Heidelberger Schloss
Das Heidelberger Schloss gelegen oberhalb der Heidelberger Altstadt am Ostrand der Stadt, ist über Deutschland hinaus weltberühmt und wird jährlich von Hunderttausenden aus dem In- und Ausland besucht. Es war das Residenzschloss der Pfalzgrafen und Kurfürsten bei Rhein.
Im Badisch-Pfälzischen Krieg 1462 setzte Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz den Markgrafen Karl I. von Baden , den Bischof Georg von Metz und den Grafen Ulrich V. von Württemberg auf Schloss Heidelberg fest und ließ sie erst nach einer stattlichen Lösegeldzahlung frei.
1693 wurde das Schloss im Pfälzischen Erbfolgekrieg durch französische Truppen so stark beschädigt, dass man die Residenz schließlich nach Mannheim verlegte.
Inhaltsverzeichnis |
Berühmte Schlossbewohner
- (von 1596 bis 1662 ) Elisabeth Stuart
- (von 1652 bis 1721 ) Liselotte von der Pfalz
- (von 1610 bis 1632 ) Kurfürst Friedrich V., der "Winterkönig"
- (von 1592 bis 1610 ) Kurfürst Friedrich IV.
- (von 1556 bis 1559 ) Kurfürst Otto Heinrich
- (von 1398 bis 1410 ) Kurfürst Ruprecht III.
Einzelgebäude
Das Schloss ist nach einem niedergebrannten Vorläufer (einer richtigen Burg ) auf Höhe der heutigen Molkenkur als massive Festung am tiefer gelegenen Hang errichtet worden. Das Tal verengt sich unterhalb und kann dadurch gut "beherrscht" werden. Erst nach und nach wurde daraus von Generation zu Generation eine schönere Ansammlung großzügiger Wohngebäude.
Charles de Graimberg, ein durch die Revolution vertriebener französ. Adliger, hat es in der Romantik dann erst zu dem gemacht, was es heute ist(s. unten). Eine wunderschöne Ruine , besonders im Schein der Abendsonne im Sommer.
Die Altstadt kam erst lange danach. Zunächst gab es eine Berg-Stadt für Bedienstete und Beamte am Hangweg ins Tal entlang.
Im Folgenden betrachten wir vom Innenhof der Reihe nach die Fassaden der einzelnen Bauteile (siehe histor. Grundriss 1888 rechts).
Ruprechtsbau
Der Ruprechtsbau gehört zu den ältesten Gebäuden des Heidelberger Schlosses. Er wurde erbaut von Kurfürst Ruprecht III., der zu Beginn des 15. Jahrhunderts deutscher König war und um diese Zeit mit dem Bau der bis heute noch erhaltenen Teile des Heidelberger Schlosses begann. Lange Zeit glaubte man, dass die Geschichte des Heidelberger Schlosses mit diesem Bauwerk beginne. Doch bei umfangreichen archäologischen Untersuchungen, die während Renovierungsarbeiten Ende des 19. Jahrhunderts durchgeführt wurden, fand man Fragmente von romanischen und frühgotischen Fenstern. Der Baubeginn des Schlosses wird somit auf die Jahre um 1300 geschätzt.
1534 wurde der Ruprechtsbau durch Ludwig V. um ein steinernes Obergeschoss erweitert. Ein Absatz in der Mauerung an der vorderen Kante sowie die Jahreszahl 1534 im Inneren des Gebäudes künden noch heute von dem Umbau.
Ein Engelswappen über dem Portal ziert das Bauwerk. Es wird vermutet, dass es sich hierbei um das Abzeichen des Bauherrn handelt, der sich auf diese Weise für die Nachwelt verewigt hat. Der Überlieferung nach handelt es sich bei den beiden Engeln auf dem Wappen um eine Darstellung der Kinder des Baumeisters, die bei den Bauarbeiten am Schloss von einem Gerüst stürzten und ums Leben kamen.
Im Inneren des Ruprechtsbaus befindet sich ein opulenter Renaissance-Kamin, eines der wenigen Elemente der Innenausstattung, die noch heute erhalten sind.
