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Letzte Änderung für Artikel Lauterach (Alb-Donau-Kreis): 19.01.2006 00:07

Lauterach (Alb-Donau-Kreis)

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Wappen Karte
Bild:Lauterach (Alb-Donau-Kreis) Wappen.png Deutschlandkarte, Position von Lauterach hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk : Tübingen
Landkreis : Alb-Donau-Kreis
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 15′ N, 09° 35′ O
48° 15′ N, 09° 35′ O
Höhe : 518 m ü. NN
Fläche : 13,77 km²
Einwohner : 602 (31. Dez. 2004)
Bevölkerungsdichte : 44 Einwohner je km²
Postleitzahl : 89584
Vorwahl : 07375
Kfz-Kennzeichen : UL
Gemeindeschlüssel : 08 4 25 073
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Lautertal Straße 16
89584 Lauterach
Website: www.gemeinde-lauterach.de
E-Mail-Adresse: info@gemeinde-lauterach.de
Politik
Bürgermeister : Bernhard Ritzler

Lauterach ist eine kleine Gemeinde südwestlich von Ulm in Baden-Württemberg.

Die Gemeinde gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Munderkingen .

Inhaltsverzeichnis

Geografische Lage

Lauterach liegt am Rand der Schwäbischen Alb, wo die Große Lauter in die Donau mündet.

Gliederung

Ausdehnung des Stadtgebiets

Zur Gemeinde gehören neben Lauterach noch die Ortsteile Neuburg, Talheim und Reichenstein.

Geschichte

Lauterach, dessen Name sich vom Flussnamen Lauter ableitet, wurde erstmals 1229 urkundlich erwähnt. Nach verschiedenen wechselenden Herrschaften kam das Gebiet 1803 (außer Talheim, das erst 1806 folgte) endgültig an Württemberg. Mit Einrichtung des Ortsamts Zwiefalten 1809 wurde das heutige Gemeindegebiet diesem zugeordnet, kam aber bereits 1810 zum Ortsamt Ehingen . Seit der kommunalen Neugliederung 1938 gehörte Lauterach zum Landkreis Ehingen, der am 1. Januar 1973 im Alb-Donau-Kreis aufging. 1973 schloß sich die Gemeinde der Verwaltungsgemeindschaft Munderkingen an und konnte so ihre Selbständigkeit erhalten.

Religionen

Lauterach ist vorwiegend katholisch geprägt. Neben der Pfarrkirche im Ortsteil Neuburg bestehen auch Kapellen in den übrigen Ortsteilen. Die Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern, Vinzenz von Paul betreibt im Ortsteil Talheim ein Erholungsheim für Ordensschwestern.

Die wenigen evangelischen Bewohner Lauterachs gehören zur Kirchengemeinde in Mundingen .

Ortsteile

Neuburg

Neuburg wurde erstmals urkundlich in den 1260er Jahren erwähnt. Es wurde 1803 nach Lauterach eingemeindet.

Reichenstein

Reichenstein wurde erstmals 1276 urkundlich erwähnt. Es entstand als Weiler um die gleichnamige Burg herum. Die dort belegene Laufenmühle wurde erstmals 1492 unter der Bezeichnung Lauffen die mulin erwähnt. Reichenstein wurde 1812 nach Lauterach eingemeindet.

Talheim

Talheim ist der älteste Teilort Lauterachs, es wurde bereits 776 urkundlich erwähnt. Seit 1743 gehörte es den Grafen von Fugier, bevor es 1806 an Württemberg fiel und dort dem Ortsamt Ehingen zugeordnet wurde. 1815 wurde Talheim nach Lauterach eingemeindet.

Eingemeindungen

  • 1803 : Neuburg
  • 1812 : Reichenstein
  • 1815 : Talheim

Wirtschaft und Infrastruktur

Ansässige Unternehmen

  • Fa. “Perlette”
  • Günther Kratt - Langholztransport - Brennholzverkauf

Bildung

Lauterach verfügt über eine Grundschule für die ersten und zweiten Klassen. Dritt- und Viertklässler besuchen die Schule in Untermarchtal, deren Erst- und Zweitklässler im Gegenzug in Lauterach zur Schule gehen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

  • Bergruine Reichenstein

Vereine

  • DRK - Ortsverein Lauterach Kirchen
  • Fasnetsverein Lauterach e.V
  • Freiwillige Feuerwehr Lauterach
  • Frühschoppenverein “Still Vergnügt” - Gasthaus Krone
  • Gesangverein “Eintracht Lauterach” e.V. und Katholischer Kirchenchor Neuburg
  • Landjugendgruppe
  • Sportclub Lauterach e.V
  • Wanderverein
  • Zeltlagergruppe - Katholische Kirchengemeinde
  • Mutter - Kindgruppe

Weblinks

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