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Letzte Änderung für Artikel Herzebrock-Clarholz: 14.02.2006 17:39

Herzebrock-Clarholz

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Wappen Karte
Wappen fehlt
Wappenabbildung auf herzebrock-clarholz.de
Lage der Gemeinde Herzebrock-Clarholz in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk : Detmold
Landkreis : Gütersloh
Geografische Lage :
Koordinaten: 51° 53' n. Br., 8° 15' Ã¶. L.
51° 53' n. Br., 8° 15' Ã¶. L.
Höhe : 62 - 80 m ü. NN
Fläche : 79,28 km²
Einwohner : 16.314 (31. Dez. 2003)
Bevölkerungsdichte : 206 Einwohner/km²
Postleitzahlen : 33442 (alte PLZ: 4836)
Vorwahlen : 05245
Kfz-Kennzeichen : GT
Amtliche Gemeindekennzahl : 05 7 54 020
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Rathaus 1
33442 Herzebrock-Clarholz
Offizielle Website: www.herzebrock-clarholz.de
E-Mail-Adresse: Herzebrock-Clarholz@gt-net.de
Politik
Bürgermeister : Jürgen Lohmann ( CDU )

Herzebrock-Clarholz, eine Gemeinde im Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen, liegt am westlichen Rand von Ostwestfalen an der Grenze zum Münsterland.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Naturräumlich gehört Herzebrock-Clarholz zur Münsterländischen Bucht. Das nach Nordwesten zur Ems abfallende Gelände ist vor allem durch Sandböden geprägt, im Südwesten auch durch fruchtbarere Kleiböden.

Die westliche und nordwestliche Gemeindegrenze wird weitgehend von der Ems gebildet, die seit dem Ende des 19. Jahrhunderts in mehreren Ausbaustufen begradigt worden ist und heute ein kanalartiges Bett aufweist. Ihr fließen von Südwesten her mehrere kleine Bäche wie die Dalke zu. Nennenswert ist der Clarholz durchfließende Axtbach, der in den Beckumer Bergen entspringt und im Kreis Warendorf in die Ems mündet.

Nachbargemeinden

Gemeindegliederung

Nach § 3 der Hauptsatzung gliedert sich die Gemeinde in die beiden Ortschaften Herzebrock (10.311 Einwohner) und Clarholz (6.003 Einwohner) ( 31. Dezember 2003 ), die den beiden ehemaligen Gemeinden entsprechen, aus denen sich die heutige Gemeinde zusammensetzt.

Zu den Ortsteilen gehören die Bauerschaften Bosfeld, Bredeck, Brock, Groppel, Heerde, Möhler, Pixel, Quenhorn und Samtholz.

Geschichte

Ãœberblick

In der zweiten Hälfe des 9. Jahrhunderts wurde das Benediktinerinnenkloster Herzebrock gegründet, 1133 das Prämonstratenserkloster Clarholz, mit dem ursprünglich eine weibliche Niederlassung des Ordens im benachbarten Lette verbunden war. Beide Klöster besaßen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft umfangreichen Grundbesitz. In der Herrschaft Rheda bildeten sie zusammen mit dem Kloster Marienfeld die Landstandschaft . Im Zuge der Säkularisation wurden die Klöster 1803 durch Graf Moritz Casimir II. von Bentheim-Tecklenburg aufgelöst. Die Nonnen und Mönche wurden vertrieben, der Grundbesitz fiel an das Grafen- und heutige Fürstenhaus.

Nach der Mediatisierung der Herrschaft Rheda und der Eingliederung als Kanton in das Großherzogtum Berg bildeten Herzebrock und Clarholz mit Lette eigenständige Mairien (Bürgermeistereien). An dieser lokalen Verwaltungsstruktur wurde festgehalten, nachdem die ehemalige Herrschaft Rheda in das Königreich Preußen eingegliedert worden war. Die Bürgermeistereien Herzebrock und Clarholz, von einem Bürgermeister gemeinsam verwaltet, gehörten zum Landkreis Wiedenbrück im Regierungsbezirk Minden. 1851 wurden die beiden Bürgermeistereien zum Amt Herzebrock-Clarholz zusammengefasst, das aus den drei selbstständigen Gemeinden Herzebrock, Clarholz und Lette bestand.

