fair-hotels . Ein Service wie gemalt
Reiseführer Übersicht Deutschland Österreich Schweiz Bauwerke nach Stil

Werbung

Letzte Änderung für Artikel Edersee: 19.02.2006 00:36

Edersee

Wechseln zu: Navigation, Suche
Bild
 Edertalsperre; weit im Hintergrund Schloss Waldeck
Edertalsperre; weit im Hintergrund Schloss Waldeck
Daten
Name: Edersee
Seetyp: Stausee
Staat : Deutschland
Bundesland : Hessen
Landkreis : Waldeck-Frankenberg
Lage: südwestlich v. Kassel
Stauvolumen (Vollstau): 199,31
Stauvolumen (Hochwasser): 225 Mio. m³
Wassertiefe (Vollstau): 41,7 m
Wassertiefe (Hochwasser): max. 43,69 m
Wasserfläche2: 11,8 km²
Höhe der Wasseroberfläche2: 245 m ü. NN
Uferlänge2: 69,4 km
Seelänge2: max. 27 km
Seebreite2: max. 1,2 km
Einzugsgebiet: 1.443 km²
Bemessungshochwasser: 560 m³/s
Absperrbauwerk : Edertalsperre
Talsperrentyp : Staumauer
Standort: Hemfurth-Edersee
Planungsbeginn: 1904
Bauzeit: 1908 - 1914
Staumauerlänge (Krone / Sohle): 400 m / 270 m
Staumauerhöhe ü. Gründungssohle
bis Mauerbrüstung:
48 m
Staumauerhöhe ü. Talsohle : 41 m
Staumauerbreite (Krone / Sohle): 6 m / 36 m
Höhe der Mauerkrone: ... m ü. NN
Mauervolumen: 300.000 m³
Mauerneigung luftseitig: 1:...
Mauerneigung wasserseitig: 1:0 (senkrecht)
Krümmungsradius: 305 m
Kraftwerksleistung: 20 MW
Gestautes Fließgewässer : Eder
Höhe d. Ederbetts a. d. Staumauer: 203,30 m ü. NN
1 neu vermessener Wert von 2003 </small> 2 bei Vollstau

Der Edersee (oder Ederstausee), der flächenmäßig zweit- und volumenmäßig drittgrößte Stausee in Deutschland , befindet sich hinter der Edertalsperre bei Waldeck im Landkreis Waldeck-Frankenberg (Nordhessen).

Die Talsperre gehört zur Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Rund 35 km Luftlinie südwestlich von Kassel und direkt nördlich des Kellerwalds wird die Eder bei Hemfurth-Edersee durch eine für deutsche Verhältnisse recht große Talsperre ( Staumauer ) zu einem See aufgestaut. Er reicht von der Einmündung der Eder bei Herzhausen im Westen bis zur Staumauer bei Hemfurth-Edersee im Osten und ist insgesamt 27 km lang.

Orte & Gemeinden

Der Edersee umfasst ein Gebiet nördlich des Kellerwalds - zwischen diesen Gemeinden und/oder Orten : Herzhausen , Vöhl, Basdorf , Niederwerbe , Waldeck, Edertal, Hemfurth-Edersee , Rehbach , Bringhausen, Asel-Süd, Harbshausen und Kirchlotheim .

Geschichte

Bauzeit & Baukosten:

Anlass für den Bau der Edertalsperre war die Verabschiedung eines Wasserstraßengesetzes in Berlin am 1. April 1905 . Es beinhaltete den Neubau von Talsperren im oberen Quellgebiet der Weser und des Weser-Ems-Kanals bis Hannover, um damit den Betrieb des neu- oder auszubauenden Lippe-Seitenkanals , Rhein-Herne- sowie Dortmund-Ems-Kanals zu sichern. Welche Bedeutung man diesem Bauvorhaben beimaß, zeigte sich am Besuch Kaiser Wilhelms II. im August 1911 und der ursprünglich für den 25. August 1914 geplanten offiziellen Bestimmungsübergabe der Staumauer durch den Kaiser, die durch den Ausbruch des ersten Weltkriegs nicht zustande kam. Der Bau der Talsperre , der zwischen 1908 und 1914 nach Plänen von Otto Intze stattfand, kostete ca. 25 Mio. Goldmark.

