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Letzte Änderung für Artikel Marienberg (Erzgebirge): 12.02.2006 16:11

Marienberg (Erzgebirge)

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Wappen Karte
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Regierungsbezirk : Chemnitz
Landkreis : Mittlerer Erzgebirgskreis
Fläche : 105,91 km²
Einwohner : 14.291 (30. April 2005)
Bevölkerungsdichte : 135 Einwohner je km²
Höhe : 609 m ü. NN
Postleitzahl : 09496
Vorwahl : 03735
Geografische Lage :
Koordinaten: 50° 38' 58" n. Br.
13° 9' 39" Ã¶. L.
50° 38' 58" n. Br.
13° 9' 39" Ã¶. L.
Kfz-Kennzeichen : MEK
Gemeindeschlüssel : 14 1 81 260
Gliederung des
Stadtgebiets:
9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
09496 Marienberg
Website: www.marienberg.de
E-Mail-Adresse: post@marienberg.de
Politik
Bürgermeister : Thomas Wittig
Lage der Stadt Marienberg im Landkreis

Marienberg ist die Kreisstadt des Mittleren Erzgebirgskreises im Süden von Sachsen .

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Die Stadt liegt im Mittleren Erzgebirge auf einer Hochfläche nördlich des bewaldeten Erzgebirgskammes (höchster Punkt 891 m ü. NN Hirtstein, tiefster Punkt 460 m ü. NN). Der historische Stadtkern ist in Anlehnung an die italienische Renaissance vollkommen rechtwinklig angelegt. Dessen Mitte bildet der 1,7 ha große quadratische Marktplatz.

Stadtteile

  • Gebirge
  • Gelobtland
  • Hüttengrund
  • Kühnhaide
  • Lauta
  • Lauterbach
  • Niederlauterstein
  • Reitzenhain
  • Rübenau
  • Satzung am Hirtstein

Mit der Gemeinde Pobershau bildet Marienberg die Verwaltungsgemeinschaft Marienberg.

