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Letzte Änderung für Artikel Hannover: 20.02.2006 02:09

Hannover

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Wappen Geografische Lagen
Hannovers Lage in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis : Region Hannover
Geografische Lage : 52°22'28" N, 9°44'19" O
Höhe : 55 m ü. NN (Kröpcke)
Fläche : 204,01 km²
Einwohner : 515.772 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 2.528 Einwohner je km²
Postleitzahl : 30001-30669
Telefonvorwahl : 0511
Kfz-Kennzeichen : H
Gemeindeschlüssel : 03 2 41 001
UN/LOCODE : DE HAJ
Gliederung des
Stadtgebiets:
13 Stadtbezirke , 51 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Trammplatz 2
30159 Hannover
Website: www.hannover.de
E-Mail-Adresse: internetredaktion@
hannover-stadt.de
Politik
Oberbürgermeister : Dr. Herbert Schmalstieg ( SPD )
Rat der Stadt :
(64 Sitze)
SPD : 29 Sitze
CDU : 22 Sitze
GRÜNE : 7 Sitze
FDP : 4 Sitze
PDS : 1 Sitz
Wählerbündnis WfH: 1 Sitz

Hannover [ haˈnoːfɐ ] ist die Hauptstadt des 1946 neu gebildeten Landes Niedersachsen. Mit rund 515.800 Einwohnern ist Hannover zugleich die größte Stadt des Landes sowie eines seiner Oberzentren . Hannover ist außerdem Sitz der Region Hannover - einer Gebietskörperschaft besonderen Rechts. Des Weiteren ist Hannover der Standort mehrerer Hochschulen sowie ein wichtiges Industrie-, Handels- und Dienstleistungszentrum. Mit der CeBIT und der Hannover-Messe finden jährlich weltweit beachtete Messen statt. Im November jeden ungeraden Jahres findet mit der Agritechnica die weltweit bedeutendste Ausstellung für Landtechnik statt. Im Jahr 2000 war Hannover Gastgeber der Weltausstellung (Expo 2000). Mit dem Schützenfest Hannover findet jährlich das größte Schützenfest der Welt statt.

Die Stadt Hannover ist Teil der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen.

Die englische Schreibweise Hannovers ist Hanover, die französische Hanovre, die polnische Hanower. Das deutschsprachige Eigenschaftswort zu Hannover heißt hannoversch oder hannöversch, nicht jedoch (wie häufig zu hören) hannoveraner. Als Hannoveraner werden die Einwohner Hannovers, aber auch eine Pferderasse, die Hannoveraner bezeichnet.

Weltweit gibt es ca. 121 Orte, Buchten, Inseln, Dörfer und Städte mit diesem Namen, wenn auch in unterschiedlicher Schreibweise.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Das Neue Rathaus mit Maschteich
Das Neue Rathaus mit Maschteich

Hannover liegt im Tal der Leine, an dessen schmalster Stelle am Übergang zwischen niedersächsischem Berg- und Hügelland und norddeutschem Flachland. Im Stadtgebiet mündet die Ihme in die Leine. Im Westen der Stadt grenzen die Ausläufer des Weserberglandes, im Norden die Ausläufer der Lüneburger Heide an das Stadtgebiet.

Die nächstgelegenen Großstädte sind Bremen, etwa 120 km nordwestlich, Hamburg, etwa 132 km nördlich, Dortmund, etwa 181 km südwestlich, Berlin, etwa 250 km östlich und Kassel, etwa 160 km südlich von Hannover. Großstädte in unmittelbarer Nachbarschaft sind Hildesheim, etwa 25 km südlich sowie Braunschweig, (ca. 50 km östlich) und Wolfsburg, (ca. 74 km östlich).


Die höchsten Erhebungen des Stadtgebiets sind der am äußersten Südostrand der Stadt gelegene Kronsberg mit 118,2 m und der künstlich geschaffene Berg Monte Müllo gleicher Höhe am Nordostrand auf dem Gelände der Mülldeponie Lahe. Einzige bedeutende Erhebung im regulären Stadtgebiet ist der Lindener Berg, auf dem die Sternwarte der Stadt und diverse Freizeiteinrichtungen untergebracht sind. Hannovers Entfernung bis zur Nordsee beträgt 160 km, zur Ostsee 200 km und zum Harz 70 km.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden der Region Hannover grenzen an die Stadt Hannover: Langenhagen, Isernhagen, Burgdorf, Lehrte, Sehnde, Laatzen, Hemmingen, Ronnenberg, Gehrden, Seelze, Garbsen.

Stadtgliederung

Hannovers Stadtgebiet ist in 13 Stadtbezirke und 51 Stadtteile unterteilt. Die Stadtbezirke sind: Mitte, Vahrenwald-List, Bothfeld-Vahrenheide, Buchholz-Kleefeld, Misburg-Anderten, Kirchrode-Bemerode-Wülferode, Südstadt-Bult, Döhren-Wülfel, Ricklingen, Linden-Limmer, Ahlem-Badenstedt-Davenstedt, Herrenhausen-Stöcken und Nord. Siehe auch: Liste der Stadtbezirke und Stadtteile Hannovers

Klimadaten

Klimadiagramm Hannover
Klimadiagramm Hannover

Im langjährigen Mittel erreicht die Luft temperatur in Hannover 8,7 °C und es fallen 661 mm Niederschlag . Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 22 Sommertagen (klimatologische Bezeichnung für Tage, an denen die Maximaltemperatur 25° C übersteigt) gerechnet werden.

Link zu weiteren Wetterdaten für Hannover

Geschichte


Hannover entstand aus einer am Leineufer gelegenen mittelalterlichen Siedlung. Die Abstammung des Stadtnamens ist bis heute umstritten. Der erste hannoversche Chronist Johann Ulrich Grupen und der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz sahen den Namen Hannover als Ableitung von dem "hohen Ufer" an der Leine. Heute hält die Mehrheit der Historiker diese Interpretation für falsch. Sie geht davon aus, dass der Name aus dem Altsächsischen stammt und für "Schilfufer" steht. Begründet wird diese Interpretation damit, dass Hannover an einer Furt, also einer besonders flachen Stelle der Leine entstand. Ein hohes Ufer hätte diesen Verkehrsknotenpunkt kaum ermöglicht, zudem beweisen aktuelle Ausgrabungen, dass die Uferhöhe damals mindestens 3 Meter tiefer war als heute und damit kaum von einem hohen Ufer gesprochen werden kann.

Hinweise auf eine Marktsiedlung an dieser Stelle gibt es bereits um das Jahr 950 . Der Vicus Hanovere (vicus: Marktflecken) wird erstmals um 1150 im Hildesheimer "Miracula Sancti Bernwardi" erwähnt. 1241 erhält Hannover das Stadtprivileg und im 14. Jahrhundert erlebte Hannover wirtschaftlich eine erste Blütezeit. Während des Dreißigjährigen Krieges macht Herzog Georg von Calenberg 1636 die gut befestigte Stadt zu seiner Residenz . Als Residenzstadt erlebte Hannover in den folgenden 80 Jahren eine erneute Blütezeit. Die Bauten dieser Epoche der Geschichte Hannovers setzten nachhaltige Akzente im Stadtbild. Hierzu zählen unter anderem das Stadtschloss, die Sommerresidenz Herrenhausen und die Oper. Mit der Besteigung des englischen Throns als Georg I. durch den Kurfürsten Georg Ludwig im Jahr 1714 wurde das vom Adel geprägte gesellschaftliche Leben der Stadt allmählich von einer zunehmend bürgerlichen Gesellschaft abgelöst. In jenen Zeiten war Hannover eine englische Kolonie, die von der englischen Königin regiert wurde. Noch heute kann man die vergoldete Kutsche der Queen im Historischen Museum bewundern.

Verwaltungsmäßig war Hannover eine autonome Stadt innerhalb des Landes Hannover. 1823 wurde sie Sitz der "Landdrostei Hannover", einem Verwaltungsbezirk, aus dem später der Regierungsbezirk Hannover hervorging. 1824 wurde sie Sitz des Amtes Hannover, das durch Vereinigung des Gerichtsschulzenamtes Hannover und des Amtes Coldingen gegründet wurde. 1859 wurde das Amt Langenhagen eingegliedert.

