fair-hotels . Ein Service wie gemalt
Reiseführer Übersicht Deutschland Österreich Schweiz Bauwerke nach Stil

Werbung

Letzte Änderung für Artikel Oberstdorf: 16.02.2006 12:47

Oberstdorf

Wechseln zu: Navigation, Suche
Wappen Karte
Wappen fehlt
Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position von Oberstdorf ist rot hervorgehoben
Basisdaten
Staat : Deutschland
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Schwaben
Landkreis : OberallgÀu
Region : OberallgÀu , AllgÀu
Geografische Lage :
Koordinaten: 47° 24â€Č N, 10° 17â€Č O
47° 24â€Č N, 10° 17â€Č O
Höhe : 815 m ĂŒ. NN
FlĂ€che : 230 kmÂČ
Einwohner : 9.874
(30. Dezember 2003)
Bevölkerungsdichte : 43 Einwohner je kmÂČ
Postleitzahl : 87561
Vorwahl : 08322
Kfz-Kennzeichen : OA
GemeindeschlĂŒssel : 09 7 80 133
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Markt Oberstdorf
Prinzenstraße 4a
87561 Oberstdorf
Website: www.oberstdorf.de
Politik
BĂŒrgermeister : Thomas MĂŒller
Stellvertretender BĂŒrgermeister: GĂŒnter Meßenzehl

Oberstdorf, die sĂŒdlichste Gemeinde Deutschlands, ist eine im Landkreis OberallgĂ€u in Bayern gelegene Marktgemeinde mit ca. 9.800 Einwohnern. Mit einer Ausdehnung von 230 Quadratkilometern ist Oberstdorf, nach der Landeshauptstadt MĂŒnchen, flĂ€chenmĂ€ĂŸig die zweitgrĂ¶ĂŸte Gemeinde im Freistaat.

Blick auf Oberstdorf
Blick auf Oberstdorf

Oberstdorf liegt in den AllgĂ€uer Alpen 843 m ĂŒber dem Meer und ist ein heilklimatischer Kurort und Kneippkurort. Außerdem dient es mit seiner Skiflugschanze und dem Eisstadion als Wintersportplatz und beliebtes Ziel fĂŒr Bergsteiger.

Die Gemeinde verfĂŒgt ĂŒber zwei Gondelbahnen, die Fellhornbahn und die Nebelhornbahn, die u.a. an den Startpunkt des Hindelanger Klettersteigs fĂ€hrt. Aufgrund seiner grenznahen Lage ist Oberstdorf Ausgangspunkt zu zahlreichen Zwei-LĂ€nder-Bergtouren zwischen Deutschland und Österreich. Auch mit dem Auto gelangt man in das österreichische Nachbartal, das Kleinwalsertal.

Oberstdorf besitzt eine katholische Seelenkapelle aus dem 15. Jahrhundert und BauernhÀuser des 17. und 18. Jahrhunderts.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Oberstdorf wurde erstmals 1141 urkundlich erwĂ€hnt und erhielt 1495 das Marktrecht von Kaiser Maximilian I. (HRR) . 1619 wurde das Rathaus errichtet. Im DreißigjĂ€hrigen Krieg litt der Ort unter schwedischer Soldateska, die ihn mehrfach, so 1632 , 1634 und letztmals 1647 , plĂŒnderte. Etwa 700 Menschen starben 1634/1635 am Schwarzen Tod .

Aus 1742 wird das Erlegen des letzten BĂ€ren im Oytal berichtet. 1787 bauten die Oberstdorfer ihr erstes Schulhaus. Am 5. Mai und am 6. Mai 1865 wĂŒtete eine Feuersbrunst, der 146 HĂ€user zum Opfer fallen. Zwei Drittel des GebĂ€udebestandes wurden vernichtet. Das Rathaus musste neu gebaut werden. 1885 fanden sich schon 2.353 KurgĂ€ste im Ort ein. Die Eisenbahnverbindung Sonthofen-Oberstdorf wurde 1888 in Betrieb genommen. Der Fremdenverkehr wurde bedeutsamer Wirtschaftsfaktor.