Herzebrock und Clarholz lagen verkehrsgünstig an der Chaussee von Münster nach Paderborn und erhielten 1887 einen Anschluss an das Eisenbahnnetz mit der Verbindung von Münster nach Lippstadt. Auf dieser Grundlage entwickelten sich in den landwirtschaftlich geprägten Orten Anfänge der gewerblichen Entwicklung. In Clarholz wurde die Firma Claas gegründet, die 1919 nach Harsewinkel übersiedelte, in Herzebrock 1899 die Firma Miele, die 1907 ihren Sitz nach Gütersloh verlegte. In Lette entstand die Firma Cordes, die heute zur Firma Miele gehört. Alle drei Firmen waren auf die Herstellung von technischen Geräten für den Bedarf der Landwirtschaft spezialisiert; die Miele und Cordes kam die Herstellung von Waschmaschinen hinzu. In die von der Firma Miele verlassenen Produktionshalle zog das Press-, Stanz- und Hammerwerk, heute Firma Paul Craemer ein. Seit den 1920er -Jahren entwickelte sich auf der Grundlage von handwerklichen Tischlereien eine umfangreiche Möbelindustrie.

In den überwiegend katholischen geprägten Gemeinden entstand durch den Zuzug von Flüchtlingen und Vertriebenen nach 1945 ein evangelisches Gemeindeleben, das sich in dem Bau von Kirchen in beiden Ortsteilen niederschlug. Heute bilden Herzebrock und Clarholz einen Pfarrbezirk in der evangelischen Kirchengemeinde Rheda.

Im Zuge der kommunalen Neugliederung wurde zum 31. Dezember 1969 das Amt Herzebrock aufgelöst und Herzebrock und Clarholz zur Gemeinde Herzebrock zusammengefasst. Lette wurde in die Stadt Oelde im damaligen Kreis Beckum, heute Kreis Warendorf eingemeindet. Vorausgegangen war eine Abtstimmung der Letter Bürger, die sich mit 78% für den Anschluss an Oelde ausgesprochen hatten. Spätere Proteste gegen dieses Votum blieben ergebnislos. Nachdem seit Anfang der 1980er -Jahre aus dem Ortsteil Clarholz die Forderung laut geworden war, der Zweipoligkeit der Gemeinde müsse durch einen Doppelnamen genüge getan werden, verlieh der Innenminister des Landes NRW der Gemeinde mit Wirkung vom 26. April 1985 den Namen Herzebrock-Clarholz.

Konfessionsverhältnisse

  • römisch-katholisch: 10.334 (63,4%)
  • evangelisch: 3.102 (19,0%)
  • sonstige oder ohne Konfession: 2.878 (17,6%)

Politik

Gemeinderat

Die 33 Sitze des Gemeinderat verteilen sich wie folgt:

  • CDU 17 Sitze
  • UWG 6 Sitze
  • SPD 6 Sitze
  • Grüne 2 Sitze
  • FDP 2 Sitze
  • Bürgermeister Jürgen Lohmann (CDU) ist stimmberechtiger Vorsitzender des Rates ohne dessen Mitglied zu sein.

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004 )

Wappen

Beschreibung laut § 2 der Hauptsatzung:
Von Grün und Silber (weiß) unter einem silbernen (weißen) Wellenbalken schräg geteilt. Im grünen Feld ein springendes silbernes Pferd, im silbernen Feld ein grüner Eichbaum.

Bedeutung:
In das nach der kommunalen Neugliederung 1973 verliehene Wappen wurden die Farben und die Symbole der Wappen der Gemeinden Herzebrock und Clarholz übernommen. Beide Wappensymbole sind sprechende Symbole und leiten sich von etymologischen Erklärungen der Ortsnamen her: Herzebrock von Horsabruch (=Pferdeweide) sowie Clarholz von Claholte und Cleholte (Wald auf Kleiboden). Der Wellenbalken weist auf die wasserreiche Gegend am Rande der Ems hin.