Bild:Hannover Georgstraße mit Theater (um 1895).jpg Mit der von Preußen erzwungenen Kapitulation des Königreichs Hannover 1866 – zwei Tage nach der Schlacht von Langensalza , aus der Hannover zunächst als Sieger hervorgegangen war – wurde die Stadt zur Hauptstadt einer gleichnamigen preußischen Provinz.

Um 1873 überstieg die Einwohnerzahl die Grenze von 100'000. 1883 wurde Hannover eine kreisfreie Stadt und Sitz des aus dem Amt Hannover entstanden Landkreises Hannover sowie des aus der Landdrostei Hannover entstandenen Regierungsbezirks Hannover. In den 1920er Jahren wurde der Landkreis Hannover um den Landkreis Linden vergrößert.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Innenstadt Hannovers stark zerstört, so blieb die Aegidienkirche als Ruine und Mahnmal stehen. Unter der Leitung des Stadtbaurats Rudolf Hillebrecht erfolgte nach dem Krieg der Wiederaufbau der Stadt. Hillebrecht setzte ein heute wie damals umstrittenes Modell von breiten Individualverkehrstangenten um die Innenstadt durch. Der Autoverkehr kann seitdem fließen, aber der Bau dieser Straßen führte zu einer zweiten Zerstörungswelle und noch heute wirken sie wie Wunden im Stadtkörper. Ganze Stadtteile sind seitdem von der Innenstadt abgeschnitten (Calenberger Neustadt, List). In der Nachkriegszeit wurde Hannover als "Vorreiter" der modernen Kunst und Architektur berühmt (populäres Beispiel sind die 'Nanas' von Niki de Saint Phalle ).

Im Zuge der Kreisreform in Niedersachsen wurde der Landkreis Hannover zum 1. März 1974 um das Gebiet der Landkreise Burgdorf, Neustadt am Rübenberge und Springe vergrößert. Zum 1. November 2001 wurde der Landkreis Hannover schließlich mit der kreisfreien Stadt Hannover zur Region Hannover vereinigt. Formal ist Hannover somit keine kreisfreie Stadt mehr, ist aber nach dem Gesetz über die Region Hannover den kreisfreien Städten gleichgestellt, sofern in diesem Gesetz nichts anderes bestimmt ist.

Bis zum 31. Dezember 2004 gehörte Hannover zum ehemaligen Regierungsbezirk Hannover, der wie alle anderen niedersächsischen Regierungsbezirke aufgelöst wurde.

Eingemeindungen

Folgende Städte , Ortschaften und Gemeinden beziehungsweise Gemarkungen wurden in die Stadt Hannover eingemeindet:

  • 1747 : Aegidien Neustadt
  • 1824 : Calenberger Neustadt
  • 1847 : Ernst-August-Stadt (Bezirk Vorort)
  • 1859 : Vorstadt Hannover mit den Ortschaften Königsworth, Schloßwende, Nordfeld, Vorort, Fernrode, Büteworth, Kirchwende, Bult, Heidorn, Tiefenriede, Emmerberg, Kleefeld
  • 1869 : Vorstadt Ohe-Glocksee
  • 1882 : Königsworther Platz, Welfenschloß und Welfengarten
  • 1891 : Gemeinden Herrenhausen, Hainholz, Vahrenwald und List
  • 1907 : Gemeinden Stöcken, Gutsbezirk Mecklenheide, Bothfeld, Klein-Buchholz, Groß-Buchholz , Kirchrode , Döhren und Wülfel
  • 1909 n. Linden: Gemeinden Badenstedt, Bornum, Davenstedt, Limmer und Ricklingen
  • 1913 n. Linden: Wassergewinnungsgebiet Ricklingen
  • 1920 : Stadtkreis Linden mit Alt- und Neulinden, Limmer, Davenstedt, Badenstedt, Bornum, Ricklingen
  • 1928 : Schloss- und Gartenbezirk Herrenhausen, Gutsbezirk Leinhausen und Marienwerder
  • 1937 : Teile von Bemerode und Laatzen
  • 1970 : Teile von Empelde
  • 1974 : Stadt Misburg sowie die Gemeinden Anderten, Bemerode, Wülferode, Wettbergen, Ahlem, Vinnhorst, Isernhagen-Süd, Teile von Godshorn, Langenhagen, Laatzen und Rethen

Einwohnerentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahlen von 1190 bis zur Gegenwart sowie aktuelle Informationen zur Einwohnerstatistik der Stadt Hannover sind in dem Artikel Einwohnerentwicklung von Hannover zusammengestellt.

Religion

Christentum

evangelisch

Die Stadt Hannover gehörte anfangs zum Gebiet des Bistums Minden beziehungsweise zum Archidiakonat Pattensen.

In der Altstadt Hannovers wurde 1533 / 34 und in der Neustadt 1544 die Reformation nach lutherischem Bekenntnis eingeführt. Danach war Hannover über viele Jahrhunderte eine überwiegend protestantische Stadt. Katholiken und Reformierte Gemeindeglieder konnten bis 1800 in der Altstadt Hannovers kein Bürgerrecht erwerben. Dennoch gab es ab 1665 wieder eine katholische Gemeinde. 1697 entstand auch eine französisch-reformierte und 1702 eine deutsch-reformierte Gemeinde, die sich 1819 vereinigten.

1692 entstand das Kurfürstentum Hannover und mit ihm die heutige Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers , deren Kirchenverwaltung in Hannover eingerichtet wurde. Ab 1815 wurde Hannover zum Königreich erhoben und das Kirchengebiet gliederte sich fortan in fünf relativ selbständige Konsistorialbezirke , darunter Hannover. 1866 wurde Hannover Sitz des Landeskonsistoriums der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers. Die Konsistorialbezirke waren seinerzeit in Superintendenturen eingeteilt. In der Stadt Hannover gab es zunächst vier Superintendenturen, die jedoch später zum Stadtkirchenverband Hannover vereinigt wurden. Heute gehören alle evangelischen Kirchengemeinden Hannovers, sofern es sich nicht um Freikirchen handelt, zum Stadtkirchenverband Hannover innerhalb des gleichnamigen Sprengels der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Hannover Sitz der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sowie der Vereinigten Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD).

Die 1819 durch Vereinigung der 1697 beziehungsweise 1702 entstandenen französisch- beziehungsweise deutsch-reformierten Gemeinde entstandene reformierte Gemeinde Hannovers unterstand spätestens ab 1882 dem Konsistorium in Aurich, das seinerzeit oberste Kirchenbehörde aller reformierten Gemeinden innerhalb der Provinz Hannover wurde. Aus dieser Verwaltungsbehörde entstand später die heutige Evangelisch-reformierte Kirche - Synode evangelisch-reformierter Kirchen in Bayern und Nordwestdeutschland , zu der alle (landeskirchlichen) reformierten Gemeinden Hannovers gehören. Sie sind Teil des Synodalverbands X.

Bild:Hannover Marktkirche mit Rathaus (um 1895).jpg

katholisch

Die ab 1665 entstandene katholische Gemeinde gehörte zum Bistum Hildesheim, das 1824 neu festgelegt wurde und zunächst zur Kirchenprovinz Köln (Erzbistum Köln), ab 1930 zur Kirchenprovinz Paderborn (Erzbistum Paderborn) und seit 1995 zur neu gegründeten Kirchenprovinz Hamburg (Erzbistum Hamburg) gehört. Später entstanden weitere katholische Pfarrgemeinden, die heute alle zur Region Hannover des Bistums Hildesheim gehören. Die (kirchliche) Region Hannover ist in 6 Dekanate untergliedert und umfasst in etwa das Gebiet der politischen Region Hannover. Katholische Hauptkirche Hannovers und Sitz des Regionaldechants ist die Basilika St. Clemens. Neben römisch-katholischen Gemeinden gibt es in Hannover auch orthodoxe Christen. Neben der russisch Orthodoxen Kirche und einer serbisch-orthodoxe Kirchengemeinde ist die griechisch-orthodoxe Kirchengemeinde mit mehr als 6000 Gemeindemitgliedern vertreten.

