Schwetzingen
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk : | Karlsruhe |
Regionalverband : | Rhein-Neckar-Odenwald |
Landkreis : | Rhein-Neckar-Kreis |
Gemeindeart : | Große Kreisstadt |
Geografische Lage : | Koordinaten: 49° 23' N, 08° 34' O 49° 23' N, 08° 34' O |
Höhe : | 100 m ü. NN |
Fläche : | 21,62 km² |
Einwohner : | 22.542 (31. Dezember 2004) |
Bevölkerungsdichte : | 1.043 Einwohner je km² |
Ausländeranteil : | 16,4 % |
Postleitzahlen : | 68701–68723 (alt: 6830) |
Vorwahl : | 06202 |
Kfz-Kennzeichen : | HD |
Gemeindeschlüssel : | 08 2 26 084 |
Stadtgliederung: | 5 "Stadtgebiete" |
Adresse der Stadtverwaltung: | Hebelstraße 1 68723 Schwetzingen |
Website: | www.schwetzingen.de |
E-Mail-Adresse: | info@schwetzingen.de |
Politik | |
Oberbürgermeister : | Bernd Kappenstein |
Schwetzingen ist eine Stadt im Nordwesten Baden-Württembergs, ca. 10 km südwestlich von Heidelberg bzw. 15 km südöstlich von Mannheim. Die Stadt liegt an der Burgenstraße, einer 1954 gegründeten Ferienstraße, die von Mannheim nach Prag führt.
Schwetzingen ist eine der 5 größten Städte des Rhein-Neckar-Kreises und ein Mittelzentrum im Bereich des Oberzentrums Mannheim. Zum Mittelbereich Schwetzingen gehören die Städte und Gemeinden Altlußheim, Brühl, Hockenheim, Ketsch, Neulußheim, Oftersheim, Plankstadt und Reilingen.
Im Jahr 1992 überschritt die Einwohnerzahl die 20.000-Grenze. Daraufhin stellte die Stadt Schwetzingen den Antrag auf Erhebung zur Großen Kreisstadt , was die baden-württembergische Landesregierung dann mit Wirkung vom 1. April 1993 beschloss.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Schwetzingen liegt im Rhein-Neckar-Dreieck in der Rheinebene , östlich des Rheins und westlich des Odenwalds. Durch die Stadt fließt der Leimbach, ein kleiner Fluss, der unweit westlich von Schwetzingen in den Rhein mündet.
Nachbargemeinden
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Schwetzingen. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt. Alle Gemeinden - außer Mannheim - gehören zum Rhein-Neckar-Kreis:
Mannheim, Plankstadt, Oftersheim, Hockenheim, Brühl und Ketsch. Das Stadtgebiet Schwetzingens ist mit der südlichen Nachbargemeinde Oftersheim vollständig zusammen gewachsen. Auch die Nachbargemeinde Plankstadt im Osten ist mit dem Schwetzinger Stadtgebiet eng verzahnt. Der nördliche Stadtteil Hirschacker hat inzwischen direkte Berührungsstellen mit Mannheim-Rheinau und dem Gewerbegebiet Brühls.
Die Stadt Schwtzingen besitzt kleine Stadtteile. Infolgedessen bildet das Stadtgebiet eine relative Einheit. Dennoch werden umgangssprachlich zur besseren Orientierung verschiedene Stadtgebiete unterschieden, deren Abgrenzungen jedoch nicht genau festgelegt sind. Hierzu gehört das Schälzig;ein Neubaugebiet, Hirschacker im Nord-Osten der Stadt, die Oststadt (östlich der Bahnlinie),die Südstadt (südlich des Schlossplatzes)und die Nordtstadt(Nord-Westlich der Bahnlinie).
Geschichte
Schwetzingen wurde erstmals 766 im Lorscher Codex als "suezzingen" erwähnt. Es existieren jedoch bereits aus der Jungsteinzeit Siedlungsspuren, darunter viele Bandkeramik -Funde. Ursprünglich waren es zwei Siedlungen, Ober- und Unterschwetzingen, die erst im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts zu einem Dorf zusammen wuchsen. Gehörte das Gebiet anfangs zum Bistum Worms, so gelangte es bereits im 12. Jahrhundert unter die Herrschaft der Pfalzgrafen.
Das Schwetzinger Wasserschloss wird erstmals 1350 erwähnt, als der Pfalzgraf bei Rhein Rudolf Wohnrecht im Schloss erhielt. Im Dreißigjährigen Krieg und im Pfälzer Erbfolgekrieg wurde das Schloss zerstört und von Kurfürst Johann Wilhelm bzw. dessen Vorgänger wiedererrichtet. Ab 1720 diente es Kurfürst Karl Philipp nach dessen Wegzug aus Heidelberg zeitweise als Ausweichresidenz.. Später war es Sommerresidenz der Kurfürsten.