Geschichte

Marienberg mit Gebirge, Gelobtland und Hüttengrund

Im Jahr 1323 wird das Dorf Wüstenschletta als "Sletyn" erstmals urkundlich erwähnt. Bereits 1481 wird es als "wüste Schlette" bezeichnet. Am 17. Juli 1519 werden am Eingang zum Hüttengrund durch Clemens Schiffel die ersten Silberfunde gemacht. Am 11. Mai 1520 wird die erste Fundgrube "St. Fabian Sebastian" an Schiffel verliehen. Am 27. April 1521 wird von Herzog Heinrich dem Frommen die Stadt gegründet. Der Stadtgrundriss wird von Ulrich Rülein von Calw entworfen. Am 19. Dezember 1523 wird das Stadt- und Bergrecht verliehen, 1525 erhält die Stadt ein eigenes Bergamt . Eine Lateinschule wird ab 1530 erwähnt. Das Dorf Wüstenschletta wird 1533 der Gerichtsbarkeit der Stadt unterstellt. Mit der Reformation 1536 / 1537 wird Marienberg eigenständige Parochie. Die höchste Blüte erlebt der Bergbau 1540 . Von 1541 bis 1566 wird die Stadtmauer errichtet. 1555 sind über 1000 Zechen im Marienberger Revier nachweisbar. Von 1558 bis 1564 erfolgt der Bau der spätgotischen Hallenkirche St. Marien. Am 31. August 1610 kommt es zu einem verheerenden Stadtbrand, dem fast alle 550 Häuser zum Opfer fallen. nach dem Ende des Silberbergbaues, beginnt ab 1612 der Kupfer- und Zinnbergbau. Ab 1696 ist die Stadt mit Soldaten belegt und wird ab 1753 bis 1858 Garnisionstadt für die Kavallerie. Um 1755 wird Gelobtland erstmals urkundlich erwähnt (...in dem Gelobten Lande...). Zur Verbesserung der Ernährungslage der Bergleute wird auf Anraten von Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra 1806 bis 1809 ein Bergmagazin erbaut. 1810 wird in Gebirge eine Schule erbaut. 1813 wird Marienberg zum Etappenort der gegen Napoleon verbündeten Armeen. 1821 wird der Ortsteil Gelobtland als Waldarbeitersiedlung angelegt. 1835 wird die baufällige Stadtmauer bis auf das Zschopauer Tor und den Roten Turm abgetragen. 1842 wird Marienberg Sitz des Kirchenbezirkes. 1847 wird das Bergamt aufgelöst, im selben Jahr wird ein "Kindergarten" im Beisein Friedrich August Fröbels eröffnet. Von 1858 bis 1873 ist Marienberg Garnisionsttadt für die Infanterie. Die Freiwillige Feuerwehr wird 1862 gegründet. Von 1873 bis 1920 befindet sich in Marienberg eine Unteroffizierschule und -vorschule, ab 1874 wird mit dem Bau der Kasernen begonnen. Im gleichen jahr wird mit dem Bau eines Gaswerkes und der Installation von Gaslaternen begonnen. 1875 erhält Marienberg mit dem Bau der Flöhatalbahn Anschluss ans Bahnnetz. 1882 werden die Freiwilligen Feuerwehren in Gelobtland und Gebirge gegründet. 1889 erfolgt die Eröffnung des Städtischen Krankenhauses. Ein wasserwerk wird 1891 / 192 errichtet. Die Zentralschule (heute Gymnasium) wird 1893 eingeweiht. 1899 wird mit dem Rudolf-Schacht die letzte Grube geschlossen. 1910 wird ein Elektrizitätswerk errichtet, 1913 erfolgt der Anschluss an die zentrale Elektrizitätsversorgung. 1914 werden die Kirche, der Rote Turm und das Zschopauer Tor durch eine Ortssatzung unter Denkmalschutz gestellt. 1917 wird das Gebäude des Amtsgerichtes eingeweiht. Eine Realschule mit Progymnasium wird 1918 gegründet und ist bis 1940 in Räumen der Kaserne untergebracht. Das „Marienberger Dreieckrennen“ wird am 15. Juni 1924 veranstaltet. Am Galgenberg wird 1927 eine Sprungschanze eingeweiht. Mit dem Bau von 12 Doppelhäusern 1933 bis 1937 entsteht der Ortsteil Moosheide.

Kühnhaide

Kühnhaide wird 1534 erstmals urkundlich beim Bau des Lehngutes uff der Kynhayd erwähnt. Ab [1561]] beginnt der Abbau von Torf zur Feuerung der Öfen. 1593 werden ein Hochofen und ein Hammerwerk für die Eisenbearbeitung errichtet. 1607 wird Kühnhaide eigenständige Parochie, ein Friedhof wird 1608 angelegt. Ein Lehrer wird erstmals 1611 erwähnt. Die Kirche wird 1691 eingeweiht. In den Jahren 1805 bis 1806 wird die Straße nach Reitzenhain erbaut. Ein Schulgebäude wird 1843 errichtet. Die Freiwillie Feuerwehr wird 1872 gegründet. Durch die Forstverwaltung wird 1878 die Straße durchs Schwarzwassertal errichtet. Im Winter 1905 kommt es zu Schneehöhen von drei bis vier Metern. Das Hochmoor Mothäuser Heide wird 1911 unter Naturschutz gestellt. Das neuerbaute Schulgebäude wird 1916 eingeweiht. Der Anschluß ans Elektrizitätsnetz erfolgt 1920 . Am 1. Oktober 1937 wird Kühnhaide nach Reitzenhain eingemeindet. 1948 wird der Ort wieder eigenständig. Da im Schwarzwassertal der Bau einer Talsperre vorgesehen ist wird von 1964 bis 1981 der Friedhof geschlossen. In den Jahren 1967 bis 1970 werden das Ober- und Mitteldorf an die zentrale Wasserversorgung angeschlossen. Am 1. Januar 1994 schließen sich Kühnhaide, Reitzenhain, Rübenau und Satzung zur Gemeinde Hirtstein zusammen. Ab dem 1. Januar 2000 bildet die Gemeinde Hirtstein mit Marienberg eine Verwaltungsgemeinschaft.

