburg im Verlauf der Napoleonischen Kriege von Schweden und Russland belagert.
  • 1827 Gründung einer Eisenhütte nebst Gießerei auf dem Vorwerksgelände in Büdelsdorf: Die " Carlshütte ". Damals größter Eisen verarbeitender Betrieb Norddeutschlands .
  • 1845 Eröffnung der Eisenbahnlinie Rendsburg-Neumünster durch die " Rendsburg-Neumünstersche Eisenbahngesellschaft ".
  • 1848 Rendsburg wird Zentrum der Erhebung gegen Dänemark . 5. April : Einzug preußischer Truppen.
  • 1850 Explosion des "Laboratoriums", eines Gebäudekomplexes zur Munitionsherstellung und -lagerung.
  • 1852 - 1881 Rendsburg steht erneut unter dänischer Landeshoheit . - Beginn der Schleifung der Festungswerke Kronwerk und Altstadt. Die damit einher gehenden Aufschüttungen führen zu einschneidenden Veränderungen im Stadtbild. 1853 : Abriss des Kronwerker Tores im Nordwesten, 1855 : Abriss des Schleswiger Tores im Norden, 1856 : Abriss des Alt-Holsteiner Tores im Osten, 1881 : Abriss des Neu-Holsteiner Tores ("Königstor") im Südwesten.
  • 1861 Die " Gaserleuchtungsanstalt " nimmt ihren Betrieb auf und versorgt die Gaslaternen in der Stadt.
  • 1864 Nach dem Krieg gegen Österreich und Preußen tritt Dänemark im "Frieden von Wien" unter anderem das Herzogtum Holstein ab.
  • 1865 Laut Gasteiner Konvention ist Rendsburg für den Ausbau als Bundesfestung , zur Sicherung der Grenze des Deutschen Bundes zu Dänemark, vorgesehen . Wegen des Ausbruchs des Deutschen Krieges und der 1866 erfolgten Auflösung des Deutschen Bundes kam es aber nicht mehr zur Ausführung dieses Beschlusses.
  • 1867 Schleswig-Holstein wird preußische Provinz.
  • 1876 Gründung der "Chemischen Düngerfabrik Rendsburg", des seinerzeit größten Industrieunternehmens der Stadt.
  • 1895 Öffnung des Kaiser-Wilhelm-Kanals (heute "Nord-Ostsee-Kanal" oder " Kiel-Kanal ") nach achtjähriger Bauzeit. Das fertig gestellte Elektrizitätswerk geht ans Netz.
  • 1905 Gründung der Werft "Nobiskrug".
  • 1913 Eröffnung der 1911 begonnenen Rendsburger Hochbrücke über den Kanal mit ihrer darunter verlaufenden Schwebefähre, des wohl markantesten Bauwerks der Stadt. Eine 2,5 km lange Stahlkonstruktion die zum Wahrzeichen Rendsburgs und einem der bedeutenden technischen Denkmale Deutschlands wurde.
  • 1938 In der Reichspogromnacht vom 9. November auf den 10. November wird die Rendsburger Synagoge , Zentrum des jüdischen Gemeindelebens, durch einen Sprengsatz zum Teil schwer beschädigt.
  • 1939 Zwangsverkauf der Synagoge und der ehemaligen Thora -Schule an die national-sozialistischen Machthaber. Lebten 1933 noch etwa 30 Juden in Rendsburg, so wurde bis 1942 die jüdische Gemeinde durch Auswanderungen , Abtauchen in die Illegalität , Deportationen und Suizid restlos aufgelöst. Heute befinden sich in der ehemaligen Synagoge und Schule das Jüdische Museum Rendsburg und Dr.-Bamberger-Haus .
  • 1939 - 1945 und danach Im Zweiten Weltkrieg wird Rendsburg weitgehend von direkten Kriegseinwirkungen verschont. Wie überall in Schleswig-Holstein, wirft jedoch die Unterbringung ortsfremder Personen ( Kriegsgefangene , Zwangsarbeiter , Verwundete und Flüchtlinge ) vielschichtige und große Probleme auf. Die Einwohnerzahl steigt von 20.000 auf 37.000.
  • 1945 8. Mai : Die Stadt wird offiziell den britischen Truppen übergeben. Zugehörigkeit zur britischen Besatzungszone.
  • ab 1952 Schaffung neuen Wohnraums, hauptsächlich im Nordwesten der Stadt ("Mastbrook").
  • 1955 Aufhebung des britischen Besatzungsrechts .
  • 1956 Durch die Einweihung eines Klärwerkes werden die Voraussetzungen zur Vollkanalisation aller Haushalte in Rendsburg geschaffen.
  • 1961 Einweihung des Kanaltunnels und Stilllegung der Drehbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal.
  • 1965 Fertigstellung des Fußgängertunnels unter dem Nord-Ostsee-Kanal.
  • 1970 Im Zuge der Gebietsreform entsteht der Kreis Rendsburg-Eckernförde. Rendsburg bleibt Sitz der Kreisverwaltung.
  • 1989 Das ehemals genutzte Hauptzeughaus am Paradeplatz, das "Hohe Arsenal", wird als städtisches Kulturzentrum eingeweiht.
  • 1991 Eröffnung der " Museen im Kulturzentrum Arsenal".
  • 1995 Der Nord-Ostsee-Kanal, einer der wichtigsten Standortfaktoren Rendsburgs, begeht sein 100-jähriges Betriebsjubiläum.
  • 1999 Rendsburg feiert das 800-jährige Stadtjubiläum mit einem Jahr voller Aktivitäten.
  • 2006 Bürgermeister Breitner präsentiert einen neuen Stadtentwurf "Für weitere 800 Jahre", nach dem das alte Stadtzentrum bis 2015 restauriert und umgebaut wird.