Freikirchen

Auch verschiedene Freikirchen sind in Hannover vertreten. So ist Hannover Sitz der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), die mehrere Gemeinden in Hannover hat. An weiteren Freikirchen sind vertreten: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden ( Baptisten - und Brüdergemeinden ), Evangelisch-methodistische Kirche , die Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten , die Jesus Freaks , die Christus-Gemeinde Wettbergen und die Ichthys Freie Jesus-Gemeinde e.V..

Darüber hinaus sind auch die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen), die Neuapostolische Kirche , die Christengemeinschaft , die Zeugen Jehovas , die Apostolische Gemeinschaft und die Christliche Wissenschaft vertreten.

Heute (2003) gehört etwa die Hälfte der Hannoveraner einer der beiden großen christlichen Kirchen an. Im Mai 2005 war Hannover Gastgeberstadt des 30. Evangelischen Kirchentags (wie schon 1949, 1967 und 1983).

Im Stadtteil Mühlenberg existiert seit den 1970er Jahren ein ökumenisches Kirchenzentrum, das die Stadtteilgemeinden beider Konfessionen unter einem Dach vereint.

Judentum

Die jüdische Gemeinde Hannover K.d.ö.R. umfasst 5079 Mitglieder.

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Buddhismus

Markantestes Symbol des Buddhismus in Hannover ist die Pagode Viengiac in der Karlsruher Strasse 6, dem Hauptsitz der vietnamesischen Buddhisten in Deutschland . Daneben gibt es Zentren der tibetischen Richtungen , des Theravada und des Zen -Buddhismus.

Sonstiges

Hannover hat aus dem musikalischen Bereich berühmte Vertreter wie die Scorpions, Fury In The Slaughterhouse oder Heinz Rudolf Kunze hervorgebracht. Sie haben ihre Karriere in Hannover begonnen und leben z.T. hier oder in der näheren Umgebung. Mit Mousse T. ist auch die House - und Discjockey -Szene vertreten.

Politik

In Hannover ist schon seit 1241 ein Rat nachweisbar. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts standen zwei Bürgermeister an der Spitze der Stadt. Daneben gab es einen aus 12 Mitglieder bestehenden so genannten "sitzenden Rat" mit dem "regierenden Bürgermeister". Die Mitglieder des Rats wechselten jährlich am 6. Januar . Die ausgeschiedenen Ratsherren (der "alte Rat") gehörten dann zu den Geschworenen . Später änderte sich die Zusammensetzung des Rates. Ab 1699 gehörten ihm zwei Bürgermeister, ein Syndikus, ein Sekretär, zwei Kämmerer und sechs Senatoren an. Ab 1825 gab es in Hannover ein Magistratskollegium, das de facto bis 1935 Bestand hatte. Während dieser Zeit trug das Stadtoberhaupt Hannovers den Titel "Stadtdirektor". Erst 1925 gab es einen Oberbürgermeister.

Die Calenberger Neustadt hatte eine eigene Verwaltung mit einem Vogt , später einem Gerichtsschulzen an der Spitze. Da sie erst 1710 zur Stadt erhoben wurde erhielt sie auch erst 1714 ein Ratskollegium, das bis zur Eingemeindung 1824 amtierte. Die ehemalige Stadt Linden hatte seit 1885 eine städtische Verfassung. Bild:Hannover Ernst August-Platz (um 1895).jpg

Während der Zeit des Dritten Reiches wurde das Stadtoberhaupt Hannovers von der NSDAP eingesetzt. Auch in Hannover gab es Kriegsendphasenverbrechen . Am 6. April 1945 trieben SS-Leute drei Kolonnen ausländische Häftlinge, darunter Frauen und Kinder, auf den Seelhorster Friedhof und brachten 154 Menschen um. [1]

1946 führte die Militärregierung der Britischen Besatzungszone die Kommunalverfassung nach britischem Vorbild ein. Danach gab es einen vom Volk gewählten Rat. Dieser wählte aus seiner Mitte den Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt, welcher ehrenamtlich tätig war. Daneben gab es ab 1946 einen ebenfalls vom Rat gewählten hauptamtlichen Oberstadtdirektor als Leiter der Stadtverwaltung. 1996 wurde in Hannover die Doppelspitze in der Stadtverwaltung aufgegeben. Seither gibt es nur noch den hauptamtlichen Oberbürgermeister. Dieser ist Leiter der Stadtverwaltung und Repräsentant der Stadt. Er wird seither direkt vom Volk gewählt. Es gibt jedoch weiterhin einen eigenen Vorsitzenden des Rates, der nach jeder Kommunalwahl bei der konstituierenden Sitzung des Rates aus dessen Mitte gewählt wird. Dieser trägt den Titel "Bürgermeister".
Der bereits seit 1972 amtierende Oberbürgermeister Hannovers, Dr. h.c. Herbert Schmalstieg, wurde 1996 erstmals direkt gewählt und zuletzt 2001 für eine weitere Amtsperiode von 5 Jahren wiedergewählt. Er ist inzwischen der dienstälteste Oberbürgermeister einer Stadt in Deutschland.

Bei der Kommunalwahl am 10. September 2006 wird Herbert Schmalstieg nicht erneut kandidieren. Für die SPD wird der Stadtkämmerer Stephan Weil ins Rennen um das Amt des hauptamtlichen Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt gehen. Von der CDU wurde ihr Kreisvorsitzender, der 40-jährige Rechtsanwalt Dirk Toepffer nominiert, um das Vertrauen der Hannoveraner für einen Politikwechsel zu gewinnen.

Zuständig für die Überwachung der vom Rat beschlossenen Gesetze und Verordnungen sind von 1303 bis 1699 die so genannten Bruchmeister . Sie haben niedere Gerichtsbarkeit. Ab 1710 übernehmen sie die Überwachung der städtischen Verteidigungsübungen und des städtischen Schießens, aus dessen Freischießen das heute größte Schützenfest der Welt hervorgeht. Sie tragen die Standarten der vier ursprünglichen Stadtteile Hannover und sind heute Repräsentanten der Stadt.

Siehe hierzu auch die Liste der Stadtoberhäupter von Hannover, in der die Stadtdirektoren, Bürgermeister beziehungsweise Oberbürgermeister Hannovers aufgeführt sind.

Wappen

Das Wappen der Stadt Hannover zeigt eine silberne Mauer mit zwei Zinnentürmen auf rotem Grund; in dem offenen Tor unter schwarzem Fallgatter ein goldenes Schildchen mit einer grünen Marienblume (nicht -wie häufig, fälschlicherweise erwähnt- ein Kleeblatt); Zwischen den Türmen steht ein goldener Löwe.

Das Wappen ist bereits ab 1266 als Siegel nachweisbar, mit Marienblume (vorher Münzzeichen) allerdings erst ab 1534, wobei der Löwe das Symbol der Welfen beziehungsweise der Herrschaft Braunschweig ist, zu dessen Herrschaftsgebiet die Stadt gehörte. Seit 1929 hat das Stadtwappen seine heutige Form. Die alten Stadtfarben rot, gelb und grün wurden 1897 durch rot-weiß ersetzt.

Städtepartnerschaften

Hannover unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft :

  • Bristol , Vereinigtes Königreich , seit 1947
  • Perpignan , Frankreich , seit 1960
  • Rouen , Frankreich , seit 1966
  • Blantyre , Malawi , seit 1968
  • Poznan , Polen , seit 1979
  • Hiroshima , Japan , seit 1983
  • Leipzig, Sachsen , seit 1987

Zwischen 1971 und 1976 bestand auch eine Städtepartnerschaft mit Utrecht , Niederlande .

Wirtschaft und Infrastruktur

Hannover ist eine bedeutende Messestadt . Jedes Frühjahr ist Hannover der Schauplatz der weltgrößten Computermesse CeBIT und der Industriemesse Hannover Messe . Im Jahr 2000 fand in Hannover die Weltausstellung Expo 2000 statt. Daneben veranstaltet die Deutsche Messe AG zahlreiche weitere bekannte Messen.