Lauta

Lauta wird erstmals 1434 urkundlich als „Lute“ erwähnt. 1532 beginnt mit der Bauernzeche auf dem Bauer-Morgengang der Bergbau in Lauta. Mit der Reformation 1539 kommt Lauta zur Parochie Lauterbach. Eine Schule wird 1766 errichtet. 1833 wird die heutige B 174 durch den Ort gebaut. 1875 kommt Lauta zur Parochie Marienberg. Ein 1881 auf dem Rudolf-Schacht gefundenes seltene Mineral wird durch den Freiberger Mineralogen A. Frenzel untersucht, er gibt ihm den Namen Lautit . 1883 wird auf der Dreibrüderhöhe der 18 m hohe Prinzeß-Marien-Turm errichtet. 1899 geht der Silberbergbau auf dem Rudolf-Schacht zu Ende. 1925 wird der Ort ans Elektrizitätsnetz angeschlossen. Zur Versorgung der Stadt Chemnitz mit Wasser wird 1929 bis 1935 der Rudolf-Schacht für die Wasserförderung geöffnet. Das Wasser wird der Neunzehnhainer Talsperre zugeleitet.

Lauterbach

Lauterbach wird 1434 erstmals urkundlich erwähnt. Eine Knabenschule ist erstmals 1617 nachweisbar. Da die Wehrgangskirche für die Einwohner der Orte Lauterbach, Niederlauterstein, Rittersberg und Lauta zu klein ist, beginnt man ab 1831 Spenden für einen Neubau zu sammeln. 1838 wird eine Mädchenschule errichtet. 1863 wird eine vierrädrige pferdegezogene "Feuerspritze neuester Konstruktion" erworben. Die Einweihung einer neuen Zentralschule erfolgt 1885 , 1889 erfolgt der Anschluss ans Telefonnetz. Die Freiwillige Feuerwehr wird 1894 gegründet. Nach landesweiten Protesten wird die alte Kirche 1906 nicht abgebrochen, sondern auf dem Friedhof wieder aufgebaut. Die Einweihungen der neugebauten Kirche und der umgesetzten Wehrkirche erfolgen 1907 . 1912 erfolgt der Anschluss ans Elektrizitätsnetz. Im Nieder- und Mitteldorf wird 1929 eine Hochdruckwasserleitung in Betrieb genommen. Bei einem Luftangriff in der Nacht vom 14. Februar zum 15. Februar 1945 kommt eine Frau ums Leben und mehrere Gebäude werden zerstört.

Niederlauterstein

In der 2. Hälfte wird die die Burg Lauterstein errichtet. Sie wird 1304 erstmals urkundlich erwähnt. Bis 1323 ist das Gebiet im Besitz der Reichsministerialien von Schellenberg, dann geht es an die Burggrafen von Leisnig, die es 1434 an die Berbisdorfer verkaufen. 1497 teilen die Berbisdorfer Lauterstein. Zu diesem Zwecke wird auf dem Schloßhof eine Schiedsmauer errichtet. Es entstehen die beiden Herrschaften „zum oberen Lauterstein“ und zum „zum niederen Lauterstein“. Mit der Reformation 1539 kommt Lauterstein zur Parochie Lauterbach. 1701 wird durch Kurfürst Friedrich August I. das ehemalige Schweizer Vorwerk, welches zum „Niederen Lauterstein“ gehörte, zur Ansiedlung verkauft und der Ort Niederlauterstein wird gegründet. 1835 wird eine Schule eingerichtet und 1884 durch eine zweite ergänzt. 1893 wird auf dem Gelände der Schloßmühle eine Pappenfabrik eingerichtet. 1916 wird eine neue Schule errichtet. Beim Hochwasser der Schwarzen Pockau 1932 wird die Brücke der Talstraße weggerissen. Die Freiwillige Feuerwehr wird 1942 gegründet.