Die Breitachklamm öffnete 1905 fĂŒr Besucher. Die Schattenbergschanze erlebte 1926 ihr erstes Skispringen mit 35 m lĂ€ngster gemessener Weite. Die Nebelhornbahn transportiert seit 1930 Besucher in die Alpenwelt. Im Jahre 1937 wurde die Gemeinde heilklimatischer Kurort und seit 1964 ist sie ein leistungsfĂ€higer Kneippkurort.

1950 wurde auf dem Berg Söllereck die Söllereckbahn gebaut. Im selben Jahr fand die erste Skiflugwoche auf der neuen Skiflugschanze statt.

Oberstdorf um 1900
Oberstdorf um 1900

1972 wurden die Gemeinde Tiefenbach und die Orte Schöllang, Reichenbach und Rubi der ehemaligen Gemeinde Schöllang eingemeindet. Die Fellhornbahn nahm ihren Betrieb auf. Ferner wurde der Bau der Heini-Klopfer-Skiflugschanze angepackt. Ein Jahr spÀter fanden die ersten Skiflug-Weltmeisterschaften in Oberstdorf statt. 1988 kehrten die Skiflieger ein zweites Mal ein.

1992 wurde das Ortszentrum fĂŒr den Autoverkehr gesperrt. Mit dem Pkw Anreisende können rund 1.000 ParkplĂ€tze am Ortseingang nutzen und mit einer Buslinie in die Ortsmitte gelangen. Eine FußgĂ€ngerzone umfaßt große Teile des Dorfzentrums, die restlichen Bereiche sind großteils verkehrsberuhigt.

Tourismus

Mit 17.000 Betten und 2,5 Millionen Übernachtungen im Jahr gehört der Ort zu den Tourismus-Magneten in Deutschland. Hierzu tragen 200 Kilometer Wanderwege, 85 Kilometer Loipen, 20 Skilifte an Fellhorn, Nebelhorn und Söllereck sowie 44 Kilometer alpine Abfahrtsstrecken bei. Ca. 75% des Gemeindegebietes stehen unter Naturschutz.

Sehenswertes

  • Breitachklamm bei Tiefenbach
  • Schattenbergschanze (Erdinger Arena)
  • Heini-Klopfer-Skiflugschanze , eine der drei grĂ¶ĂŸten Schanzen der Welt
  • Illerursprung
  • Gerstruben, verlassenes Bergdorf unter Denkmalschutz ( http://www.oberstdorf.de/index.shtml?museum_gerstruben )
  • Einödsbach (sĂŒdl. Siedlung Deutschlands)
  • Christlessee
  • Moorweiher mit Naturlehrpfad
  • Sturmannshöhle bei Obermaiselstein
  • Rathaus
  • GrĂ¶ĂŸter Bergschuh der Welt im Heimatmuseum
  • Bundesleistungszentrum fĂŒr Eiskunstlauf

Sport

Ort Termin Schanze Schanzenrekord (Jahr)
Oberstdorf 29. Dezember Schattenbergschanze 143,5 m (2003)
Garmisch-Partenkirchen 1. Januar Große Olympiaschanze 129,5 m (2001)
Innsbruck 4. Januar Bergiselschanze 134,5 m (2002)
Bischofshofen 6. Januar Paul-Ausserleitner-Schanze 143,0 m (2005)

Dem Sport, speziell dem Wintersport, kommt in Oberstdorf eine besondere Bedeutung zu. Durch ein dort angesiedeltes Bundesleistungszentrum (BLZ) werden die nordischen Sportarten, Curling sowie Eiskunstlauf gefördert. Der zweimalige deutsche Meister im Eiskunstlauf von 2001 und 2003 Silvio Smalun trainiert dort.

Vierschanzentournee

AlljĂ€hrlich findet in Oberstdorf der Auftakt fĂŒr die Vierschanzentournee im Skispringen statt. Den Wettbewerb gibt es seit 1953. Damals war Oberstdorf jedoch zweite Station nach Garmisch-Partenkirchen.

Internationale Skiflugwochen

gab es 1950, 1951, 1952, 1955, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1976, 1979.