1759 erhielt das Dorf Schwetzingen das Marktrecht und wurde im 18. Jahrhundert im Barockstil ausgebaut. 1803 fiel Schwetzingen mit der gesamten rechtsrheinischen Kurpfalz an das Großherzogtum Baden und wurde zum Amtssitz erhoben. 1833 erhielt die Gemeinde Schwetzingen durch Großherzog Leopold (Baden) die Stadtrechte . Ab 1850 setzte die Industrialisierung ein. Schwetzingen wurde u.a. Sitz von Zigarren- und Konservenfabriken. Auch der Spargelanbau gewann an Bedeutung.
1924 wurde das Bezirksamt Schwetzingen aufgehoben und sein Gebiet mit dem Bezirksamt Mannheim vereinigt, aus welchem 1938 der Landkreis Mannheim entstand. 1930 erhielt die Stadt Schwetzingen einen erheblichen Gebietszuwachs durch Aufteilung des Hardtwaldes.
Im Zuge der Kreisreform zum 1. Januar 1973 wurde der Landkreis Mannheim aufgelöst und die Stadt Schwetzingen dem neu gebildeten Rhein-Neckar-Kreis zugeordnet. Nach Überschreiten der 20.000-Einwohnergrenze wurde Schwetzingen am 1. April 1993 zur Großen Kreisstadt erklärt.
Religionen
Schwetzingen gehörte anfangs zum Bistum Worms. Wie in der gesamten Kurpfalz, so wurde auch in Schwetzingen die Reformation eingeführt und zwar das reformierte Bekenntnis. Dennoch gab es weiterhin auch Katholiken , so dass die Kirche am Ort, die St. Pankratiuskirche, zunächst simultan verwendet wurde. Als im Rahmen der Kirchenteilung in der Kurpfalz 1707 die Kirche den Katholiken übergeben wurde, mussten sich die Reformierten aus Schwetzingen zunächst mit einer Notkirche begnügen. Auch die inzwischen entstandene lutherische Gemeinde hatte eine Notkirche. Doch konnten sich die Reformierten 1785 eine eigene Kirche bauen, die Ende des 19. Jahrhunderts vergrößert wurde. Nach dem Übergang an Baden vereinigten sich die beide protestantischen Gemeinden zu einer unierten Kirchengemeinde. Gehörte die Gemeinde zunächst zum Kirchenbezirk Oberheidelberg, so wurde Schwetzingen später Sitz eines eigenen Kirchenbezirks, dem heute die Gemeinden des gesamten Umlandes angehören. Inzwischen wurde auch die Kirchengemeinde Schwetzingen wegen ihrer Größe in die Melanchthongemeinde, die Noah-Gemeinde, die Luthergemeinde und die Bonhoeffergemeinde Hirschacker geteilt.
Die Katholiken Schwetzingens erhielten - wie bereits erwähnt - ab 1707 die Kirche St. Pankratius, die damals einzige Kirche des Ortes. Die Pfarrgemeinde gehörte zunächst noch zum Bistum Worms und wurde 1821 /27 Teil des neu gegründeten Erzbistums Freiburg, wo sie dem Dekanat Heidelberg zugeordnet wurde. 1958 wurde in der Oststadt Schwetzingens die Kirche St. Maria errichtet. Später entstand noch die Kirche St. Josef in Hirschacker. 1960 wurde Schwetzingen Sitz eines eigenen Dekanats für die Gemeinden Edingen, Neckarhausen, Oftersheim, Plankstadt, Schwetzingen, Hockenheim, Ketsch, Neulußheim, Reilingen und Brühl, das jedoch bereits 1976 wieder aufgelöst wurde. Seither gehören die Pfarrgemeinden der Stadt zum Dekanat Wiesloch. Die Pfarrgemeinde St. Pankratius bildet mit der Filialgemeinde St. Maria und der Predigstelle St. Josef in Hirschacker zusammen die Seelsorgeeinheit Schwetzingen.
Neben den beiden großen Kirchen gibt es in Schwetzingen auch eine freikirchliche Gemeinde und zwar eine Evangelisch-Methodistische Gemeinde ( Methodisten ). Weiter gibt es die Evangelische Gemeinschaft , die 1849 aus dem "Evangelischen Verein für innere Mission Augsburgischen Bekenntnisses" hervorging sowie eine Landeskirchliche Gemeinschaft.
Darüber hinaus gibt es in auch eine Neuapostolische Kirche in Schwetzingen.
Einwohnerentwicklung
Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze).