Ortsverlegungen

Die Dörfer Asel, Berich und Bringhausen, die ursprünglich im Tal der Eder lagen, wurden - nachdem sie abgerissen oder abgetragen waren - an höher gelegenen Landschaftspunkten oberhalb des neu entstehenden Edersees recht aufwändig und liebevoll neu errichtet. Dazu gehörten auch drei einzeln stehende Gehöfte oder Ansiedelungen, wie das aus zwei Gebäuden bestehende Gut Vornhagen, das im Tal unterhalb des Schloss Waldecks stand, oder die Stollmühle, die sich an der breitesten Stelle des Sees unweit der jetzigen Staumauer an der Hammerbergspitze befand. An dieser Stelle ist bei Niedrigwasser nach wie vor noch die Durchfahrt der Schleppbahn zu sehen, die dem Mauerbau diente.

Zerstörung im Zweiten Weltkrieg

1943 kam es im Kampf gegen die deutsche Rüstungsindustrie zu mehreren Angriffen auf die Möhnetalsperre, die Sorpetalsperre und andere Stauseen im Ruhrgebiet. Der Angriff auf die Edertalsperre in Hessen war Teil und Nebeneffekt dieser Aktionen.

In der Nacht vom 16. auf den 17. Mai 1943 um kurz vor 2 Uhr wurde die Staumauer durch einen britischen Fliegerangriff des RAF ( Operation Chastise ), unter Kommando von Oberleutnant Gibson, mit einer speziellen Bombe zerstört, die von einer Avro Lancaster abgeworfen wurde. Um die Abwehranlagen am Stausee bzw. an der Staumauer zu umgehen, wurden speziell für diesen Zweck konstruierte Roll- oder Rotationsbomben eingesetzt, die durch die ihnen verliehene Eigendrehung auf dem Wasser über die Abwehrnetze in Richtung Staumauer sprangen, im Wasser an der Staumauer herunterrollten, detonierten und sie einrissen. Durch die Bombendetonation entstand in der Staumauer ein halbkreisartiges Loch - 70 m breit und 22 m tief. Aus diesem strömten schlagartig und durchschnittlich 8.000 m³ Wasser pro Sekunde aus, insgesamt rund 160 Mio. m³. In der Folge ergoss sich eine zwischen 6 und 8 m hohe Flutwelle durch das untere Edertal (Fritzlar, Wabern und Felsberg ) und über das Fuldatal (Kassel) zum Weserstein (Hann. Münden) und schließlich ins Wesertal.

Angaben über die Anzahl der Menschen, die in dieser Wasser-, Schlamm- und Schuttwelle ihr Leben verloren, sind widersprüchlich. Während manche Quellen von vergleichsweise geringen 47 oder 68 Opfern ausgehen, erwähnen andere den Tod von 749 ukrainischen kriegsgefangenen Zwangsarbeitern in einem Arbeitslager direkt unterhalb der Staumauer.

Die Flutwelle , die von den Anwohnern als eine weiß schäumende und laut grollende Gischt beschrieben wurde, führte auch dazu, dass hunderte Häuser sowie Fabriken, Eisenbahnlinien, Straßen, Brücken, Bäume zerstört bzw. weggespült wurden. Menschen und Tiere, die sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten, trieben im aufgewühlten und reißenden Wasser oder auf irgendwelchem Treibgut, bis sie per Zufall irgendwie an Land kamen oder sich auf Hausdächer, Masten, Bäume, inselartige und vom Wasser umspülte Landerhöhungen und andere Fixpunkte retten konnten oder ertranken. Durch diese Flut verwandelten sich nicht nur die teils weit ausgedehnten Täler um die Schwalm-Eder- und Eder-Fulda-Mündung in einen teils mehrere Kilometer breiten See, sondern überflutete auch die rund 35 km von der Staumauer entfernte Niederung der Fulda im Kasseler Becken, so dass dort beispielsweise Bettenhausen , die Unterneustadt und die Karlsaue mit der Orangerie im Wasser versanken.