Bibliotheksbau
Der Bibliotheksbau befindet sich zwischen dem Ruprechtsbau und dem Frauenzimmerbau. Er ist im spätgotischen Stil gehalten und wurde von Kurfürst Ludwig V. zwischen 1520 und 1544 errichtet. Der schönste noch erhaltenen Teil des Gebäudes ist der Erker zum Hof im Obergeschoss.
Der Bibliotheksbau unterscheidet sich von anderen Schlossgebäuden des 16. Jahrhunderts darin, dass er bis in die oberen Stockwerke in Stein gewölbt war. Man führt das darauf zurück, dass hier nicht nur die Bibliothek, sondern auch die Kurfürstliche Münze aufbewahrt wurde.
Frauenzimmerbau
Vom Frauenzimmerbau ist nur noch das Erdgeschoss erhalten. Errichtet wurde er unter Ludwig V. in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Vermutlich lebten die Hofdamen hier, welche ihre Zimmer in den Obergeschossen des Frauenzimmerbaus hatten. Im Erdgeschoss befand sich der Königsaal, der für Festlichkeiten aller Art genutzt wurde.
Der Königsaal verlor später seine Rolle als Repräsentationsraum an den Gläserner-Saal-Bau. 1689 brannte der Festsaal völlig nieder und diente später als Arbeitsraum für die Küfer, die an dem Großen Fass arbeiteten und damit dem Gebäude den Namen Bandhaus gaben.
In den 1930er Jahren wurde das Parterre wieder hergerichtet und dient seitdem der Stadt Heidelberg als Festsaal für Veranstaltungen aller Art.
Fassbau
Der Fassbau wurde eigens für das berühmte Große Fass durch Johann Casimir von 1589 bis 1592 errichtet. Es ist an den Königsaal angeschlossen, so dass bei Feierlichkeiten möglichst direkter Zugang zu den Weinvorräten des Fasses bestand.
Ungewöhnlich an dem Gebäude ist der spätgotische Stil - zur Bauzeit hatte sich schon der Renaissance -Stil durchgesetzt
Friedrichsbau
Kurfürst Friedrich IV. ließ den Friedrichsbau von 1601 bis 1607 errichten, nachdem das zuvor an dieser Stelle sich befindliche Wohngebäude mit der Schlosskapelle einzustürzen drohte. Johannes Schoch war der Architekt des Bauwerks. In die Hoffassade des Friedrichsbaus sind Statuen der Ahnen der Kurfürsten eingearbeitet. Bildhauer dieser Ahnengalerie des Bauherrn war Sebastian Götz aus Chur. Der Friedrichsbau ist der erste Palast des Schlosses, der auch mit einer repräsentativen Fassade zur Stadtseite hin errichtet wurde.
Im Erdgeschoss des Bauwerks befindet sich die Schlosskirche, welche noch heute unbeeinträchtigt erhalten ist. Die Obergeschosse des Gebäudes wurden als Wohnraum genutzt. Nach den verheerenden Bränden 1693 und 1764 wurde dieser Teil des Schlosses als einziger Teil wieder aufgebaut. 1890 bis 1900 wurde der Friedrichsbau nach Entwürfen des Karlsruher Professors Carl Schäfer grundlegend im Stil des Historismus erneuert. Damals entzündete sich eine sehr kontroverse Diskussion darüber, wie die Innenräume gestaltet werden sollte. Insbesondere der Kunsthistoriker Georg Dehiol hatte sich dafür ausgesprochen, das Bauwerk in seiner gewachsenen Struktur zu erhalten. Letztendlich entschied man sich für eine Innenausstattung im Neorenaissance-Stil. Viele Räume des Friedrichbaus zeigen heute in freier Komposition einen Stilpluralismus. Letztendlich wurden die Räume nie wieder als Wohnräume genutzt, sondern fungierten als musealer Bau.