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¹ Volkszählungsergebnis
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat der Stadt Schwetzingen hat seit der letzten Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 insgesamt 26 Mitglieder, die den Titel "Stadträtin/Stadtrat" führen. Sie gehören folgenden Parteien an:
- CDU 10 Sitze
- SPD 5 Sitze
- FW 4 Sitze
- Schwetzinger Wähler Forum 97 4 Sitze
- Grüne 2 Sitze
- FDP 1 Sitz
Bürgermeister
An der Spitze der Stadt steht der Bürgermeister, seit 1. April 1993 Oberbürgermeister , der von der Bevölkerung auf 8 Jahre direkt gewählt wird. Sein ständiger Vertreter ist der "Erste Beigeordnete" mit der Amtsbezeichnung "Erster Bürgermeister".
- 1833 - 1838 : Daniel Helmreich
- 1838 - 1851 : Carl Welde
- 1851 - 1855 : Josef Vetter
- 1855 - 1865 : Johann Wilhelm Ihm
- 1865 - 1883 : Heinrich Wittmann
- 1883 - 1898 : Karl Mechling
- 1898 - 1904 : Heinrich Häfner
- 1904 - 1910 : Jean Wipfinger
- 1910 - 1914 : Wilfried Hartmann
- 1914 - 1923 : Jakob Reinhard; gewählter Bürgermeister
- 1914 - 1918 : Georg Pitsch, amtierender Bürgermeister
- 1923 - 1929 : Johannes Götz, zunächst nur kommissarisch
- 1929 - 1930 : Leopold Stratthaus, kommissarisch
- 1930 - 1933 : Dr. Arthur Trautmann
- 1933 - 1945 : Arthur Stober
- 1945 : Ernst Karl
- 1945 - 1948 : Dr. Valentin Gaa
- 1948 - 1954 : Franz Dusberger
- 1954 - 1961 : Hans Kahrmann
- 1961 - 1962 : Adolf Schmitt, amtierender Bürgermeister
- 1962 - 1981 : Kurt Waibel
- 1981 - 1982 : Walter Bährle, amtierender Bürgermeister
- 1982 - 1998 : Gerhard Stratthaus
- 1999 - heute: Bernd Kappenstein
Wappen
Das Wappen der Stadt Schwetzingen zeigt in geteiltem Schild, oben in Schwarz ein linksgewendeter, wachsender, rot bewehrter und rot bezungter, goldener Löwe, unten in Blau ein silberner Ring. Die Stadtflagge ist Weiß-Blau
Der Löwe symbolisiert die Kurpfalz, zu dem Schwetzingen bis 1803 gehörte. Der Ring war ursprünglich als Rad abgebildet und entstammt dem Siegel des Hans von Schwetzingen, genannt Wagentreiber, der als Verwandter der Herren von Erligheim, mit der Schwetzinger Burg in Verbindung steht. Es handelt sich also um ein so genanntes "redendes Wappen". Aus dem Rad wurde später der Ring. Diese Abbildungen (Löwe und Ring) übernahm die Gemeinde in ihre Siegel und 1898 wurde hieraus das Wappen amtlich festgelegt.
Städtepartnerschaften
Schwetzingen unterhält mit folgenden Städten Städtepartnerschaften :
- Lunéville , Frankreich , seit 1969
- Pápa , Ungarn , seit 1992
- Spoleto, Italien , seit 2005
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Schwetzingen liegt verkehrsgünstig mit direkten Anschlüssen an die A 5 (Anschlussstelle Heidelberg/Schwetzingen) und A 6 (Anschlussstellen Schwetzingen/Hockenheim und Mannheim/Schwetzingen). Seit 1870 hat die Stadt einen Anschluss an der Bahnstrecke Mannheim - Karlsruhe.
Von 1910 bis 1938 verkehrte die Straßenbahn Schwetzingen-Ketsch ; zwischen 1927 und 1973 endete außerdem eine Straßenbahnlinie der Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG (HSB) in Schwetzingen. Heute gibt es nur noch Buslinien in Schwetzingen, die den öffentlichen Personennahverkehr ( ÖPNV ) bedienen.
Medien
In Schwetzingen erscheint als Tageszeitung die Schwetzinger Zeitung.
Ansässige Unternehmen
- Pfaudler Werke GmbH [1]
- Tower Media GmbH [2]
- S. T. M. Stay Tuned Media GmbH [3]
- Alex&Gross Communications GmbH [4]
Gerichte, Behörden und Einrichtungen
In Schwetzingen befinden sich ein Amtsgericht , das zum Landgerichtsbezirk Mannheim gehört, ein Notariat, ein Finanzamt , ein Zollamt und eine Geschäftsstelle der Argentur für Arbeit. Ferner gibt es ein Kreiskrankenhaus.
Die Stadt ist auch Sitz des Kirchenbezirks Schwetzingen der Evangelischen Landeskirche in Baden .