Städtepartnerschaften

  • Le Chambon-Feugerolles ( Frankreich )

Im Rahmen der seit 1973 bestehende Partnerschaft finden jedes Jahr Austausche von Jugend- und Erwachsenengruppen aus beiden Kommunen statt.

  • Steenwijkerland ( Niederlande )

1994 wurde die Partnerschaft zur Gemeinde Brederwiede aufgenommen, die 2001 im Rahmen einer kommunalen Neugliederung in der Stadt Steenwijkerland aufgegangen ist. Mit der Partnerschaft wird an Beziehungen des Klosters Clarholz in die Provinz Overijssel während des Mittelalters erinnert.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

  • Benediktinerinnenkloster Herzebrock

Von dem 1803 aufgelösten Kloster sind noch Teile der Gebäude aus der umfassenden Neubauphase am Ende des 17. und zu Beginn des 18. Jahrhunderts vorhanden. Zu nennen sind das Abtei- und Konventsgebäude, in dem sich neben der Wohnung der Äbtissin auch das Dormitorium und das Refektorium der Nonnen befunden haben. Der langgestreckte rechteckige Hauptbau hat einen vorspringenden Ostflügel und ist in Bruchsteinmauerwerk errichtet. An der Westseite sind noch Teile des alten Kreuzgangs erhalten. Auf der Westseite des früheren Kreuzganghofes steht das Haus der Laienschwestern, das heute als Pfarrgemeindezentrum dient. Im Abtei- und Konventsgebäude befindet sich heute die Heimatstube Herzebrock, die vom Heimatverein Herzebrock betreut wird. An der Ostseite Wirtschaftshofes steht außerdem das 1712 fertiggestellte Pfarrhaus.

  • Pfarrkirche St. Christina Herzebrock

An den romanischen Turm aus dem 12. Jahrhundert wurde 1474 eine einschiffige gotische Kirche angebaut, die 1899/1901 nach Plänen des Paderborner Dombaumeisters Arnold Güldenpfennig zu einer Basilika erweitert und mit einem Querschiff versehen wurde. Aus der spätgotischen Bauphase erhalten sind noch das Mittelschiff der heutigen Kirche sowie der Chor.
Das Mittelschiff erstreckt sich über vier Gewölbejoche, von denen die drei westlichen reich mit Pflanzenornamenten ausgeschmückte Netzgewölbe aufweisen. Die zur Säkularisation des Klosters befand sich hier die Nonnenempore. Die Empore selbst wurde 1901 abgerissen. Altar, Nebenaltäre und Kanzel sind neugotische Werke aus der Wiedenbrücker Bildhauerschule.

  • Lordemann'sche Kapelle Herzebrock

An der alten Poststraße ließ 1661der Klostersekretär Heinrich Lordemann auf quadaratischem Grundriss eine barocke Kapelle errichten. Diese wurde nach Einweihung des Herzebrocker Krankenhauses nach Osten erweitert und diente bis zur Schließung des Krankenhauses als Krankenhauskapelle.

  • Kirchplatz Herzebrock

Hübsche, weitgehend geschlossene Kirchplatzbebauung mit Fachwerkbauten des 17. bis 19. Jh. Unter diesen besonders ansehnlich: - KIRCHPLATZ 13 (Schumacher). Zweigeschossiges Traufenhaus von 1730 , das Obergeschoss auf Knaggen weit vorkragend. 1979 durchgebaut - KIRCHPLATZ 17. So genannte Klosterschänke, z.T. wohl noch 16. Jh.