Skifliegen

Oberstdorf ist einer der wenigen Orte die Bewerbe im Skifliegen ausrichten können. Ausgetragen werden die WettkĂ€mpfe auf der Heini-Klopfer-Skiflugschanze . In den Jahren 1984, 1992, 1995, 1998, 2001 und 2004 richtete Oberstdorf Wettbewerbe im Skiflug-Weltcup aus. Der nĂ€chste ist 2007. 2008 wird der Ort nach 1973, 1981, 1988 und 1998 bereits zum fĂŒnften Mal Veranstaltungsort der Skiflug-Weltmeisterschaften sein.

Nordische Ski-WM

Oberstdorf war Austragungsort der Nordischen Skiweltmeisterschaften von 1987 und 2005 .

Andere Sportarten

  • Eiskunstlauf
    • 1982 - Junioren-WM
    • 2000 - Junioren-WM
  • Langlauf-Weltcup: 1986, 1996, 2004
  • Curling
  • 1988 - Curling-Europameisterschaft
  • 1992 - Curling-Junioren-WM
  • 1994 - Curling-WM
  • 2000 - Curling-EM
  • Snowboard -Weltcup: 1998, 1999, 2001
  • Sonstige
    • 1999 - Short-Track EM
    • 2002 - Freestyle Weltcup auf der Buckelpiste
    • 2004 - Weltcup in der Nordischen Kombination
    • 2005 - Freestyle Weltcup auf der Buckelpiste (Fellhorn)
    • 2007 - Weltcup im Skifliegen
    • 2008 - Weltmeisterschaft im Skifliegen

Bekannte Sportler aus Oberstdorf

  • Andreas Bauer (Skispringer)
  • Max Bolkart (Skispringer)
  • Toni Brutscher (Skispringer)
  • Peter Leitner (Skispringer)
  • Frank Löffler (Skispringer)
  • Peter MĂŒller (Nordisch Kombinierer)
  • Oliver Rössel (Gleitschirmflieger)
  • Norbert Schramm (EiskunstlĂ€ufer)
  • Georg SpĂ€th (Skispringer)
  • Hans-Jörg Tauscher (AbfahrtslĂ€ufer)
  • Sepp Weiler (Skispringer)

Fernwanderweg

Der europĂ€ische Fernwanderweg E5 fĂŒhrt durch Oberstdorf. Die erste AlpenĂŒberquerung mit einem Mountainbike durch Andreas Heckmair startete hier und ist seit dem ein beliebter Einstieg fĂŒr einen Transalp (siehe Heckmair-Route ).

Die TĂ€ler

Von Oberstdorf aus lassen sich eine Reihe HochtĂ€ler erreichen, die nicht nur selbst landschaftlich sehr attraktiv sind, sondern auch meist am Anfang einer ausgedehnten Bergwanderung stehen. Die Liste fĂŒhrt die drei großen TĂ€ler mit ihren NebentĂ€lern auf.

Oytal und Dietersbachertal werden durch Höfats und Rauheck getrennt. Gerstruben, Deutschlands höchstgelegenes Dorf liegt am Beginn des Dietersbachertals.

Das Rappenalptal ist das lĂ€ngste der TĂ€ler und fĂŒhrt an Deutschlands sĂŒdlichst gelegenem Dorf, Einödsbach , vorbei zum sĂŒdlichsten Punkt Deutschlands. Am Ende des Tals fĂŒhrt der Schrofenpass nach Österreich .

Kultur

Alle fĂŒnf Jahre findet in Oberstdorf der traditionelle Wilde-MĂ€ndle-Tanz statt. Im Jahr 2010 wird er wieder aufgefĂŒhrt.

Es existiert eine StÀdtepartnerschaft mit dem französischen Dorf Megeve in Hoch-Savoien . Genau so wie Oberstdorf ist es ein Fremdenverkehrsdorf mit viel Ski- und Wandertourismus.