Reitzenhain

Der Ort wurde 1401 erstmals urkundlich als Reiczenstein erwähnt. Schon damals war Reitzenhain Grenzort zum benachbarten Böhmen . Im Jahr 1551 gehört der Ort zur Parochie Großrückerswalde. 1607 kommt Reitzenhain zur Parochie Kühnhaide, auch die Kinder gehene nach Kühnhaide zur Schule. Aufgrund der militärisch wichtigen Lage des Reitzenhainer Passes ist er häufig durch Soldaten besetzt und gesperrt, so im Dreißigjährigen Krieg und im Siebenjährigen Krieg. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wird die Straße zwischen Marienberg und Reitzenhain chausseemäßig ausgebaut. Am 23. August 1875 wird die Bahnstrecke von Chemnitz über Marienberg bis nach Chomutov (Flöhatalbahn) eingeweiht. Die Freiwillige Feuerwehr wird 1879 gegründet. Ein Schulgebäude wird 1882 eingeweiht. Ab 1891 beginnt der Torfabbau. Mit dem Anschluss des auf tschechischer Seite gelegenen Reizenhain erhält auch der Ortsteil Reißigmühle 1921 einen Anschluß ans Elektrizitätsnetz. Das Rathaus wird 1924 eingeweiht. Am 1. Oktober 1937 wird Kühnhaide nach Reitzenhain eingemeindet. Bei einem Bombenabwurf im Frühjahr 1945 wird ein Gebäude zerstört und 14 Menschen getötet. Ab dem 1. April 1948 ist Kühnhaide wieder eine selbstständige Gemeinde. 1978 wird der Personenverkehr auf der Strecke Marienberg - Reitzenhain eingestellt, 1994 auch für den Güterverkehr. Anstelle der Eisenbahn-Grenzbrücke wird eine Straßenbrücke mit anschließendem Grenzübergang errichtet. Am 1. Januar 1994 schließen sich Kühnhaide, Reitzenhain, Rübenau und Satzung zur Gemeinde Hirtstein zusammen.

Rübenau mit Einsiedel-Sensenhammer

Einsiedel wird erstmals 1497 erwähnt. Ab 1545 beginnt man im Kriegwald nach Erz zu suchen und in der Folge errichtet man 1556 an der Natzschung einen Knittel- oder Sensenhammer. Bis 1562 hat der sächsische Kurfürst den gesamten kreigwald von den früheren Eigentümern erworben. Ab 1571 werden Floßteiche angelegt und Flößer und Köhler nehmen ihre Arbeit auf. Ab 1577 beginnen in der Parochie Zöblitz Kirchbucheintragungen aus den Orten Rübenau, Einsiedel-Sensenhammer, Natzschung (Nacetin) und Kallich (Kalek). Rübenau wird 1580 erstmals urkundlich als Riebenaw erwähnt. 1607 wird Rübenau Filialkirche von Kühnheide, die Kirche wird 1610 eingeweiht. Ein erster Lehrer wird 1611 und ein Arzt wird im Jahr 1701 erwähnt. Ab 1853 ist Rübenau eine eigenständige Parochie. 1874 wird Einsiedel-Sensenhammer nach Rübenau eingemeindet. 1901 wird eine Wasserleitung nach Olbernhau in Betrieb genommen. Ein Schulgebäude für alle Kinder Rübenaus und seiner Ortsteile wird 1903 eingeweiht. Die Herstellung von Nägel wird zu Beginn des 20. Jahrhunderts von heimischen Nagelschmieden auf industrielle Fertigung umgestellt. 1927 wird eine Grundschule (Bergschule) eröffnet. Beim Einmarsch der sowjetischen Truppen am 8. Mai 1945 kommt es in Rübenau zu Gefechten. Vier Wohnhäuser werden dadurch vernichtet.

Satzung

1501 wird im Rahmen der Erhebung der Türkensteuer Satzung erstmals urkundlich erwähnt. Mit der Reformation 1536 / 1537 kommt Satzung zur Parochie Arnsfeld. Eine eigene Kirche wird 1573 eingeweiht. Ab 1693 ist Satzung selbstständige Kirchgemeinde mit Steinbach als Filialkirche. 1777 erfolgt eine erste genaue Flur- und Grenzvermessung, bis dahin gab es regelmäßig Grenzkonflikte mit den böhmischen Herren von Hassenstein . Auf dem Hirtstein wird 1863 ein Triangulierungspunkt errichtet. 1877 wird eine neue Zentralschule eingeweiht. Die Freiwillige Feuerwehr wird 1884 gegründet. 1910 wird Satzung zum Höhenluftkurort ernannt. Der Anschluß ans Elektrizitätsnetz erfolgt 1915 . Auf dem Hirtstein wird 1927 ein Unterkunftshaus eingeweiht. Durch den Kirchenkampf werden die Gottesdienste der Bekennenden Kirche im Zeitraum 1937 bis 1940 im Wald oder in Privatwohnungen durchgeführt. Das Rathaus wird 1939 fertiggestellt. Im März 1944 ist der Ort durch heftige Schneefälle mit Schneeverwehungen von der Außenwelt abgeschnitten. Es ist nur noch eine Versorgung aus der Luft möglich.