Wappen

Beschreibung: Das Stadtwappen zeigt in Silber über abwechselnd silbernen und blauen Wellen eine rote, freistehende Ziegelburg . Diese hat eine Zinnenmauer und drei, mit blauen Spitzdächern versehene Zinnentürme, von denen der mittlere etwas höher und breiter ist. Die Ziegelburg hat ferner ein offenes Tor, in dem das holsteinische Wappen – in Rot das silberne Nesselblatt – steht.

Bedeutung: An dem Ort, an dem sich heute die Stadt Rendsburg befindet, befand sich früher die Burg Reinoldesburch. Sie spiegelt sich in der stilisierten Burg im Wappen wieder. Das im Wappen dargestellte Wasser symbolisiert den Fluss Eider, der durch Rendsburg fließt.

Religionen

Ev. Christkriche, ehem. Garnison- und Pfarrkirche des Neuwerks, in nächtlicher Beleuchtung
Ev. Christkriche, ehem. Garnison- und Pfarrkirche des Neuwerks, in nächtlicher Beleuchtung

Die überwiegende Mehrheit der Rendsburger ist evangelisch-lutherisch. Daneben finden sich Gemeinden der katholischen Kirche, der dänischen Kirche, freie Gemeinden sowie Muslime und Juden.

Kirchen

  • Christkirche Rendsburg-Neuwerk (Ev.-luth.)
  • St. Marien (Ev.-luth.)
  • St. Jürgen (Ev.-luth.)
  • Bugenhagenkirche (Ev.-luth.), gehört zu Gemeinde St. Marien
  • St. Martin (Röm.-kath.)
  • St. Michael (Röm.-kath.)
  • Rendsborg Danske Kirke
  • Evangelisch-Freikirchliche Baptistengemeinde

Politik

Sitzverteilung in der Ratsversammlung (22.09.2003)
CDU 15 Sitze
SPD 11 Sitze
modernes Rendsburg 4 Sitze
SSW 1 Sitz
Summe 31 Sitze

Städtepartnerschaften und -freundschaften

Die Stadt Rendsburg unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft beziehungsweise Städtefreundschaft :