Ortsteile

Kornau

Auf 915 m Höhe bietet Kornau fantastische Ausblicke nach SĂŒden, vom Nebelhorn in den Alpen bis Kratzer . Nicht weit wartet die Söllereckbahn , die den Besucher mit Panoramagondeln in ein herrliches wander- und familienfreundliches Skigebiet entfĂŒhrt. Aber auch in der NĂ€he gibt es viel zu sehen: Die Kapelle St. Fabian und Sebastian ist reich an KunstschĂ€tzen, und hinter den malerischen Fassaden der HĂ€user gibt es gute Gastronomie ebenso zu entdecken wie gemĂŒtliche PrivatunterkĂŒnfte. Kornau hat 590 GĂ€stebetten.

Reichenbach

In Reichenbach sind Ruhe und Beschaulichkeit zu Hause. Trotzdem ist auch fĂŒr aktiven Urlaub viel geboten. Stolz prĂ€sentiert man neben der 450 Jahre alten Kapelle St. Jakobus die Moorwasserbadeanstalt. Ein Trimm-Dich-Pfad mit 20 Stationen erlaubt es, immer auf dem Laufenden zu sein und die Wanderwege beginnen gleich vor der HaustĂŒr. Das schmucke bĂ€uerliche Ortsbild und die traditionelle Gastfreundschaft tun dann das ihrige dazu, daß man sich schnell wie daheim fĂŒhlt. Reichenbach hat 226 Einwohner sowie 223 GĂ€stebetten.

Rubi

Rubi ist ein Stadtteil des Marktes Oberstdorf. Rubi, Ausgangspunkt vieler Wanderungen, ist bekannt fĂŒr langen Sonnenschein und gemĂŒtliche GasthĂ€user. Aufgrund der Lage blickt die Abendsonne besonders lange auf das malerische Dorf. In himmlischer Ruhe glĂ€nzen die DĂ€cher und am Ortsrand blinkt die Kapelle St. Anna noch einmal auf. Dann werden in den traditionellen Gaststuben die Instrumente ausgepackt. GĂ€ste und Einheimische treffen sich. Rubi hat 175 Einwohner sowie 266 GĂ€stebetten.

Schöllang

GemĂŒtlich tummeln sich stille BauernhĂ€user um den barocken Zwiebelturm der Pfarrkirche. Aus der NĂ€he grĂŒĂŸt die Burgkirche von 1531 und ein kleiner Kurpark lĂ€dt zum Verweilen ein. Man genießt den herrlichen Blick, die vielfĂ€ltigen Wandermöglichkeiten und das herzliche „GrĂŒĂŸ Gott“ der Einheimischen. Sanft lĂ€uten Kuhglocken beim Eintrieb das Abendrot ein - gibt es etwas Romantischeres, als sich hier zu erholen? Vor allem, da man bei aller UrtĂŒmlichkeit auf keinen Komfort verzichten muß. Bequem bringen die Linienbusse des ÖPNV jeden nach Oberstdorf oder Fischen im AllgĂ€u.