Gläserner-Saal-Bau
Der Gläserne Saalbau wurde durch Kurfürst Friedrich II. errichtet. Seinen Namen hat das Gebäude von dem mit venezianischem Spiegelglas verzierten Saal im Obergeschoss. Zum Hof hin weist das Gebäude sehr stämmige Renaissance-Arkaden auf, in den Arkadengängen jedoch spätgotische Gewölbe. Die der Stadt zugewandte Nordseite des Bauwerks ist völlig schmucklos, die Ostseite ist mit einem kleinen gotischen Erker geschmückt und besaß wie der hofseitige Erkervorbau einen verzierten Giebel.
Kurfürst Karl Ludwig ließ nach dem Dreißigjährigen Krieg den Gläsernen Saalbau umbauen. Dabei wurden die Geschosshöhen verändert und neue, rundbogige Fenster in die Nordfront eingebaut. Die Gewände der ursprünglichen Fenster sind zum Teil in der Nordfassade noch sichtbar.
1897 wurde in der westlichen Wand des Gläsernen Saalbaus eine vermauerte frühgotische Fenstergruppe entdeckt, die auf eine Bebauung des Schlossareals in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts hindeutet.
Es wird vermutet, dass beim Bau des Gläsernen Saalbaus der Ottheinrichsbau bereits geplant war, da die hintere Hälfte des Gebäudes hinter dem Ottheinrichsbau steckt und ohne Fassadenschmuck aufgeführt wurde.
Ottheinrichsbau
Der Ottheinrichsbau wurde unter Kurfürst Ottheinrich erbaut, nachdem dieser 1556 Kurfürst geworden war. Der neue Palast war das erste Renaissancebauwerk auf deutschem Boden.
Die Fassade des vier Stockwerke hohen Gebäudes ist durch 16 allegorische Figuren verziert, die das Regierungsprogramm des Kurfürsten symbolisieren. Der Niederländer Alexander Colin, der später für die Habsburger arbeitete, hat die Figuren erschaffen. Als Ottheinrich 1559 starb, war der Bau noch nicht fertig gestellt. Frühere Abbildungen (Merian, Kurpfälzisches Skizzenbuch) zeigen, dass der Ottheinrichbau vor dem Dreißjährigen Krieg zwei überdimensionierte Doppelgiebel erhalten hatte, die mit der horizontalen Gliederung des Baues, der sich wesentlich an italienischen Vorbildern der Frührenaissance orientierte, schlecht harmonierten. Dies war offenbar auf einen von Kurfürst Friedrich III. veranlassten Planwechsel zurückzuführen und nicht in der ursprünglichen Bauplanung vorgesehen. Unter Karl Ludwig erhielt der Ottheinrichsbau nach dem Dreißigjährigen Krieg eine neue Bedachung, die riesigen Doppelgiebel verschwanden.
Ludwigsbau
Der Ludwigsbau wurde 1524 durch Ludwig V. errichtet und diente als Wohnbau. Er ersetzte ein älteres Bauwerk, dessen Mauern teilweise für den Ludwigsbau weiterverwendet wurden. Der gotische Staffelgiebel, der die Südwand abschloss, ist heute nicht mehr vorhanden.
Ursprünglich handelte es sich bei dem Ludwigsbau um ein symmetrisches Gebäude. Kurfürst Ottheinrich ließ jedoch den nördlichen Teil jenseits des Teppenturms abreißen, um Platz für den Ottheinrichsbau zu machen.
1764 wurde der Ludwigsbau durch Brand zerstört.
Sonstige Einzelgebäude
- Altan über dem Fassbau - der Balkon der Fürsten
- Englischer Bau
- Dicker Turm
Der Schlossgarten
einstmals Hortus Palatinus
Große Scheffelterrasse mit ehem. Hortus Palatinus von Salomon de Caus , auf dem ein Gartenhaus gegenüber der Schlossanlage geplant war.Durch ein Gemälde des Barockgartens sind Form und Anlage der Parterres überliefert. Die Schlossverwaltung versucht nun Zug um Zug die historische Gestalt nachfühlbar zu machen.
Interessant ist auch der Baumbestand, der aus einer Sammlung des Kurfürsten resultiert.