  • Lancaster ( Vereinigtes Königreich , seit 1950 , Partnerschaft)
  • Vierzon ( Frankreich , seit 1954 , Partnerschaft)
  • Aalborg ( Dänemark , seit 1967 , Partnerschaft)
  • Haapsalu ( Estland , seit 1989 , Partnerschaft)
  • Kristianstad ( Schweden , seit 1992 , Partnerschaft)
  • Skien ( Norwegen , seit 1995 , Partnerschaft)
  • Rathenow ( Deutschland , seit 1989 , Partnerschaft)
  • Almere ( Niederlande , seit 1994 , Freundschaft)
  • PiteÃ¥ (Schweden, seit 1978 , Freundschaft)
  • Kreis Racibórz ( Polen , seit 1995 , Freundschaft)

Bildung

Schulen

Die angegebenen Zahlen sind ungefähre Zahlen und können schwanken (Stand: 09.2004).

Schule Schülerzahl
Claus-Siljaks-Schule, Förderschule: 128
Heinrich-De-Haan-Schule, Förderschule: 122
Schule Mastbrook, Grundschule: 217
Schule Neuwerk, Grundschule: 235
Schule Obereider, Grundschule: 165
Schule Altstadt, Grund- u. Hauptschule: 347
Schule Nobiskrug, Grund- u. Hauptschule: 270
Schule Rotenhof, Grund- u. Hauptschule: 424
Christian-Timm-Schule, Realschule: 769
Herderschule, Gymnasium: 878
Helene-Lange-Gymnasium: 1.008
Gymnasium Kronwerk: 814
Ejderskolen, Dänische Schule: 239
Freie Waldorfschule: 403
Berufliche Schule für Gewerbe-Technik-Landwirtschaft: 2.900
Berufliche Schule für Wirtschaft und Sozialwirtschaft: 2.000

Weiterführende Bildungseinrichtungen

  • AKAD - Fachhochschule Rendsburg

Tourismus

Rendsburg liegt an der Deutschen Fährstraße.

Am Paradeplatz erinnert ein Denkmal an Uwe Jens Lornsen.

Jüdisches Museum im Dr.Bamberger-Haus

Eisenbahnhochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal mit einer von weltweit 8 Schwebefähren

Schiffsbegrüßungsanlage

Regelmäßige Veranstaltungen

  • wöchentlicher Wochenmarkt mit über 50 Beschickern auf dem Paradeplatz, Schiffbrückenplatz und Schloßplatz
  • jährliches Stadtfest, genannt Rendsburger Herbst
  • jährlicher E.ON Hanse-Cup (internationales Achterrennen im Rudersport )
  • jährliche landwirtschaftliche Fach- und Verbrauchermesse NORLA
  • jährliche Gartenausstellung FLORA
  • jährlicher Weihnachtsmarkt
  • jährliche Kinderwoche im Hohen Arsenal "Snubbelwoche" (Veranstalter : Freie Waldorfschule und Stadt Rendsburg)

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Rendsburg , in: Meyers Konversationslexikon , 4.Aufl. 1888-90, Bd.13, S.726.

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

Hotels in der Umgebung

Hotel Plz Ort Mail Url Kategorie Telefon
Seehotel Töpferhaus 24791 Alt Duvenstedt http://www.toepferhaus.com  04338 / 99 71-0
Conventgarten 24768 Rendsburg http://www.conventgarten.de/  04331 / 59 05 - 0
Tüxen 24768 Rendsburg http://www.tuexen-hotel.de Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 304331 / 27099
Hansen 24768 Rendsburg http://www.hotelhansen.de/ Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 304331 / 59 00-0
Pelli-Hof 24768 Rendsburg http://www.pelli-hof.de/  04331 / 2 22 16
Hotel Schützenhaus 24787 Fockbek http://www.schuetzenhaus-fockbek.de Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 304331 / 6 12 30
Heidehof 24782 Büdelsdorf http://www.heidehof.de/ Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 404331 / 343-0
Historisches Landhaus Spannan 24808 Jevenstedt http://www.spannan.de Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 304875 / 301

Weitere Artikel aus der Umgebung

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rendsburg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Rendsburg verfügbar.

fair-hotels. Ein Service der
VIVAI Software AG
Betenstr. 13-15
44137 Dortmund

Tel. 0231/914488-0
Fax 0231/914488-88
Mail: info@vivai.de
Url: http://www.vivai.de