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Letzte Änderung für Artikel Aindling: 23.11.2005 20:30

Aindling

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Wappen Karte

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Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Schwaben
Landkreis : Aichach-Friedberg
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 31' N, 10° 57' O
48° 31' N, 10° 57' O
Fläche : 31,43 km²
Einwohner : 4.094 (am 31. Dezember 2000)
Bevölkerungsdichte : 130 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 86447
Vorwahl : 08237
Kfz-Kennzeichen : AIC
Gemeindeschlüssel : 9771114
Adresse der
Verwaltung:
Markt Aindling
Waldweg 1 1/2
86447 Aindling
Website: www.aindling.de
E-Mail-Adresse: info@vg-aindling.de
Politik
Bürgermeister : Tomas Zinnecker
(CSU/Freie Wählergemeinschaft)

Aindling ist eine Marktgemeinde mit 4.094 Einwohnern im Regierungsbezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Aichach-Friedberg. Sie bildet mit den Gemeinden Todtenweis, Petersdorf die Verwaltungsgemeinschaft Aindling.

Überregionale Bekanntheit erfährt der Ort durch den örtlichen Fußballverein TSV Aindling, der seit mehreren Jahren in der vierthöchsten deutschen Liga spielt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Aindling liegt in der Region Augsburg. Die Fläche betrug am Stichtag 1. Januar 1999 31,43 km².

Es existieren folgende Gemarkungen : Aindling, Binnenbach, Gaulzhofen, Hausen, Pichl und Stotzard. Weitere Ortsteile sind Arnhofen, Edenhausen, Eisingersdorf, Neßlach und Weichenberg.

Geschichte

Der Markt Aindling im heutigen Regierungsbezirk Schwaben gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Aichach des Kurfürstentums Bayern. Aindling besaß ein Marktgericht mit magistratischen Eigenrechten.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.954, 1987 dann 3.471 und am 31. Dezember 2005 4.407 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Tomas Zinnecker (CSU/Freie Wählergemeinschaft). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Josef Lentscher (Freie Wählergem. Bürgerwille 76).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1867 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 251 T€.

Städtepartnerschaften

Am 21. Mai 1977 wurde eine Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Avord geschlossen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 63, im Produzierenden Gewerbe 271 und im Bereich Handel und Verkehr 51 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 256 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1436. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 3 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 11 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 99 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2070 ha. Davon waren 1589 ha Ackerfläche und 440 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 100 Kindergartenplätze mit 113 Kindern
  • Volksschulen: 1 mit 27 Lehrern und 482 Schülern
  • Realschulen und Gymnasien: Keine

Bedeutende Aindlinger

  • Heinrich von Hofstätter, (* 16. Februar 1805 in Aindling, † 12. Mai 1875 in Passau), Bischof von Passau
  • Peter Moreno (* 4. Januar 1965 in Aindling), Bauchredner und Comedian .

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Aindling aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Aindling verfügbar.

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