Die zerstörte Staumauer wurde noch im gleichen Jahr durch Zwangsarbeiter der Organisation Todt wieder aufgebaut. Hilfskräfte der Hitler-Jugend und die des Reichsarbeitsdienstes bauten die zerstörten Häuser und andere wichtige Bauten wieder auf.

Sanierungen

Sanierungen der Mauer fanden 1947 bis 1948, 1961 bis 1962 und 1991 bis 1995 statt. Bei der letzten Sanierung wurden 104 Anker von je 75 m Länge im Untergrund befestigt. Jeder dieser Anker wurde mit einer Vorspannkraft von 4.500 KN angespannt.

Daten über Staumauer und -see

Staumauer:

Für den Bau der Staumauer wurden ca. 300.000 m³ Bruchsteinmauerwerk verarbeitet.

Die in obiger Tabelle angegebene Staumauerhöhe bezieht sich auf die Höhe von der Gründungssohle bis zur Sperrmauer-Fahrbahn (48 m hoch); bis zur Mauerkrone sind es noch mal etwas mehr.

Größe und Stauvolumen des Stausees:

Der Edersee ist - gemessen an seinem Inhalt - Deutschlands drittgrößter Stausee und gehört damit zu den 10 deutschen Stauseen mit einem Inhalt von mehr als 25 Mio. m³ Wasser (siehe hierzu Liste von Talsperren in Deutschland ). Der See hat bei Vollstau 199,3 Mill. m³ Wasserinhalt (neu vermessener Wert aus dem Jahr 2003; ehemaliger Wert: 202,4 Mio. m³).

Baugrund und Funktion der Talsperre

Wasserregulierung

Die Edertalsperre wurde errichtet, um dem Mittellandkanal genug Wasser zuführen zu können, damit nicht nur die mit Kohlen beladenen Lastkähne vom Ruhrgebiet nach Berlin fahren können. Bei Minden wurde dazu ein Pumpwerk eingerichtet, welches das Wasser aus der Weser eine Etage höher in die Wasserstraße befördert. Diese Funktion wird heutzutage nicht mehr benötigt. Außerdem wird nicht nur in den Sommermonaten der (Hoch-)Wasserstand der Eder, der Fulda und der Weser geregelt. Dazu ist es notwendig, dass der Stausee zum Ende jedes Jahres nur etwa 150 Mio. m³ Wasserinhalt hat, so dass knapp 50 Mio. m³ Hochwasserstauraum zur Verfügung steht, der sich in normalen Jahren bis zum 1. Mai wieder auffüllt.

Wasserzufluss

Die natürliche Wassermenge, die dem Stausee über die Eder am Messpunkt in Schmittlotheim zugeführt wird, ist sehr unterschiedlich: Bei Trockenheit fließt manchmal nur etwa 1,0 m³ pro Sekunde in den See ein; in regenreichen Zeiten und vor allem während der Schneeschmelze kann sich dies auf bis zu 740 m³/sek. steigern, was pro Jahr im Durchschnitt 650 Mio. m³ (etwa 20 m³/sek.) ergibt.

Stromerzeugung

  • Am Fuß der Mauer befindet sich das Kraftwerk Hemfurth, das elektrischen Strom mit Hilfe von Wasserkraft erzeugt. Die Turbineneinläufe befinden sich ganz unten am Fuß der Staumauer seewärts auf ihrer linken Seite. Durch die Turbinenrohre, die etwa 2,50 m Durchmesser haben, laufen sekündlich bis zu 54 m³ Wasser, so dass 20 MW Strom erzeugt werden können. Betrieben wird die Anlage von der E.ON -Wasserkraft GmbH.
  • Außerdem wird am Affolderner See, einige Kilometer flussabwärts vom Edersee, mit zwei Pumpspeicherkraftwerken Strom erzeugt. Zu Zeiten geringen Strombedarfs wird Wasser aus dem See in ein auf dem benachbarten Berg gelegenes Speicherbecken gepumpt, von wo es dann bei hohem Strombedarf wieder durch die gleichen Röhren nach unten fließt und dabei die Wasserturbinen die Stromgeneratoren antreiben.

