Mamming
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Niederbayern |
Landkreis : | Dingolfing-Landau |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 39' N, 12° 36' O 48° 39' N, 12° 36' O |
Fläche : | 41,49 km² |
Einwohner : | 2.902 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 67,34 Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 94437 |
Vorwahl : | 09955 |
Kfz-Kennzeichen : | DGF |
GemeindeschlĂĽssel : | 09 2 79 125 |
Adresse der Verwaltung: | Gemeinde Mamming Hauptstr. 15 94437 Mamming |
Website: | www.mamming.de |
E-Mail-Adresse: | vg@mamming.de |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Georg Eberl (CSU) |
Mamming ist eine Gemeinde mit 2.902 Einwohnern im Landkreis Dingolfing-Landau ( Regierungsbezirk Niederbayern und MItglied der Verwaltungsgemeinschaft Mamming.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Mamming liegt in der Region Landshut.
Es existieren folgende Ortsteile: Adlkofen, Attenberg, Bachhausen, Benkhausen, Berg, Bubach, Dittenkofen, Graflkofen, Heilberskofen, Hirnkofen, Hof, Kuttenkofen, Mamming, Mammingerschwaigen, Pilberskofen, Rosenau, Ruhsam, SchellmĂĽhl, Scheiderberg, Seemannskirchen, Stockpoint, Vollnbach.
Geschichte
Die Gründung des Ortes Mamming gehört zu den Siedlungen der Frühzeit, zur langen Reihe der Ing-Orte am rechten Isarufer. Diese Ortsnamen mit der Endung -ing deuten auf eine Gründung im 5./6. Jahrhundert hin. Neben die Ing-Orte traten in 8. Jahrhundert die vielen -haus und -ham, die -hofen und -kofen-Orte, gerade auch um Mamming auf, die das neue Siedlungsgebiet ausbauten. Auch diese Orte gehören in die urkundenlose Frühzeit.
Die erste Erwähnung findet sich im Jahr 1011, als Kaiser Heinrich II. seine Kammergüter in "Mammingun" dem neugegründeten Bistum Bamberg schenkte. Mamming gehörte später zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Dingolfing des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Im Rahmen der Gebietsreform am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Bubach (mit den Orten Bubach, Berg, Dittenkofen, Ruhsam, Attenberg, Schneiderberg, Adlkofen, Kuttenkofen, Vollnbach, Hirnkofen und Graflkofen) eingegliedert.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.182, 1987 2.309, 2000 2.794 und im Jahr 2005 3.067 Einwohner gezählt.
Politik
BĂĽrgermeister ist Georg Eberl (CSU).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1242 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 149 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 11, im produzierenden Gewerbe 301 und im Bereich Handel und Verkehr 56 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 86 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1040. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 2 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 5 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 102 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2461 ha, davon waren 2250 ha Ackerfläche und 210 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 69 Kindergartenplätze mit 89 Kindern
- Volksschulen: 1 mit 28 Lehrern und 407 SchĂĽlern
Weblinks
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Kategorien : Ort in Bayern | Dingolfing-Landau
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Wikipedia
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