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Letzte Änderung für Artikel Schöngeising: 31.01.2006 23:07

Schöngeising

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Wappen Karte
Wappen fehlt
Wappen fehlt
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Oberbayern
Landkreis : Fürstenfeldbruck
Fläche : 12,86 km²
Einwohner : 1.862 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 145 Einwohner/km²
Höhe : 530 m ü. NN
Postleitzahlen : 82296
Vorwahlen : 08141
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 08' N, 11° 12' O
48° 08' N, 11° 12' O
Kfz-Kennzeichen : FFB
Gemeindekennzahl : 09 1 79 147
Gliederung des Gemeindegebiets: 3 Gemeindeteile
Adresse der Gemeindeverwaltung: Amperstraße 22
82296 Schöngeising
Website: www.schoengeising.de
E-Mail-Adresse: buergermeister@
schoengeising.de
Politik
Bürgermeisterin : Marianne Hofmuth

Schöngeising ist eine Gemeinde im Landkreis Fürstenfeldbruck, Regierungsbezirk Oberbayern und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Grafrath. Sie liegt rund 7 km südwestlich von Fürstenfeldbruck und 30 km westlich von München.

Zur Gemeinde Schöngeising gehören die Gemeindeteile Schöngeising, Jexhof und Zellhof.

Wappen

Sechsmal geständert von Blau, Silber, Grün, Silber, Grün und Silber, überdeckt mit einem von Silber und Rot in zwei Reihen geschachten Balken; oben ein goldenes Balkenkreuz, unten ein rotes Kleeblattkreuz. Der Inhalt des 1967 angenommenen Hoheitszeichens ist wie folgt begründet: Schöngeising, dessen Geschichte in enger Verbindung mit dem Zisterzienserkloster Fürstenfeld stand, wurde im 16. Jahrhundert bekannt durch den von Herzog Wilhelm V. dem bayerische Hofkapellmeister Orlando di Lasso überlassene Grundbesitz, auf dem der berühmte Musiker bis zu seinem Tod 1594 lebte. Deshalb wurde das Wappen Orlandos, die sogenannte Ständerung(d.h. mehrfache Schrägteilung, mit dem Kreuz im oberen Feld dem Gemeindewappen Zugrunde gelegt. Der Zisterzienserbalken erinnert an die Beziehung zum Kloster Fürstenfeld. Das Kleeblattkreuz im unteren Wappenteil stellt den lokalen Bezug zur Kirche in Schöngeising bzw dessen Patrozinium, St. Johannes Baptist, her.

Geschichte

Die urkundliche Erstnennung von Schöngeising erfolgte 763 als Kisingas, was so viel wie "bei den Leuten des Giso" bedeutet. Der Zusatz "Schön" kam erst später hinzu, um den Ort vom sumpfigen Kottgeisering zu unterscheiden. Der Jexhof wurde erstmals 1433 erwähnt, der Zellhof 1314 . 1818 erfolgte die Gemeindebildung aus den heutigen Ortsteilen sowie zusätzlich Grafrath. Letzteres wurde 1849 der Gemeinde Unteralting zugeschlagen.

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