Verkehr

Hannoverscher Hauptbahnhof am Ernst-August-Platz
Hannoverscher Hauptbahnhof am Ernst-August-Platz

Hannover gehört zu den zentralen Verkehrsknotenpunkten Deutschlands. Die Stadt wird von Eisenbahnen und Bundesautobahnen aus allen Himmelsrichtungen erreicht.

Im Nordosten der Stadt kreuzen sich die Bundesautobahnen A 2 Oberhausen-Berlin und A 7 Hamburg-Frankfurt am Main. Darüber hinaus verlaufen die A 37 , A 352 , B 3, B 6 , B 65 , B 217 , B 441 , B 443 und B 522 durch das hannoversche Stadtgebiet. Der urbane Stadtkern wird durch einen Ring aus A 2, Westschnellweg, Südschnellweg und Messeschnellweg umschlossen

Der hannoversche Hauptbahnhof zählt zu den bedeutendsten Bahnknoten Deutschlands. Es existieren ICE -Verbindungen nach Hamburg, Berlin, Bremen, Dortmund, Köln, Frankfurt, München, Wien und Zürich. Während großer Messen halten einige ICE auch im am südlichen Stadtrand gelegenen Bahnhof Hannover Messe/Laatzen. Insgesamt befinden sich in Hannover 21 Bahnhöfe (darunter 6 Güterbahnhöfe , 2 Betriebsbahnhöfe und ein Rangierbahnhof ). Zum Eisenbahnknotenpunkt Hannover gehört ferner der Rangierbahnhof im benachbarten Seelze.

Hannover verfügt über ein gut ausgebautes Nahverkehrsnetz mit S-Bahn, Stadtbahn und Stadtbus . Sechs S-Bahnlinien binden das Umland an Hannover an. Zusammen mit 14 Stadtbahnlinien der Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG und mit 55 Buslinien verschiedener Verkehrsunternehmen gewährleisten sie den Öffentlichen Personennahverkehr ( ÖPNV ) der Stadt und des gesamten Umlands. Sie verkehren alle nach dem gleichen, gestaffelten Tarifmodell innerhalb des Verkehrsverbunds Großraum-Verkehr Hannover (GVH).

Hannover hat ferner fünf Binnenhäfen am Mittellandkanal beziehungsweise an direkt abzweigenden Stichkanälen (Brinker Hafen, Jachthafen, Lindener Hafen, Misburger Hafen, Nordhafen) und auch einen internationalen Flughafen Hannover-Langenhagen .

Medien

Hannover ist Sitz des Landesfunkhauses Niedersachsen des Norddeutschen Rundfunks. Direkt nebenan liegt das Landesfunkhaus vom ZDF. Als Tageszeitung erscheint in Hannover die Hannoversche Allgemeine Zeitung , sowie die Neue Presse . Beide Zeitungen werden von der Madsack Gruppe heraus gegeben. Eine weitere beseutsame Zeitung ist die Bild Hannover . In Hannover gibt es außerdem das nichtkommerzielle Lokalradio Radio Flora und den freien TV-Sender h-eins (ehemals Offener Kanal). Große Hannoversche Radiosender sind " NDR 1 Niedersachsen", Hit-Radio Antenne und Radio ffn . RTL und Sat.1 betreiben in Hannover jeweils ein Nordstudio. Der Fernsehsender TV Travel Shop sendet ebenfalls aus Hannover. Im Jahr 2006 wird der Fernsehsender RTL Shop seinen Sitz und damit auch die Studios von Köln nach Hannover verlegen. Mit MonA TV und DHD-24-TV senden auch zwei digitale Fernsehsender aus Hannover.

Ansässige Unternehmen

Einstige Grammophonfabrik Emil Berliners in der Kniestraße
Einstige Grammophonfabrik Emil Berliners in der Kniestraße

In Hannover haben verschiedene Industriebetriebe ihren Sitz. Unter anderem die Reifenfirma Continental AG, die VW Nutzfahrzeuge, der Fahrzeugsystemhersteller WABCO , der Nutzfahrzeughersteller Komatsu Hanomag , die Lebensmittelindustrie von Bahlsen, das Varta-Batteriewerk und der Schleifmittelhersteller VSM . Des weiteren hat die SBS , ein Unternehmensbereich der Siemens AG ihren Sitz in Hannover. Hannover ist zudem ein wichtiger Standort für Dienstleistungsunternehmen. Zu den Unternehmen, die Ihren Sitz in Hannover haben, gehören eine Reihe von Banken, Finanzdienstleistern und Versicherungen, zum Beispiel Norddeutsche Landesbank Girozentrale (NORD/LB), GE Money Bank (ehemals Allbank AG ), AWD, KKH , LBS , FinanzIT, Hannover Rück, Hannoversche Leben , HDI Versicherungen, Talanx. Hinzu kommt der bekannte Touristikkonzern TUI AG (ehemals Preussag AG ). Weitgehend unbekannt ist die Firma MTU im Norden Hannovers in Langenhagen, eine weltweit führende Firma auf dem Gebiet der Antriebswartung für kommerzielle Flugzeugantriebe. Ein weiterer großer Arbeitgeber sind die Stadtwerke Hannover . Sie versorgen Hannover und die Umgebung mit Gas, Wasser, Wärme und elektrischer Energie. Weitere Energiedienstleistungsunternehmen sind E.ON Energie AG , EMPG, EMGMG , EMGMKG und BEB. Weiterhin bekannte Unternehmen sind der nicht mehr existente Fahrzeughersteller Hanomag, einer der ältesten deutschen Schokoladenhersteller Sprengel ( 1979 von Stollwerck aufgekauft, 2001 geschlossen), die Schallplattenfabrik Deutsche Grammophon Gesellschaft (später Polydor), seit 1990 geschlossen, und die Schreibwarenhersteller Geha und Pelikan.

Öffentliche Einrichtungen

Hannover ist Sitz folgender Einrichtung und Institutionen beziehungsweise Körperschaften des öffentlichen Rechts :

  • Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej)
  • Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
  • Bundespolizeiamt Hannover
  • Bundessortenamt
  • Bundesvermögensamt Hannover
  • Europäisches Informations-Zentrum (EIZ) Niedersachsen
  • Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)
  • Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers
  • Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland KdöR
  • Handwerkskammer Hannover - Kammerbezirk: Region Hannover sowie Landkreise Diepholz, Hameln-Pyrmont, Nienburg (Weser) und Schaumburg in Niedersachsen
  • Hauptzollamt Hannover
  • IHK Hannover - Kammerbezirk: Region Hannover und Landkreise Diepholz, Göttingen, Hameln-Pyrmont, Holzminden, Hildesheim, Nienburg, Northeim, Schaumburg und Osterode am Harz
  • KKH - Kaufmännische Krankenkasse
  • Kommunaler Schadensausgleich Hannover
  • Kreiswehrersatzamt Hannover
  • Landeskriminalamt Niedersachsen (LKA NI)
  • Medizinischer Dienst der Krankenversicherung
  • Niedersächsische Landesmedienanstalt
  • Norddeutsche Metall-Berufsgenossenschaft
  • Norddeutscher Rundfunk (NDR) - Landesfunkhaus Niedersachsen Hannover
  • Oberfinanzdirektion Hannover
  • Prüfungsamt des Bundes Hannover
  • Region Hannover
  • Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK)
  • Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD)
  • Zollfahndungsamt Hannover

Bildung und Forschung

International Neuroscience Institute Hannover (INI)
International Neuroscience Institute Hannover (INI)

Hannover besitzt folgende Universitäten, Fachhochschulen beziehungsweise Forschungseinrichtungen:

  • Universität Hannover in der Nordstadt ; die Universität geht zurück auf die 1831 eröffnete Höhere Gewerbeschule, aus der sich die Königlich-Technische Hochschule entwickelte, die 1899 zur Technischen Hochschule erhoben wurde. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Hochschule für Gartenbau und Landeskultur und 1968 die Pädagogische Hochschule Hannover eingegliedert.
  • Medizinische Hochschule Hannover (MHH); gegründet 1965
  • Hochschule für Musik und Theater Hannover; Die Hochschule geht zurück auf die Landesmusikschule beziehungsweise die private Hannoversche Schauspielschule, welche beide 1978 zusammen den Status einer Künstlerisch-Wissenschaftlichen Hochschule erhielten.
  • Tierärztliche Hochschule Hannover; die 1778 als Königliche Roß-Arzney-Schule eröffnete und 1887 zur Hochschule erhobene Einrichtung, ist die älteste Hochschule in Hannover.
  • Fachhochschule Hannover; die Fachhochschule entstand aus verschiedenen Institutionen, unter anderem Werkkunstschule, Ingenieurakademie, Staatliche Baugewerkschule Nienburg. 1978 kam der Fachbereich Informations- und Kommunikationswesen hinzu
  • Evangelische Fachhochschule Hannover; die Fachhochschule in Trägerschaft der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers wurde 1905 als Christlich-Soziale Frauenschule gegründet. 1971 wurde diese mit der Wichernschule (Höhere Fachschule für Sozial- und Jugendarbeit) zur Fachhochschule zusammen geschlossen
  • Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW)
  • GISMA Business School
  • International Neuroscience Institute Hannover (INI) ; von Prof. Madjid Samii gegründete neurochirurgische Klinik und neurowissenschaftliches Forschungsinstitut
  • Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen
  • Max-Planck-Institut für experimentelle Endokrinologie
  • Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM)
  • Landesbildungszentrum für Blinde (LBZB)

Zudem gibt es folgende Bibliotheken:

Freizeit und Sport

  • Hannover ist eines der Zentren des Eishockeys in Deutschland. So spielen beim Messegelände in der TUI Arena die Hannover Scorpions, während die Hannover Indians im "Eisstadion am Pferdeturm" im Stadtteil Kleefeld ihr Domizil haben.
  • Auch im Fußball gibt es zwei Lokalgrößen: Den Bundesligaverein Hannoverscher Sportverein von 1896 e.V. , kurz "Hannover 96" oder "die Roten", und den SV Arminia Hannover, kurz "SVA" oder "die Blauen".
  • Der erste deutsche Rasensportverein (Deutscher Fußballverein 78) wurde 1878 in Hannover gegründet. Unter "Fußball" verstand man damals noch das heutige Rugby . Hannover ist seit jeher die dominierende Stadt im deutschen Rugby. Vier (DRC Hannover, TSV Victoria Linden, SC Germania List und SG 78/08 Hannover) von derzeit acht hannoveraner Mannschaften spielen in der Herren-Bundesliga, seit 1909 wurde 62mal (von 83 ausgetragenen Meisterschaften) die Deutsche Meisterschaft der Herren nach Hannover geholt.
  • Am 25. Januar 1862 wurde in Hannover der erste deutsche Fechtverein gegründet, der noch heute existiert. Neben dem Fechtklub Hannover von 1862 gibt es inzwischen noch drei weitere Fechtvereine, die den Fechtsport anbieten und auf Turnieren erfolgreich sind.
  • Seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts finden sich auch in Hannover Anhänger der Sportart BMX . Zumeist Jugendliche nutzen die Beton-, Asphalt- und Grünflächen der Stadt für Ihre Zwecke. In den letzten Jahren hat darüberhinaus die Eigeninitiative der Sportler deutlich zugenommen; Hannover ist mittlerweile ein deutschlandweit bekannter Ort für relevante Veranstaltungen und Wettkämpfe. Durch das Entstehen eines Ladengeschäftes in Hannovers Nordstadt entwickelt sich eine aktive Szene ; eine Unterstützung durch die Stadt im Rahmen der Jugendpflege blieb bisher weitestgehend aus.

Nachtleben (Diskos, Pubs, Kneipen und Bars)

  • Alex
  • Alt Hannovera
  • Avalon
  • Backstage
  • Bad
  • Base Underground Club
  • Bavarium
  • Béi Chéz Heinz
  • Boomerang
  • Brauhaus Ernst-August
  • Cafe Adesso
  • Cafe Caldo
  • Cafe Callin
  • Cafe Lulu
  • Cafe Safran
  • Cafe Tabac
  • Capitol
  • Casa Blanca
  • Centrum
  • Cheers
  • Chicago
  • Cro-Rendezvous
  • Das Netz
  • DAX Bierbörse
  • Debakel
  • Diablo Latino Music Club
  • Dublin Inn
  • Enercity EXPO-Cafe
  • Eve Klub
  • Excalibur
  • Factory
  • Ferry
  • Fiasko
  • Fire-Bar
  • Fischers
  • Fresko
  • Frosch
  • Funpark
  • Gelbe Seiten Lounge
  • Grotte
  • Hannenfass
  • Harry's New York Bar
  • Havana
  • Heartbreak Hotel
  • Heim W
  • Henry's Griddle
  • Hollywood Karaoke-Bar
  • Intensivstation
  • Jack the Rippers
  • Kalabusch
  • Kleine Freiheit
  • Klein Kröpcke
  • Korn
  • Kö-Tanzpalais
  • Kramer 12
  • Kuriosum
  • La Bohème
  • Labor
  • La Sal
  • Linden Life
  • Liquid-Lounge
  • Living Room
  • Mango Lounge
  • Masa
  • MEC - Multi Entertainment Centre
  • Mescalero
  • Meyer's am Ballhof
  • Mezzo
  • Mottenburg
  • Musikzentrum
  • Nachtschicht
  • Naoum's
  • Na Und
  • Notre Dame
  • Odeon
  • Offenbach's Keller
  • Oscars
  • Osho
  • Palo Palo
  • Paulaner - Bayerische Botschaft
  • Pavillion
  • Phoenix
  • Pindopp
  • Polly Ester
  • Ramazzotti
  • Rockcafe Booster
  • Rocker
  • Rockhouse
  • Safari
  • Sansibar
  • Saxophone
  • Schwule Sau
  • Shakespeare
  • Soap Club
  • Spiegel
  • Ständige Vertretung
  • Tante Minchen's Gute Stube
  • The Irish Harp
  • TOM's Bar & Restaurant
  • Treibhaus
  • UJZ Glocksee
  • UJZ Kornstraße
  • Underworld
  • ...und der böse Wolf
  • Vulcano
  • WASCHweiber
  • Was Nun!
  • Weinloch Altstadt
  • Wentes Weinwelt
  • Zaza
  • Zwischenzeit

Kinos

  • Apollo
  • Cinemaxx Nikolaistraße (Multiplextheater mit 10 Sälen)
  • Cinemaxx Raschplatz (Multiplextheater mit 10 Sälen)
  • Hochhaus Lichtspiele
  • Kino am Raschplatz (4 Säle)
  • Kino im Künstlerhaus
  • Kino im Sprengel

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Leibnizhaus am Holzmarkt in der Altstadt
Leibnizhaus am Holzmarkt in der Altstadt
Norddeutsche Landesbank
Norddeutsche Landesbank

Eine berühmte Sehenswürdigkeit Hannovers sind die Herrenhäuser Gärten, die zu den besterhaltenen Barockgärten Europas zählen.

Hinzu kommt das Wahrzeichen der Stadt, das Neue Rathaus. Sehenswert sind ferner das Leineschloss (Sitz des Niedersächsischen Landtages), das Leineufer mit den "Nanas" von Niki de Saint Phalle , der Ballhofplatz, die Marktkirche , der Holzmarkt mit dem Leibnizhaus, das Kreuzkirchenviertel, die Ruine der Aegidienkirche, das Anzeigerhochhaus von Fritz Höger , der gläserne Verwaltungsbau der NORD/LB am Aegi des Architektenbüros Behnisch, Behnisch & Partner , der Gehry-Tower des Architekten Frank O. Gehry , der Maschsee, verschiedene Parks und Stadtwälder wie der Georgengarten , die Leinemasch oder die Eilenriede. Letztere beherbergt auch den sehenswerten Zoo.