Hochwasser & Niedrigwasser

Wenn der Edersee Hochwasser hat, der Pegel also über der 245 m Vollstaumarke liegt, können durch die Turbinenrohre (54 m³) und durch die sechs Schleusen (150 m³), die sich am Fuß der Staumauer mit jeweils 1,20 m Durchmesser befinden, pro Sekunde 204 m³ Wasser abgelassen werden. Wenn das nicht ausreicht, können über die 39 Überläufe in der Mauerkrone, pro Sekunde bis zu 1.100 m³ abgelassen werden. Sollte auch dies nicht ausreichen, stehen in der Mitte der Staumauer zusätzlich acht Notauslässe zur Verfügung, durch die sekündlich insgesamt 440 m³ herausgelassen werden können. Zusammengerechnet ergibt dies mit dem oben erwähnten Turbinendurchlass 1.744 Kubikmeter pro Sekunde.

Bei extremem Niedrigwasser werden die Überreste der ehemaligen Dörfer, die Bericher Klosterkirche, der Friedhof Bringhausen und die alte, noch gut erhaltene und begehbare Ederbrücke bei Asel und andere Anlagen - wie das recht große Sperrmauermodell (Pegelhöhe 219,90) beim ehemaligen Berich - wieder sichtbar. Als im Jahr 2002 Süd- und vor allem Ostdeutschland von der großen Hochwasserkatastrophe (Elbe, Donau und deren Zuflüsse) heimgesucht wurde, fiel parallel dazu in der Region um den Ederkopf, vor allem aber in Nord-Hessen so gut wie gar kein Regen. Das folgende Winterhalbjahr war recht niederschlagsarm und im Jahr 2003, als Mitteleuropa vom Jahrhundertsommer heimgesucht wurde, fiel dort so gut wie gar kein Regen, so dass die zuvor genannten Orte über Monate trocken lagen. Den tiefsten Wasserstand erreichte der See mit 19,9 Mio m³ (entsprechend 217,82 m Pegelhöhe) im November 2003, ehe er nach regenreichem Winter Ende März 2004 wieder komplett aufgefüllt war. Das Rekordniedrigwasser nach dem 2. Weltkrieg wurde Mitte Dezember 1959 gemessen: 9,1 Mio. m³ Wasser oder weniger als die Eiserner Bestand genannte Pegelhöhe von 214 m.

Tourismus

Nicht erst seit dem 2. Weltkrieg hat die touristische Bedeutung in der großen Region rund um den Edersee - zu der auch der Nationalpark- Kellerwald gehört - ständig zugenommen, so dass sich ein recht großes Naherholungsgebiet mit zahlreichen Urlaubs- und Freizeitmöglichkeiten entwickelt hat. Seit einiger Zeit ist auch eine Ski-Piste in der Diskussion, deren Umsetzung allerdings bisher am Nationalpark scheitert. Insbesondere niederländische Ferienreisende kommen gern, möglicherweise auch wegen der historischen Beziehung ihres Königshauses zu Waldeck: Prinzessin Emma von Waldeck-Pyrmont wurde als zweite Gemahlin von König Willem III 1879 die Ahnherrin aller nachfolgenden niederländischen Königinnen. Aufgrund des Naturschutzgebiets, in dem der See und die Waldgebiete liegen, fällt die Infrastruktur bezüglich des Straßenbaus bewusst recht spärlich aus, so dass es in Spitzenzeiten zu erheblichen Staus kommen kann. Straßen in Ufernähe befinden sich fast um den gesamten See herum. Zahlreiche Campingplätze sind an den Ufern zu finden. Der See lädt unter anderem an bewachten ( DLRG ) Badestellen zum Baden ein. Für Segler bietet er ein nicht zu anspruchsloses Revier. Der Motorbootverkehr mit Verbrennungsmotor ist verboten - Tret- und Ruderboote sind häufig anzutreffen (u.a. Verleih durch Bootsverleiher).