Tiefenbach

Tiefenbach heißt nicht Tiefenbach, weil es tiefer liegt als Oberstdorf. Es liegt sogar etwas höher. Seinen Namen hat es von den "Tueffen", die wir heute Latschen nennen. Es liegt auf einer sonnigen Terrasse ĂŒber der Breitach, die sich nicht weit von hier mit den beiden anderen QuellflĂŒssen Stillach und Trettach zur Iller vereint. Tiefenbach kann eine jahrhundertealte Kurtradition nachweisen, die es seiner Schwefelquelle verdankt. GerĂŒhmt und gelobt ob ihrer vielseitigen Heilkraft wird sie in alten Schriften immer wieder erwĂ€hnt. Schon im spĂ€ten 15. Jahrhundert kurierten hier Grafen und andere hochgestellte Persönlichkeiten ihre Leiden. Schon in sehr frĂŒhen Zeiten haben die Leute hier gesiedelt und gewohnt, vertraut mit den lieblichen und den harten Jahreszeiten. Tiefenbacher gibt es schon so lange, daß sie sogar die Wilden MĂ€nnle vom Ochsenberg noch persönlich gekannt haben und mit ihnen seinerzeit recht gut ausgekommen sein sollen. So stehts in AllgĂ€uer Sagen geschrieben. Ein wenig vom Zauber aus alten Zeiten, fĂŒr den wir heute so empfĂ€nglich sind, hat sich dieser Ort bewahrt und hat ihn verquickt mit dem Zauber der neuen Zeit: mit schmucken HĂ€usern, gepflegten Anlagen und seiner anmutigen Lage hat sich Tiefenbach zu einem "Sonntagsdörflein" gemausert. Anfang des 19. Jahrhunderts kam Tiefenbach erneut in Mode. Es hatte die attraktive Anzahl von "vierzig Badezubern in zwei BadesĂ€len aufgestellt". Wer nicht so gern in einen Badezuber steigt: die Fortsetzung dieses heilenden BadevergnĂŒgens findet heute in der modernen Schwimmhalle mit Trimmzentrum statt. Jede Jahreszeit ist hier schön und wird von den GĂ€sten gut genĂŒtzt. Auf den herrlichen Wanderwegen, auf gepflegten Skiloipen oder auf den hĂŒbschen roten RuhebĂ€nken. Man kann seine ersten alpinen Skiversuche starten, sich gesund kneippen oder einen goldenen Eisstock gewinnen. Unweit von Tiefenbach liegt der Eingang zur Breitachklamm . Ein Naturwunder ohnegleichen! "Da wallet und siedet und brauset und zischt" das Wasser der Breitach durch die enge Schlucht mit fast hundert Meter hohen senkrechten und ĂŒberhĂ€ngenden WĂ€nden, stĂŒrzt donnernd ĂŒber hohe FelsbĂ€nke, strudelt durch tiefe Gumpen und versprĂŒht sich in feinste Tröpfchen, in denen das Licht funkelt.

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

Hotels in der Umgebung

Hotel Plz Ort Mail Url Kategorie Telefon
Parkhotel BurgmĂŒhle 87538 Fischen i. AllgĂ€u http://www.parkhotel-burgmuehle.de/  08326 / 9950
Rosenstock 87538 Fischen i. AllgÀu http://www.hotel-rosenstock.de/ Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 408326 / 364560
Hotel Café Alpenblick 87538 Fischen i. AllgÀu http://www.hotel-alpenblick.de/ Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 308326 / 9791
Frohsinn 87538 Fischen i. AllgĂ€u http://www.frohsinn.de/  08326 / 384930
Kur- und Sporthotel Tanneck 87538 Fischen i. AllgÀu http://www.hotel-tanneck.de/ Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 408326 / 9990
CafĂ©-Pension Maderhalm 87538 Fischen i. AllgĂ€u http://www.hotel-cafemaderhalm.de/  08326 / 36050
GÀstehaus Maria Theresia 87538 Fischen i. AllgÀu http://www.gaestehaus-maria-theresia.de/ Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 308326 / 6 66
Landhaus Marga 87538 Fischen i. AllgĂ€u http://www.oberallgaeu.cc/landhaus-marga/  08326 / 08326
Berggasthof JÀgersberg 87538 Fischen i. AllgÀu http://www.berggasthof-jaegersberg.de/ Kategorie: 2Kategorie: 208322 / 4414
Sonnengrund 87538 Fischen i. AllgĂ€u http://www.pension-sonnengrund.de/  08326 / 7235
Walther 87538 Fischen i. AllgĂ€u http://www.oberallgaeu.cc/pension-walther/  08326 / 563
Pension GĂ€stehaus Kannler 87538 Fischen i. AllgĂ€u http://www.pension-kannler.de/  08326 / 7011
Krone 87538 Fischen i. AllgÀu http://www.krone-fischen.de/ Kategorie: 2Kategorie: 208326 / 287
Haus SonnenhĂŒgel 87538 Fischen i. AllgĂ€u http://www.urlaub-in-fischen.de/  08326 / 480
Sonnenbichl Am Rotfischbach 87538 Fischen i. AllgÀu http://www.hotel-sonnenbichl.com/ Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 408326 / 9940
Pension Bergheimat 87538 Fischen i. AllgĂ€u   08326 / 38212

Weitere Artikel aus der Umgebung

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Oberstdorf aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Oberstdorf verfügbar.

fair-hotels. Ein Service der
VIVAI Software AG
Betenstr. 13-15
44137 Dortmund

Tel. 0231/914488-0
Fax 0231/914488-88
Mail: info@vivai.de
Url: http://www.vivai.de