  • Pfarrkirche St. Laurentius Clarholz

An den mächtigen romanischen Westriegel mit wenigen Rundbogen- und Schlitzöffnungen schloss ursprünglich eine Basilika an, von der die Apsiden der Seitenschiffe noch vorhanden sind. Im 14. Jahrhundert wurde die romanische Kirche zu einer gotischen Hallenkirche umgebaut und um den Neubau des Chores erweitert. Bemerkenswert am Außenbau ist die spätromansiche Kreuzigungsgruppe aus Baumberger Sandstein. Im Innenraum sind die Gewölbermalereien zu nennen, an denen noch die Teilung in die Kloster- und Pfarrkirche ablesbar sind. Während die Ausmalung der Gewölbe im der Gemeinde vorbehaltenen Langhaus relativ schlicht ist, weisen Chor und Querhaus, die ausschließlich vom Konvent des Klosters genutzt wurden, eine reiche Ausmalung auf. Besonders zu erwähnen ist die reiche Tiersymbolik im südlichen Querschiff.

  • Prämonstratenserkloster Clarholz

Bedeutendstes Zeugnis der klösterlichen Zeit ist das zwischen 1705 und 1707 unter der Ägide des Propstes Elbert von Kückelsheim errichtete Propsteigebäude. Der Ziegelbau erhebt sich auf einem verputzten Sandsteingeschoss. Die Sandsteinlaibungen der Fenster und die Eckquanderungen kontrastieren mit dem Rot der Ziegel im Mauerwerk. Die drei mittleren Fensterachsen treten risalitartig hervor und werden von einem Dreiecksgiebel bekrönt. Über eine Freitreppe erreicht man das reich verzierte Portal zu dem das barocke Repräsentationsbedürfnis des Abtes dokumentierenden Gebäude.
Südliche der Pfarrkirche steht das ehemalige Konventshaus, das heute als Pfarrgemeindezentrum dient. Ebenso sind die Gebäude des Wirtschaftshofes sowie die Zehntscheune mit eine Dokumentation zur Ortsgeschichte noch erhalten.

  • Kirchplatz Clarholz

Im Bereich des Kirchplatzes befinden sich noch einige ältere Wohngebäude, darunter das "Gasthaus Rugge", ein stattlicher Fachwerkbau von 1667 und das Haus Gildemeister-Samson. Bei Letzterem handelt es sich um einen Ziegelbau mit doppelläufiger Freitreppe, der 1843 durch den Architekten Conrad Niermann in einfachen klassizistischen Formen erbaut wurde. Teile der zeitgenössischen Innenausstattung blieben erhalten.

  • Haus Möhler

Das im 11. Jahrhunderts erstmals erwähnte Möhler ging Anfang des 18. Jahrhunderts in das Eigentum der Freiherren von Ketteler über, die zwischen 1710 und 1715 eine dreiflügeligen Adelssitz, vermutlich an Stelle eines Vorgängerbaus aus der Renaissance, errichten ließen. Von dem typisch westfälischen Herrenhaus ist heute nur noch der Hauptflügel erhalten. Die beiden Seitenflügel wurden abgerissen. Das Schloss ist in privatem Eigentum und nicht frei zugänglich.

  • Skatepark am Hallenbad

Anfang 1999 wurde ein Skatepark auf dem Gelände der Real- und Hauptschule erbaut. Mit Hilfe der Interessengemeinschaft Rollsport 4 & 8 (stellvertretend für 4 Rollen an einem Skateboard und 8 an Inlineskates) und einigen ehrenamtlichen Helfern wird die Anlage technisch gepflegt. In den letzten Jahren wurde der Park grundlegend umgebaut um den wechselnden Ansprüchen zu genügen.

Parks

Die Gebäude der beiden Klöster Herzebrock und Clarholz waren vor ihrer Säkularisation in umfangreiche Gartenanlagen eingebettet, die aus Nutzgärten für den Bedarf der klösterlichen Gemeinschaften und aus Ziergärten zur Erholung der Nonnen und Mönche bestanden. Seit 2000 sind beide Gärten in Anlehnung an barocke Gartenanlagen neu gestaltet worden und geben so einen Eindruck von der traditionellen Einbettung der Klostergebäude in ihre Umgebung.