Bürgermeister

Kühnhaide
  • 1990 - 1994: Matthias Hüttl
Reitzenhain
  • 1990 - 1994: Klaus Uhlig
Hirtstein
  • 1994 - 2001: Matthias Ullmann

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Vom 01. bis 03. September  2006 findet der 15. Tag der Sachsen in Marienberg statt.

Kulinarische Spezialitäten

  • Lauterbacher Tropfen

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Stadt entwickelt den Tourismus , durch sie führt die Silberstraße. Der örtliche Bundeswehrstützpunkt in der "Erzgebirgskaserne" ist das Jägerbataillon 371 und liegt unmittelbar am Rand der Altstadt. 1996 erhielt der Verband durch den Marienberger Stadtrat die Ehrenbezeichnung "Marienberger Jäger" verliehen.

Verkehr

Durch die Stadt verläuft die Bundesstraße 174 aus Richtung Chemnitz nach Reitzenhain (Grenze Tschechien ) und die Bundesstraße 171 aus Richtung Wolkenstein nach Dippoldiswalde. Der Reitzenhainer Pass ist der niedrigste Pass des Erzgebirges und deshalb schon seit dem Mittelalter eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen zwischen Mitteldeutschland und Böhmen. Mit dem Bau der seit einigen Jahren geplanten Umgehungsstraße, die die B 174 östlich um Marienberg herumführt ist im Frühjahr 2005 begonnen worden.

Medien

MEF (Mittel-Erzgebirgs-Fernsehen), das seit 1989 auf Sendung ist und versucht, eine rundfunkliche Plattform für das gesellschaftliche Leben des Mittleren Erzgebirgkreises zu schaffen.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Erich Lang , Heimatdichter ('s Raachermannel)
  • Michael Lohr (1591 - 1654), Kreuzkantor
  • Heinrich Leonhard Heubner (* 1780 in Lauterbach - † 1853 in Wittenberg ), Lutherischer Theologe des 19. Jahrhunderts

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

  • Ulrich Rülein von Calw ( Humanist , Arzt , Montanwissenschaftler , Mathematiker , Geodät , Astrologe )
  • Adam Ries , Mathematiker
  • Johann Criginger , Lehrer, Schriftsteller, schuf 1568 die erste gestochene Landkarte von Böhmen, Meißen und Thüringen
  • Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra , Oberberghauptmann
  • Paul Roitzsch , Lehrer, Archivar, Schriftsteller

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

Hotels in der Umgebung

Hotel Plz Ort Mail Url Kategorie Telefon
Berghotel Drei Brüder Höhe 09496 Marienberg http://www.drei-brueder-hoehe.de/  03735 / 600 0
Pension Rätzens Brettmühle 09496 Pobershau   037 35 / 228 32
Gaststätte Talschänke 09496 Pobershau http://www.zugast.de/talschaenke/  037 35 / / 657 56
Waldmühle 09429 Wolkenstein http://www.waldmuehle-erzgebirge.de/  03 73 69 / 13 90
Flair Hotel Schwarzbeerschänke 09496 Pobershau http://www.schwarzbeerschaenke.de/  0 37 35 / / 9 19 10
Landhotel Pockau 09509 Pockau http://www.landhotel-pockau.de  037367 / 87975
Bergschlößchen 09509 Pockau http://www.bergschloesschen-pockau.de/  037367 / 33 4-0
Weißes Roß 09496 Marienberg http://www.erzgebirgshotels.de/weisses_ross/  0 37 35 / 68 00-77

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Wikipedia

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