Rentweinsdorf
Wappen | Karte |
---|---|
Hilfe zu Wappen | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Unterfranken |
Landkreis : | Haßberge |
Geografische Lage : | Koordinaten: 50° 4' N, 10° 48' O 50° 4' N, 10° 48' O |
Höhe : | 256 m ü. NN |
Fläche : | 24,62 km² |
Einwohner : | 1.611 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 65 Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 96184 |
Vorwahl : | 09531 u. 09536 |
Kfz-Kennzeichen : | HAS |
Gemeindeschlüssel : | 09674190 |
Adresse der Verwaltung: | Markt Rentweinsdorf Rittergasse 3 96106 Ebern |
Website: | www.rentweinsdorf.de |
E-Mail-Adresse: | willi.sendelbeck@rentweinsdorf.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Sendelbeck Willy ( SPD ) |
Rentweinsdorf ist eine Marktgemeinde im Bezirk Unterfranken (Bayern) im Landkreis Haßberge. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Ebern.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Rentweinsdorf liegt in der Region Main-Rhön.
Es existieren folgende Gemarkungen : Losbergsgereuth, Rentweinsdorf, Rentweinsdorfer Hauptwald, Salmsdorf, Sendelbach, Treinfeld.
Geschichte
Das Rittergut der Freiherren von Rotenhan wurde 1806 durch Bayern mediatisiert und 1810 im Zuge von Grenzbereinigungen dem Großherzogtum Würzburg des Erzherzog Ferdinand von Toskana überlassen, mit welchem es 1814 endgültig an Bayern zurückfiel. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.338, 1987 dann 1.361 und im Jahr 2000 1.524 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Sendelbeck Willy (SPD).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 478 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 65 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 43 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 18 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 586. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 4 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 4 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 62 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1687 ha, davon waren 1335 ha Ackerfläche und 351 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 75 Kindergartenplätze mit 72 Kindern
- Grundschule: 4 Klassen (Klassen 1-4) rd. 100 Schülerinnen
Aidhausen | Breitbrunn | Bundorf | Burgpreppach | Ebelsbach | Ebern | Eltmann | Ermershausen | Gädheim | Haßfurt | Hofheim in Unterfranken | Kirchlauter | Knetzgau | Königsberg in Bayern | Maroldsweisach | Oberaurach | Pfarrweisach | Rauhenebrach | Rentweinsdorf | Riedbach | Sand am Main | Stettfeld | Theres | Untermerzbach | Wonfurt | Zeil am Main
Kategorien : Ort in Bayern | Haßberge
Informationen aus der Umgebung
Weitere Artikel aus der Umgebung
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rentweinsdorf aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Rentweinsdorf verfügbar.