Außerhalb der Innenstadt ist das im Süden der Stadt nahe dem Messegelände gelegene ehemalige Gelände der Weltausstellung Expo 2000 sehenswert. Insbesondere die noch erhaltenen Nationenpavillons, zum Beispiel von Deutschland, Niederlande, Spanien, Ungarn und Jemen, vermitteln einen architektonischen Eindruck dieser für Hannover einmaligen Großveranstaltung. Das Messegelände in Hannover ist das größte der Welt.

Sehenswert ist auch das im Stadtteil Anderten gelegene Gustav-Radberg-Museum für niedersächsische Backsteingotik. Im Stadtteil Gr. Buchholz steht mit dem Telemax der höchste Funkturm Norddeutschlands . Der alte Fernsehturm am Bahnhof wird heute als VW-Tower bezeichnet, und dient nur noch zu Werbezwecken. Ein weiterer bemerkenswerter Turm in Hannover ist der mit einer Aussichtsplattform in 65 Meter versehene 88,8 Meter hohe Hermesturm, der durch seine markante Doppelröhrenkonstruktion auffällt. Im Stadtteil Anderten findet sich die 1928 eingeweihte und damals größte Binnenschleuse Europas, die Hindenburgschleuse .

Roter Faden

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Innenstadt sind durch den Roten Faden miteinander verbunden, einer 4,2 km langen Linie, die in Form eines Rundganges zwischen Tourismusbüro und Bahnhofsvorplatz mit roter Farbe auf das Straßenpflaster gepinselt wurde.

Liste der Denkmäler

Die Liste der Denkmäler in Hannover bringt eine Auswahl von Denkmälern, Skulpturen, Kunstwerken im Bereich der Innenstadt Hannovers.

Liste der verschwundenen Bauwerke

Eine umfassende Übersicht über wichtige Bauwerke in Hannover, die mittlerweile wieder aus dem Stadtbild verschwunden sind, findet sich in dem Artikel Liste der verschwundenen Bauwerke des alten Hannover.

Hannovers Wasserwege

  • MS Leineschloss (Mittelllandkanalfahrten) ab Nordhafen
  • Fahrgastschiff "Wappen von Hannover" (Ihme-. Leine-, und Mittellandkanalfahrten) ab "Anleger Schwarzer Bär "
  • Fahrgastschiff "Nicole B." (Mittellandkanal und Stichkanalfahrten) ab Nordhafen
  • Maschseeflotte der Üstra -Reisen (MS Niedersachsen, MS Hannover, MS Deutschland und MS Europa) mit Maschseefahrten

Musik und Theater

  • NDR Radiophilharmonie Hannover , gegründet 1950
  • Opernhaus
  • Vox Homana , gegründet 1989
  • Alcazar Travestietheater
  • Marlene
  • Jazz Club Hannover
  • Mittwochs-Theater
  • Niedersächsisches Staatstheater Hannover mit den Spielstätten Schauspielhaus, Ballhof 1, Ballhof 2, Cumberlandsche Galerie
  • Landesbühne Hannover
  • Béi Chéz Heinz
  • Gondel
  • Ensemble 90
  • EXPO -Plazabühne
  • Musiktheater "Bad"
  • TUI Arena
  • Kulturpalast Linden
  • Altes Magazin
  • Neue Theater
  • Gartentheater in Herrenhausen
  • Nashville
  • Odeon
  • Theater am Küchengarten
  • Silo-Pinte
  • Faust
  • Kleinkunstbühne "TaM TaM"
  • Lindener Freiheit
  • Theater Nordstadt
  • Offenbach's Keller
  • Kanapee
  • Philharmonie
  • Ballett- und Tanztheater im Alten Puppenhaus
  • Alter Bahnhof Anderten
  • Theater am Aegi
  • Theater im Turm
  • Gilde Parkbühne
  • "Tribüne" in der Werkstadt-Galerie Calenberg
  • Desimos Lindener Spezial Comedy Club
  • Theater an der Glocksee
  • AWD Hall
  • Cavallo
  • rammbaff-theater
  • Commedia Futura
  • TUT - Tanz und Theater
  • GOP Variete im Georgspalast
  • Klecks-Theater Hannover
  • Theaterwerkstatt

Musikgruppen aus Hannover:

  • Fury in the Slaughterhouse
  • Hans-A-Plast
  • Scorpions

Museen und Ausstellungen

Galerien

  • Atelier Hansen
  • Atelier Lineart
  • Europa Galerie
  • Foro Artistico
  • Galerie Andreas Friedrich
  • Galerie Artforum
  • Galerie Bodek
  • Galerie Borkowski
  • Galerie im Keller
  • Galerie Jaeschke
  • Galerie J.H. Bauer
  • Galerie Katharina Seifert
  • Galerie Kö 24
  • Galerie Koch
  • Galerie K 9
  • Galerie Robert Drees
  • Galerie Zibelius
  • Gedok-Galerie
  • Hanover Galerie mit Dauerausstellung von Bruno Bruni
  • Haus der Fotografie
  • Invento Galerie
  • Kesselhaus Hannover
  • Kontinuum Galerie
  • Kunsthalle Faust
  • Neue Galerie
  • Produzentengalerie Falkenberg
  • Spandau Project

Schlösser und Kirchen

  • Marktkirche St. Georgii et Jacobi
  • Basilika St. Clemens
  • Ruine der Aegidienkirche
  • Kreuzkirche
  • Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis
  • Burgruine Herrenhausen
  • Gartenkirche St. Marien
  • Christuskirche
  • Leineschloss
  • Kloster Vian Giac (Europas größte Pagode)
  • Kloster Marienwerder
  • Apostelkirche
  • Dreifaltigkeitskirche
  • Ruine der Nikolaikapelle
  • Bethlehemskirche
  • Markuskirche
  • Johanniskapelle
  • Lukaskirche
  • Herz-Jesu-Kirche
  • Lutherkirche
  • Welfenschloss
  • Galeriegebäude und Orangerie des königlichen Schlosses Herrenhausen

Friedhöfe und Stadtparks

Regelmäßige Veranstaltungen (Auswahl)

  • Januar: Messe "Domotex" (weltgrößte Teppichmesse)
  • Februar: Messe "Reisepavillon" (Internationale Messe für ökologisches Reisen)
  • Februar: Karnevalsumzug
  • Februar: Messe "Didacta" (Europas wichtigste Bildungsmesse)
  • März: Messe CeBIT (Weltgrößte Computermesse)
  • März: World of Orient - Internationales Festival für orientalischen Tanz, Kultur und Musik
  • April: Hannover-Messe (Weltgröße Industriemesse)
  • April: Frühlingsfest Hannover
  • Himmelfahrt: "Enercity Swinging Hannover" vor dem Rathaus (internationales Jazzfestival)
  • Mai: Messe "Ligna" (Weltgrößte Holzverarbeitungsmesse)
  • Mai bis September: Internationaler Feuerwerkswettbewerb
  • Juni: Lister Meilen Fest
  • Juni: EXPO -Park Sommerfest mit NDR 2 Plaza-Festival und historischem Jahrmarkt
  • Juni: MASALA Welt-Beat-Festival
  • Juli: Schützenfest Hannover (Das größte Schützenfest der Welt) mit dem Schützenausmarsch (Der längste Festumzug Europas, Länge: 12 km)
  • Juli: Klassik in der Altstadt
  • Juli bis August: Maschseefest
  • Juli bis August: Kleines Fest im Großen Garten (Internationales Kleinkunstfestival)
  • Juli: das Radsportevent "Die Nacht von Hannover"
  • Juli: Sixdays Night (Wettkampf der Sechstagerennen-Sieger)
  • Juli bis September: "Festwochen Herrenhausen " mit "Herrenhausen Barock" und "Musiksommer Herrenhausen"
  • August: Reincarnation Technoparade (Deutschlands größte Technoparade)
  • August: Battle of the Year (Deutsche Breakdance -Meisterschaft)
  • August: Internationaler Grand Prix von Hannover (Weltcup-Rennen der Sprinter)
  • September: Messe EMO (Weltgrößte Metallverarbeitungsmesse)
  • September: Messe IAA Nutzfahrzeuge (Weltgrößte Nutzfahrzeugmesse)
  • September/Oktober: Oktoberfest
  • Oktober: Messe "Infa" (Deutschlands größte Verbraucherausstellung)
  • Oktober: German Classics (Internationales Reitturnier)
  • Oktober: Messe Biotechnica (Europas größte Biotechnologiemesse)
  • Oktober: Messe "Christmas" (Deutschlands größte Weihnachtswelt)
  • Oktober: Musikparade der Nationen
  • November: Messe "Pferd und Jagd" (Europas größte Messe für Pferdesport, Jagd und Angeln) mit der Gala "Die Nacht der Pferde"
  • November: Agritechnica (Weltgrößte Landtechnik-Ausstellung)
  • November: Jazzfest Hannover
  • November: TUI Nations Cup (Internationales Eishockeyturnier)
  • November bis Dezember: Weihnachtsmarkt
  • Dezember: "Hot Advent" (Jazzfestival)
  • Dezember: Internationales Filmfestival "Up and Coming"
  • Dezember: Winterfestwochen Herrenhausen (bis Januar)