Ausflugsmöglichkeiten

Siehe auch

  • Liste von Talsperren in Deutschland
  • Die größten Stauseen der Erde
  • Liste der Seen in Deutschland
  • Talsperren-Katastrophen

Weblinks

Literatur

  • Talsperren in der Bundesrepublik Deutschland, Peter Franke, Wolfgang Frey, DNK - DVWK 1987, ISBN 3-926520-00-0


Koordinaten: 51.185_N_9.055_E

Informationen aus der Umgebung

Hotels in der Umgebung

Hotel Plz Ort Mail Url Kategorie Telefon
Schloß Waldeck Gast im Schloss 34513 Waldeck http://www.schloss-waldeck.de/ Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 305623 / 589-0
Ringhotel Roggenland 34513 Waldeck http://www.roggenland.de/  05623 / 9988
Waldhotel Wiesemann 34513 Waldeck http://www.waldhotel-wiesemann.de/ Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 305623 / 5348
Landhotel Edersee 34513 Waldeck http://www.landhotel-edersee.de Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 305623 / 56 00
Flair Hotel Werbetal 34513 Waldeck http://www.flairhotel.com/werbetal Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 305634 / 9796-0
Maritim Badehotel 34537 Wildungen, Bad http://www.maritim.de/deutsch/hotels/hotels/wildungen.html Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 305621 / 799-9
Gimpel 34537 Wildungen, Bad http://www.gimpels.de/ Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 405621 / 79000
Schwanenteich City Line & Country Line Hotels 34537 Wildungen, Bad http://www.hotel-schwanenteich.com/ Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 405621 / 786-0
Homberger Hof 34537 Wildungen, Bad http://www.homberger-hof.de/  05621 / 7915-0
Berger 34537 Wildungen, Bad http://www.tanzcafe-berger.de/ Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 305621 / 4238
Haus Orchidee 34537 Wildungen, Bad http://www.haus-orchidee.de Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 405621 / 70 98 0
Forsthaus-Café 34537 Wildungen, Bad http://www.forsthaus-armsfeld.de  05621 / 3718
Gaidzik 34537 Wildungen, Bad http://www.apparthotel-gaidzik.de/ Kategorie: 2Kategorie: 205621 / 70860
Haus Mozart 34537 Wildungen, Bad http://www.haus-orchidee.de/Mozart/index2.html Kategorie: 2Kategorie: 205621 / 70 98 0
Haus Bergmann 34549 Edertal http://www.hotel-bergmann.de/  05623 / 1327
In der Hofreite 34549 Edertal http://www.kleinern.de/Hofreite.html  05623 / 1288
Pension Jungermann 34549 Edertal   05623 / 1287
Seeschlößchen 34513 Waldeck http://www.seeschloesschen.info/  05623 / 5113
Haus am See 34513 Waldeck http://www.hausamsee-waldeck.de/  05623 / 6055
Pension Haus am Sonnenhang 34513 Waldeck http://www.edersee.com/pension_sonnenhang  05623 / 975065
Allee Schlößchen 34537 Wildungen, Bad http://www.hotel-alleeschloesschen.de/ Kategorie: 105621 / 79800
Villa Heilquell 34537 Wildungen, Bad http://www.villa-heilquell.de  05621 / 34537

Weitere Artikel aus der Umgebung

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Edersee aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Edersee verfügbar.

fair-hotels. Ein Service der
VIVAI Software AG
Betenstr. 13-15
44137 Dortmund

Tel. 0231/914488-0
Fax 0231/914488-88
Mail: info@vivai.de
Url: http://www.vivai.de