(Durch ein Treppenhaus im Berg läßt sich für Fotos ein einmaliger Standpunkt gewinnen.)
Wasserspiele, Brunnenhaus
Grotten
Goethe-Bank
Im Park
- Stückgarten mit Elisabethentor
Das Tor war eine Überraschung für die junge Ehefrau. Stückgarten allerdings ist martialisch. Das Wort kommt von der alten Bezeichnung der Kanonen, die hier aufgestellt waren. Bei klarer Sicht ist hier ein Blick bis auf die Pfalzberge jenseits der Rheinebene möglich. Und wem nicht schwindlig wird, der schaut in den Burggraben hinunter.
- Kasematten(nach 1648)
Sie sind Reste der erwähnten Festung. In speziellen Führungen kann nachgeprüft werden, ob die Sage stimmt, dass (auch in HD) ein Fluchtweg für den Belagerungsfall existierte.
Baugeschichte, Tourismus
- Charles de Graimberg
- Schlossbeleuchtung als Inszenierung des Stadtbrandes
Zitate aus Liedern, Gedichten . . .
Zitate aus Liedern, Gedichten mit einem deutlichen und allgemein bekanntem Bezug zu Heidelberg sind unter Heidelberg in der Dichtung zu finden,
darunter …
- Alt-Heidelberg du Feine .... = gaudeamus igitur
- Friedrich Hölderlin, Ode
- Clemens Brentano, "Lied von eines Studenten ..."
- Wilhelm Meyer-Försters Theaterstück
- Friedrich Vesely alias Fred Raymond - Ich hab mein Herz in ... verloren,
. . . in einer lauen Sommernacht. Ich war verl. . .
Siehe auch
- Das Portal der Stadt Heidelberg
Literatur
zur Baugeschichte:
- Marc Rosenberg: Quellen zur Geschichte des Heidelberger Schlosses, Heidelberg 1882.
- Julius Koch, Fritz Seitz (Hrsg.): Das Heidelberger Schloß. Mit Genehmigung des Großherzoglich Badischen Ministeriums der Finanzen, 2 Bde., Arnold Bergsträsser, Darmstadt 1887 u. 1891.
- Mittheilungen des Heidelberger Schloßvereins, 7 Bde., 1886-1936.
- Adolf Zeller, Das Heidelberger Schloß. Werden, Zerfall und Zukunft. In zwölf Vorträgen, G. Braun, Karlsruhe 1905.
- Adolf von Oechelhäuser: Das Heidelberger Schloss, Verlag Brigitte Guderjahn, Heidelberg 9. Aufl. 1998 (unveränderter Nachdruck der 8. Aufl. von 1987, bearb. von Joachim Göricke).
- Adolf von Oechelhäuser (Bearb.): Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Heidelberg (Kreis Heidelberg) (= Die Kunstdenkmäler des Großherzogtums Baden, Bd. 8, Abt. 2), Mohr, Tübingen 1913.
- Elmar Mittler (Hrsg.) Heidelberg - Geschichte und Gestalt, Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 1996.
- Hanns Hubach, M. Quast: Kurpfälzisches Skizzenbuch. Ansichten Heidelbergs und der Kurpfalz um 1600, Braus, Heidelberg 1996.
- Mittelalter. Schloss Heidelberg und die Pfalzgrafschaft bei Rhein bis zur Reformationszeit, Schnell & Steiner, Regensburg 2002.
zur Rezeptionsgeschichte:
- Heckmann, Uwe: Romantik. Schloß Heidelberg im Zeitalter der Romantik, Schnell & Steiner, 1999, ISBN 3-7954-1251-X
Weblinks
Commons: Heidelberger Schloss – Bilder, Videos oder Audiodateien |
- Webseite des Heidelberger Schlosses
- Virtueller Schlossrundgang des Vereins Die Badische Heimat e.V
- Deutsches Apotheken-Museum, in den Mauern des Schlosses
- Aufsatz von Stephan Hoppe, Kunsthistorisches Institut der Universität zu Köln, zur Architektur des Heidelberger Schlosses
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Koordinaten:
49.41° N 8.716° O
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