Grüner Ring

Grünes Hannover
Grünes Hannover

Auf dem Grünen Ring, einem seit 1995 eingerichteten Rund-Wander- und Fahrradweg, kann man - entlang der Stadtgrenze - die Stadt Hannover umrunden und so die verschiedenen Stadtlandschaften Hannovers, gerade in ihrem Übergang von Stadtteil zu Stadtrand und Umland, kennenlernen. Der Grüne Ring besteht aus einem Basisring von 80 km Länge sowie drei Umlandschleifen und zwei Innenschleifen.

Die Basisschleife führt - im Norden Hannovers angefangen - durch die Stadtteile (bzw. eigenständigen Gemeinden oder Städte) Langenhagen , Isernhagen-Süd , Lahe , Misburg , Anderten , Kronsberg, Laatzen, Hemmingen , Arnum, Devese, Wettbergen , Empelde, Benther Berg , Velber, Ahlem , Letter , Marienwerder , Garbsen, Vinnhorst , Godshorn .

Panoramabild

Panoramablick von der Aussichtsplattform im Neuen Rathaus
Panoramablick von der Aussichtsplattform im Neuen Rathaus

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Eine Übersicht über Ehrenbürger der Stadt Hannover findet sich in dem Artikel Liste der Ehrenbürger von Hannover.

Söhne und Töchter der Stadt Hannover

Eine umfassende Übersicht über bedeutende Persönlichkeiten, die Hannover geboren sind oder lange Zeit hier gelebt und gewirkt haben, findet sich in dem Artikel Söhne und Töchter der Stadt Hannover.

Literatur

Geschichte

  • Helmut Zimmermann: Hannover. Geschichte unserer Stadt. 4., überarb. und fortgeschriebene Aufl. Hannover: Harenberg 1986. ISBN 3-89042-016-8
  • Hannover-Chronik. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Zahlen, Daten, Fakten. Hrsg. von Klaus Mlynek und Waldemar R. Röhrbein. Unter Mitarb. von Dieter Brosius (u.a.). Hannover: Schlüter 1991. ISBN 3-87706-319-5
  • Geschichte der Stadt Hannover. Band 1-2. Hrsg. von Klaus Mlynek und Waldemar R. Röhrbein. Hannover: Schlüter 1992-1994.
    • Bd. 1: Von den Anfängen bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. 1992. ISBN 3-87706-351-9
    • Bd. 2: Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. 1994. ISBN 3-87706-364-0
  • Schormann, Michael Heinrich: Hannover vor 1200. Zur Frage einer frühen Stadtbildung auf Grund historischer und archäologischer Überlieferungen. In: Stadtarchäologie in Norddeutschland westlich der Elbe. Hrsg. von Heiko Steuer und Gerd Biegel. Bonn: Habelt 2002, S. 105-124. ISBN 3-7749-3076-7
  • Geschichten um Hannovers Kirchen. Studien, Bilder, Dokumente. [Hrsg.:] Hans Werner Dannowski und Waldemar R. Röhrbein. Hannover: Lutherhaus-Verlag 1983 ISBN 3-87502-145-2
  • Peter Schulze: Hannover. In: Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Hrsg. von Herbert Obenaus (u.a.). Göttingen: Wallstein 2005, Bd. 1, S. 726-796. ISBN 3-89244-753-5
  • Siegfried Müller: Leben im alten Hannover Kulturbilder einer deutschen Stadt. Hannover: Schlüter 1986. ISBN 3-87706-033-1
  • Siegfried Müller: Leben in der Residenzstadt Hannover. Adel und Bürgertum im Zeitalter der Aufklärung. Hannover: Schlüter 1987. ISBN 3-87706-281-4
  • Thorsten Riotte: Hannover in der britischen Politik (1792 - 1815) : Dynastische Verbindung als Element außenpolitischer Entscheidungsprozesse, Münster 2005, ISBN 3-8258-7551-2
  • Thomas Grabe, Reimar Hollmann, Klaus Mlynek: Wege aus dem Chaos, Hannover 1945-1949. Hamburg: Ernst Kabel Verlag 1985. ISBN 3-8225-0005-4
  • Michael Schwibbe, Hans Starosta, Andreas Stephainski: Zeitreise - 850 Jahre Leben in Hannover"; Verlagsgruppe Madsack 2005, ISBN 3-7860-0522-2

Natur

  • Hannovers Natur entdecken, erleben, verstehen. Arbeitskreis des Verbandes Deutscher Biologen (Landesverband Niedersachsen). Hrsg. von Elisabeth von Falkenhausen (u.a.). Seelze-Velber: Kallmeyer 1998. ISBN 3-7800-5263-6
  • Kaspar Klaffke, Gesa Klaffke-Lobsien: Hannover - Stadt der Gärten. Gärten einer Stadt. Seelze-Velber: Kallmeyer 2000. ISBN 3-7800-5265-2

Bau- und Kunstdenkmäler

  • Carl Schuchhardt: Die hannoverschen Bildhauer der Renaissance. Hannover: Hahn 1909.
  • Carl Wolff: Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover. I: Regierungsbezirk Hannover. H. 1: Landkreise Hannover und Linden. Hannover 1899. Neudruck: Osnabrück: Wenner 1979. ISBN 3-87898-149-X
  • Arnold Nöldeke: Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover. 1: Regierungsbezirk Hannover. Heft 2: Stadt Hannover. Hannover 1932. Neudruck: Osnabrück: Wenner 1979.
    • Teil 1: Denkmäler des "alten" Stadtgebietes Hannover (Eingemeindungsstand bis 1. Januar 1870). ISBN 3-87898-151-1
    • Teil 2: Denkmäler der eingemeindeten Vorörter. ISBN 3-87898-152-X
  • Bildwerke aus drei Jahrhunderten in Hannover. Beschrieben von Gert von der Osten. Aufgenommen von Hildegard Müller. Hrsg. vom Kunstverein Hannover zu seinem 125jährigen Bestehen. München: Bruckmann 1957.
  • Neue Plastik in Hannover. Kunstsinn, Mäzenatentum, urbane Ästhetik. Ein Beispiel im Spiegel zweier Jahrzehnte. Fotos: Reinhold Lessmann. Texte: Ehrtfried Böhm. Hannover: Steinbock-Verlag 1967.
  • Architektur in Hannover seit 1900. Hrsg.: Architektenkammer Niedersachsens. Bearb. von Hermann Boockhoff und Jürgen Knotz. München: Callwey 1981. ISBN 3-7667-0599-7
  • Baudenkmale in Niedersachsen. 10: Stadt Hannover. Bearb. von Wolfgang Neß (u.a.). Braunschweig (u.a.): Vieweg, 1983-1985. (Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt) (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland)
    • Teil 1. 1983. ISBN 3-528-06203-7
    • Teil 2. 1985. ISBN 3-528-06208-8
  • Ludwig Zerull: Kunst ohne Dach. Skulpturen und Objekte im Stadtbild Hannovers. Hannover: Schäfer 1992. ISBN 3-88746-278-5
  • Sabine Wehking: Die Inschriften der Stadt Hannover. Wiesbaden: Reichert 1993. (Die deutschen Inschriften. 36. Göttinger Reihe. 6) ISBN 3-88226-551-5
  • Rainer Ertel, Ernst-Friedrich Roesener: Brunnen in Hannover. Wasserspiele und Brunnen in ihren Stadtteilen. Mit einem Beitrag von Ludwig Zerull. Hannover: Cartoon Concept 1998. ISBN 3-932401-03-4
  • Hannovers Kirchen. 140 Kirchen in Stadt und Umland. Hrsg. von Wolfgang Puschmann. Hermannsburg: Ludwig-Harms-Haus 2005. ISBN 3-937301-35-6
  • Kirchen, Klöster, Kapellen in der Region Hannover. Sascha Aust (u.a.). Fotografien von Thomas Langreder. Hannover: Lutherisches Verlagshaus 2005. ISBN 3-7859-0924-1

