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Letzte Änderung für Artikel Kronprinzenkoog: 10.02.2006 19:16

Kronprinzenkoog

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Wappen Karte
Wappender Gemeinde Kronprinzenkoog Deutschlandkarte, Position von Kronprinzenkoog hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis : Dithmarschen
Geografische Lage :
Koordinaten: 53° 58' N, 8° 58' O
53° 58' N, 8° 58' O
Höhe : 0 m ü. NN
Fläche : 28,85 km²
Einwohner : 959 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 33 Einwohner je km²
Postleitzahl : 25709
Vorwahlen : 04856, 04857 und 04851
Kfz-Kennzeichen : HEI
Gemeindeschlüssel : 01 0 51 062
Adresse der
Bürgervertretung:
Amt KLG Marne-Land
Mittelstraße 1
25709 Marne
Website : www.kronprinzenkoog.de
E-Mail-Adresse: info@kronprinzenkoog.de
Politik
Bürgermeister : Georg Huesmann ( CDU )
Lage der Gemeinde Kronprinzenkoog im Kreis Dithmarschen

Kronprinzenkoog ist eine Gemeinde im Amt Kirchspielslandgemeinde Marne-Land im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein ( Deutschland ). Mit rund 950 Einwohnern auf 2 885 Hektar ist es die nach Fläche und Einwohnerzahl größte Gemeinde im Amtsbezirk.

Gemeindezentrum ist der Mittelkoog, in dem sich eine Kirche, eine Grundschule und ein Friedhof befinden. Die neugotische Kirche stammt aus dem Jahr 1883. Regional aktiv wird der Verein Kultur in Kronprinzenkoog (KiK), daneben sind noch der Kyffhäuserverein und eine Ortsgruppe des Sozialverbands Deutschland aktiv.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Koog entstand in drei Abschnitten: 1718 wurde der Sophienkoog eingedeicht, der später der Gemeinde zugeschlagen wurde. In den Jahren 1785 bis 1787 wurde der eigentliche Kronprinzenkoog gewonnen. Als der Speicherkoog 1978 eingedeicht wurde, wurde ebenfalls ein Teil des Kooggebietes dem Kronprinzenkoog zugeschlagen.

Politik

Wappen

Das Motiv des Wappens der Gemeinde Kronprinzenkoog geht auf ein Bildfenster im Sitzungssaal des 1895-99 errichteten Kreishauses in Meldorf zurück. Vor Baubeginn forderte der Kreis Süderdithmarschen alle Gemeinden im Kreisgebiet auf, ein Wappenfenster zu stiften. Die 1901 fertig gestellten Bildfenster entsprachen zwar nicht den Anforderungen strenger Heraldik, verschafften aber den Gemeinden ein Bildmotiv, mit welchem sie sich darstellen konnten. So ist der Sämann für die Gemeinde Kronprinzenkoog ein Teil ihrer Identität geworden. Die heraldische Umarbeitung und offizielle Genehmigung des Wahrzeichens erfolgte 90 Jahre später.

Weblinks

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Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kronprinzenkoog aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Kronprinzenkoog verfügbar.

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