Wirtschaft und Infrastruktur

Die beiden Weltunternehmen Miele und Claas haben ihren Ursprung in Herzebrock-Clarholz, sind aber später nach Gütersloh und Harsewinkel übergesiedelt.
Heute ist Herzebrock-Clarholz durch viele mittelständische Unternehmen geprägt.
Traditionell haben Unternehmen der Möbelindustrie und der Fleischverarbeitung einen hohen Anteil. Mittlerweile haben aber Metall- und kunststoffverarbeitende Unternehmen sowie Unternehmen aus der Elektroindustrie eine immer größer werdende Bedeutung für die Wirtschaft der Gemeinde .
Von den 6.785 in Herzebrock-Clarholz beschäftigten Arbeitnehmern ( 1997 ) sind etwa 4 Prozent im primären Sektor, der Landwirtschaft, beschäftigt. Im sekundären, im verarbeitenden Gewerbe, sind es etwa 63 Prozent. Im tertiären Sektor, dem Dienstleistungssektor, sind es ca. 30 Prozent.

Verkehr

Früher führte die Poststrecke Münster-Paderborn durch Clarholz und Herzebrock. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die alte Verbindung zwischen den beiden Bischofsstädten zur Chaussee ausgebaut. Bis heute ist diese als Bundesstraße 64 die Hauptverkehrsader der Gemeinde. Die Bundesautobahn 2 ist über die B 64 in wenigen Minuten zu erreichen.

1887 wurde die parallel zur Chaussee angelegte Eisenbahnstrecke von Münster nach Lippstadt eingeweiht, von der der Streckenabschnitt zwischen Rheda und Lippstadt mittlerweile weitgehend abgebaut ist. Personenverkehr findet auf der Trasse heute im Zwei-Stunden-Takt mit Haltepunkten in Herzebrock und Clarholz zwischen Münster und Bielefeld durch die NordWestBahn statt. An die alte Eisenbahnverbindung erinnert noch die Omnisbuslinie Münster - Lippstadt. Ebenso sind beide Ortsteile durch eine Omnibusverbindung mit den beiden Nachbarstädten Gütersloh und Oelde verbunden.

Ansässige Unternehmen

Der größte Arbeitsgeber der Gemeinde ist ( 2002 ) die Paul Craemer GmbH. Des Weiteren befinden sich viele Unternehmensteile der Bertelsmann-Arvato Gruppe in der Gemeinde sowie die Tryba-Reckendrees GmbH, die Fenster und Türen produziert.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Literatur

  • Heimatvereine Clarholz und Lette (Hrsg.): Clarholz und Lette in Geschichte und Gegenwart 1133-1983 - Heimatjahrbuch zur 850-Jahr-Feier. Herzebrock-Clarholz, Oelde-Lette 1983
  • Heimatverein Herzebrock (Hrsg.): Altes und neues Herzebrock. Herzebrock 1982
  • Edeltraud Klueting: Das Kanonissenstift und Benediktinerinnenkloster Herzebrock. Berlin: Walter de Gruyter. 1986; ISBN 3110105667
  • Johannes Meier: Clarholz - Pfarrkirche St. Laurentius (Schnell, Kunstführer, Heft 1039). München/Zürich 1975
  • Johannes Meier: Clarholtensis Ecclesia - Forschungen zur Geschichte der Prämonstratenser in Clarholz und Lette (1133-1803). Paderborn : Bonifatius. 1983; ISBN 3870883456
  • Johannes Meier: Kloster Clarholz und die Pfarrkirche in Lette (Westfälische Kunststätten, Heft 56). Münster 1990
  • Bernhardine und Stephan Trostheide: 150 Jahre St. Ludgerus Möhler, Möhler/Menninghausen 2004
  • Helmut Wördemann: Clarholz und Lette - 850-Jahr-Feier in Bild und Wort, Selbstverlag der Gemeinden, 1984
  • Symbol eines Werkes - Werk eines Symbols. 50jähriges Bestehen der Firma Preß- & Stanzwerk Paul Craemer KG, Verlag für Wirtschaftspublizistik, 1962
  • Die elfhundertjährige Geschichte Herzebrocks 860-1960, Herzebrock:Eusterhus 1960

Weblinks

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