Stadtführer

  • Theodor Unger: Hannover. Führer durch die Stadt und ihre Bauten. Festschrift zur 5. General-Versammlung des Verbandes Deutscher Architekten- und Ingenieur-Vereine. Reprint der Ausgabe: Hannover 1882. Hannover: Vincentz 1978. + 1 Faltplan. ISBN 3-87870-154-3
  • Franz Hinrich Hesse: Hannoversche Wahrzeichen. Ein Nachschlagewerk und heimatkundlicher Führer. 2. Aufl. Hannover: Heimatbund Niedersachsen 1953.
  • Helmut Zimmermann: Hannover in der Tasche. Bauten und Denkmäler von A bis Z. 2., erw. Aufl. Hannover: Feesche 1988. ISBN 3-87223-046-8
  • Hannover zu Fuß. 18 Stadtteilrundgänge durch Geschichte und Gegenwart. Ingo Bultmann (u.a.) (Hrsg.) Hamburg: VSA-Verlag 1989. ISBN 3-87975-471-3
  • Helmut Zimmermann: Die Straßennamen der Landeshauptstadt Hannover. Hannover: Hahn 1992. ISBN 3-7752-6120-6
  • Helga Görsmann, Günter Kroll: Sagenhaftes Hannover. Ein Rundgang durch die Innenstadt mit Sagen, Anekdoten und Kuriositäten. Hrsg.: Landeshauptstadt Hannover, Amt für Fremdenverkehrs- und Kongreßwesen. Hannover 1992.
  • Helmut Knocke, Hugo Thielen: Hannover. Kunst- und Kultur-Lexikon. Handbuch und Stadtführer. 3., rev. Aufl. Hannover: Schäfer 1995. ISBN 3-88746-313-7 (Neuauflage: Springe: zu Klampen 2005)
  • Der rote Faden. Hannover. Hannover: Tourismus Service Hannover 2000. (siehe oben: Die Sehenswürdigkeiten des Roten Fadens)
  • Hans Werner Dannowski: "Dann fahren wir nach Hannover". Ansichten und Eindrücke aus einer Stadt. Mit acht Collagen von Siegfried Neuenhausen. Hannover: Schlüter 2000. ISBN 3-87706-569-4
  • Hans Werner Dannowski: Hannover - weit von nah. In Stadtteilen unterwegs. Hannover: Schlüter 2002. ISBN 3-87706-653-4
  • Ehrengard Burkhardt: Hannover - "Sonntags-Spaziergänge" : Führer zur Architektur und Kunst im öffentlichen Raum. Petersberg: Imhof 2003. ISBN 3-935590-62-8
  • Hennning Sietz: Hannover. Die Stadt an der Leine. Ein illustriertes Reisehandbuch. 3., vollständig überarb. u.aktualisierte Aufl. Bremen: Ed. Temmen 2004. ISBN 3-86108-440-6
  • Der Lila Faden. Das Begleitbuch zum Kirchentag 2005 durch Hannover. Hrsg.: rast, Regionale Arbeitsstelle Kirchentag 2005 der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers. Hannover 2004. ISBN 3-937301-30-5
  • Peter Struck: Literarisches Hannover. 50 Dichter, Schriftsteller und Publizisten. Wohnorte, Wirken und Werke. Berlin: Verlag Jena 1800 2004. ISBN 3-931911-30-6

Bildbände

  • Helmut Plath: Hannover im Bild der Jahrhunderte. Hannover: Madsack 1959.
  • Hannover - Porträt einer Stadt Heinz Lauenroth (Hrsg.) Hannover: Fackelträger-Verlag 1959
  • Friedrich Lüddecke: Hannover wie es damals war. Bilder und Begegnungen um das Jahr 1900. Hannover: Madsack 1964.
  • Friedrich Lüddecke: Geliebte Stadt an der Leine. Bilder und Erinnerungen aus dem alten Hannover. Hannover: Madsack 1965.
  • Hansjürgen Weidlich, Ulrich Stille, Hans Joachim Toll: Hannover so wie es war. Ein Bildband. 3., verbesserte Auflage. Düsseldorf: Droste 1972. ISBN 3-7700-0173-7 (zuerst 1968)
  • Bernhard Dörries, Helmut Plath: Alt-Hannover. Die Geschichte einer Stadt in zeitgenössischen Bildern von 1500-1900. 4. verbesserte Aufl. Hannover: Feesche 1977. + 1 Stadtplan ISBN 3-87223-024-7 (1. Auflage: 1951)
  • Hannover-Archiv. Hrsg. von Franz Rudolf Zankl. Braunschweig: Archiv-Verlag 1977-1985. 10 Bände + 5 Ergänzungsbände
  • Hannover-Edition. Hrsg. Rita Seidel und Franz Rudolf Zankl. Braunschweig: Archiv-Verlag 1990-1998. 10 Bände
  • Plätze in Hannover. Früher und heute. Eine Gegenüberstellung historischer Photographien und aktueller Aufnahmen von Harald Koch und Texten von Franz Rudolf Zankl. Hannover: TAK-Verlag 1998. ISBN 3-9806454-0-1
  • Werner Heine: Hannover. Stadtbild und Leben 1933-1938. Gudensberg-Gleichen: Wartberg-Verlag 2000. (Bilder aus Hannover. [7]) ISBN 3-86134-711-3
  • Imre Grimm, Dirk Meußling: Das neue Hannover. Hannover: Schlüter 2002. ISBN 3877066712
  • Karl Johaentges, Udo Iwannek: Unter Hannovers Dächern. Hannover: KaJo-Verlag 1991
  • Karl Johaentges, Goetz Buchholz: Bilder aus Hannover. Hannover: KaJo-Verlag 1995
  • Karl Johaentges: Hannover. Hannover: KaJo-Verlag 1995
  • Eckard Schrader: Photographien an der Leine. Hannovers blaue Diagonale. Göttingen: MatrixMedia-Verlag 2000. ISBN 3-932313-03-8
  • Rolf Pöbel, Hans-Peter Wiechers, Hans-Ulrich Stockmann: "fernanderswo. Han(n)over auf vier Kontinenten. Zwölf Fotogeschichten" Hannover: Verlag Leuenhagen & Paris 2005. ISBN 3-923976-51-8

Texte

  • Henning Rischbieter: Hannoversches Lesebuch oder: Was in Hannover und über Hannover geschrieben, gedruckt und gelesen wurde. Velber : Friedrich, 1975-1978. (Neuauflage 1986-1991 im Verlag Schlüter, Hannover)
    • Band 1: 1650-1850. ISBN 3-87706-039-0
    • Band 2: 1850-1950. ISBN 3-87706-359-4

Weblinks

Wikinews: Hannover – aktuelle Nachrichten
Wiktionary: Hannover – Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen
Commons: Hannover – Bilder, Videos oder Audiodateien

Hannover in Wikitravel



Koordinaten: 52° 22' 28" N, 9° 44' 19" O

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