Finningen
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Schwaben |
Landkreis : | Dillingen a.d.Donau |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 39' N, 10° 30' O 48° 39' N, 10° 30' O |
Höhe : | 469 m ü. NN |
Fläche : | 27,84 km² |
Einwohner : | 1.642 (31. Dezember 2003) |
Bevölkerungsdichte : | 59 Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 89435 |
Vorwahl : | 09074 |
Kfz-Kennzeichen : | DLG |
GemeindeschlĂĽssel : | 09 7 73 150 |
Adresse der Verwaltung: | Gemeinde Finningen Herzog-Philipp-Ludwig-Str.10 89420 Höchstädt a.d.Donau |
Website: |
www.bndlg.de/ kommunen/finningen |
E-Mail-Adresse: | finningen@hoechstaedt.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Josef Häusler (CWV) |
Finningen ist eine Gemeinde mit 1.642 Einwohnern im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Dillingen a.d.Donau . Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt a.d.Donau .
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Finningen liegt in der Region Augsburg.
Es existieren folgende Gemarkungen : Mörslingen, Oberfinningen, Unterfinningen.
Geschichte
Finningen im heutigen Bezirk Schwaben gehörte zum Reichsstift Kloster Sankt Ulrich und Afra Augsburg. Der Ort war Teil des Kurfürstentums Bayern und bildete eine geschlossene Hofmark, die 1803 mit dem Stift aufgehoben wurde. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.317, 1987 dann 1.402 und im Jahr 2000 1.574 Einwohner gezählt.
Politik
Der Gemeinderat besteht aus 12 Mitgliedern. Bei der Kommunalwahl 2002 entfielen auf die Mörslinger Liste und die Christliche Wählervereinigung jeweils sechs Mandate. Bürgermeister ist seit 1990 Josef Häusler (Christliche Wählervereinigung/Mörslinger Liste)
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 668 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 104 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 109 und im Bereich Handel und Verkehr 16 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 29 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 601. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 3 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 3 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 58 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1385 ha, davon waren 1123 ha Ackerfläche und 261 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 48 Kindern
Weblinks
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Wikipedia
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