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Letzte Änderung für Artikel Ahorntal: 08.02.2006 23:02

Ahorntal

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Wappen Karte
Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Oberfranken
Landkreis : Bayreuth
Geografische Lage :
Koordinaten: 49° 51' N, 11° 26' O
49° 51' N, 11° 26' O
Fläche : 41,7 km²
Einwohner : 2.242 (am 31. Dezember 2003)
Bevölkerungsdichte : 54 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 95491
Vorwahl : 09202
Kfz-Kennzeichen : BT
Gemeindeschlüssel : 09 4 72 111
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Ahorntal
Kirchahorn 11
95491 Ahorntal
Website: Gemeinde Ahorntal
E-Mail-Adresse: poststelle@ahorntal.bayern.de
Politik
Bürgermeister : Herbert Dannhäußer (Christliche Wählerunion)

Ahorntal ist eine Gemeinde im Landkreis Bayreuth im Regierungsbezirk Oberfranken (Bayern) .

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Ahorntal liegt im Becken des Ahorntales und des oberen Ailsbachtales im Naturpark Fränkische Schweiz.

Ortsteile

  • Adlitz
  • Brünnberg
  • Christanz
  • Dentlein
  • Eichig
  • Freiahorn
  • Hintergereuth
  • Hundshof
  • Hütten
  • Kirchahorn
  • Klausstein
  • Körzendorf
  • Langweil
  • Neumühle
  • Oberailsfeld
  • Pfaffenberg
  • Poppendorf
  • Rabenstein
  • Reizendorf
  • Schweinsmühle
  • Volsbach
  • Vordergereuth
  • Weiher
  • Windmühle
  • Wünschendorf
  • Zauppenberg

Geschichte

Das Gebiet der Gemeinde Ahorntal, die 1972 im Zuge der Gebietsreform aus den ehemaligen Gemeinden Adlitz, Freiahorn, Kirchahorn, Körzendorf, Poppendorf, Reizendorf, Christanz, Oberailsfeld und Volsbach entstand, gehörte verschiedenen Reichsrittern (Kirchahorn: Grafen von Schönborn, Oberailsfeld: Freiherren von Rabenstein). Mit der Rheinbundakte kam das Gebiet 1806 zu Bayern.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2116, 1987 dann 2077 und im Jahr 2000 2290 Einwohner gezählt.

Politik

Das Pfarrdorf Kirchahorn ist Verwaltungssitz der Gemeinde Ahorntal. Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 663.000 €, davon Gewerbesteuereinnahmen in Höhe von 66.000 € (netto).

Wappen

Gespalten von Rot und Gold; vorne ein silberner Ahornbaum mit drei Blättern; hinten auf grünem Dreiberg ein Rabe.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft keine, im Produzierenden Gewerbe 112 und im Bereich Handel und Verkehr 55 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 753. Im verarbeitenden Gewerbe (sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden) gab es einen Betrieb, im Bauhauptgewerbe fünf Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 145 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1983 ha. Davon waren 832 ha Ackerfläche und 1146 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten mit 75 Kindergartenplätzen
  • Volksschule mit sechs Lehrern und 135 Schülern

Sonstiges

Seit dem Jahr 1997 wird im Ailsbachtal ein „Erprobungs- und Entwicklungsprojekt“ des Bundesamtes für Naturschutz in Bonn durchgeführt.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ahorntal aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Ahorntal verfügbar.

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