Bildung
Die Stadt Schwetzingen ist Schulträger eines Gymnasiums (Hebel-Gymnasium), einer Realschule (Karl-Friedrich-Schimper-Realschule), einer Hauptschule (Hilda-Schule Hauptschule mit Werkrealschule), vier Grundschulen (Grundschule Hirschacker, Johann-Michael-Zeyher Grundschule, Nordstadt-Grundschule und Südstadt-Grundschule) sowie der Kurt-Waibel- Förderschule .
Der Rhein-Neckar-Kreis ist Träger der beiden beruflichen Schulen (Carl-Theodor-Schule - Kaufmännische Schule und Erhart-Schott-Schule - Gewerbliche Schule) und der Comenius-Schule für Geistigbehinderte.
Im linken Flügel des Schwetzinger Schlosses befindet sich die Fachhochschule Schwetzingen, Hochschule für Rechtspflege, eine interne Fachhochschule des Landes Baden-Württemberg, an der die Rechtspflegeranwärter der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland ausgebildet werden.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater
- Rokokotheater im Schlosskomplex, 1752 von Nicolas de Pigage als Hoftheater erbaut, seit 1952 Spielstätte der Schwetzinger Festspiele
Museen
Karl-Wörn-Haus - Haus Schwetzinger Sammlungen
Bauwerke
Das Schwetzinger Schloss, die ehemalige Sommerresidenz der Kurfürsten von der Pfalz, ist das Wahrzeichen der Stadt. Berühmt ist auch der zugehörige Schlossgarten, der typisch barocke Elemente des französischen Gartenstils mit neueren Elementen aus dem Jahr 1786 des englischen Gartenstils verbindet. Sehenswert im Schlossgarten sind u.a. das Rokokotheater von 1752 , die Orangerie, Badhaus, Apollotempel, Merkur-Tempel, Moschee ( 1778 - 1791), Minerva-Tempel und Arionbrunnen.
Das Rathaus wurde 1821 erbaut und in den Jahren 1889, 1912 und 1919 erweitert.
Folgende Kirchen gibt es im Stadtgebiet:
- Katholische Kirche St. Pankratius ( 1736 /38, umgebaut und erweitert 1763/65)
- Katholische Kirche St. Maria ( 1958 )
- Katholische Kirche St. Josef in Hirschacker
- Evangelische Kirche (1756, erweitert und mit Turm versehen 1884/88, nochmals erweitert 1912/13)
Regelmäßige Veranstaltungen
- Frühjahr: Schwetzinger Festspiele des SWR , international beachtetes Festival für klassische und zeitgenössische Musik, Musiktheater und Theater
- September/Oktober: Schwetzinger Mozartfest
- Schlossplatzfest
- Schwetzinger Weihnachtsmarkt
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Die Stadt Schwetzingen hat folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen:
- 1833 : Karl Vierordt, Oberamtmann
- 1835 : Johann Michael Zeyher
- 1871 : Dr. Conrad Kiefer, Bezirksassistenenarzt
- 1874 : Dr. Friedrich Junker, Dekan
- 1895 : Otto von Bismarck , Reichskanzler
- 1897 : Clementine Bassermann, Wohltäterin
- 1929 : Prof. Dr. Fritz Hirsch, Ministerialrat
- 1967 : Franz Dusberger, Bürgermeister
- 2005 : Dr. Walter Bährle, Bürgermeister
In Schwetzingen starben der Dichter Johann Peter Hebel sowie der Schriftsteller und Alt-Philologe Joseph Stöckle (1844-1893), gebürtig aus Sigmaringen-Gutenstein. Ferner lebte der Naturforscher Karl Friedrich Schimper in der Stadt.
Literatur
- Joseph Stöckle : Grundriß einer Geschichte der Stadt, des Schlosses und des Gartens von Schwetzingen. Schwetzingen, G.W. Moriell'sche Hofbuchdruckerei, Commissionsverlag bei Carl Schwab 1890. Mit darin enthalten zwei Beigaben: 1. "Die Schwetzinger Altertumsfunde. Mit einem Überblick über die Prähistorie" von August Ferdinand Maier; 2. "Was uns ein altes Tagebuch und die Fremdenbücher im Badehaus erzählen" von Joseph Stöckle. Ein unveränderter Nachdruck der Ausgabe aus dem Jahre 1890 erschien in der Reihe "Schriften des Stadtarchivs Schwetzingen" Nr. 15, hrsg. vom Bürgermeisteramt Schwetzingen. Schwetzingen 1980, 2. Auflage 1985.
- Joseph Stöckle : Vom deutschen Versailles. Plaudereien im Schwetzinger Schloßgarten. Mannheim, Verlag J. Bensheimer, 1892.
- Badisches Städtebuch; Band IV 2. Teilband aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte" - Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1959
Weblinks
- Internetpräsenz der Stadt Schwetzingen
- Geschichte Geschichte Schwetzingens
- Mehr über das Schloss und den Schlossgarten
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