fair-hotels . Ein Service wie gemalt
Reiseführer Übersicht Deutschland Österreich Schweiz Bauwerke nach Stil

Werbung

Letzte Änderung für Artikel Baden-Baden: 20.02.2006 05:18

Baden-Baden

Wechseln zu: Navigation, Suche
Wappen Karte
Wappen der Stadt Baden-Baden Lage der kreisfreien Stadt Baden-Baden in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk : Karlsruhe
Regionalverband : Mittlerer Oberrhein
Kreis : Stadtkreis
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 45' N, 08° 15' O
48° 45' N, 08° 15' O
Höhe : 211 m ü. NN
Fläche : 140,18 km²
Einwohner : 54.301 (31. Dez. 2004)
Bevölkerungsdichte : 387 Einwohner je km²
Ausländeranteil : 11,7 %
Postleitzahlen : 76481–76534 (alt: 7570)
Vorwahl : 07221 und 07223
Kfz-Kennzeichen : BAD
Gemeindeschlüssel : 08 2 11 000
Stadtgliederung: 11 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 2
76530 Baden-Baden
Website: www.baden-baden.de
E-Mail-Adresse: bb@baden-baden.de
Politik
Oberbürgermeisterin : Dr. Sigrun Lang

Baden-Baden ist eine Stadt im Westen Baden-Württembergs. Sie ist die kleinste der insgesamt 9 kreisfreien Städte des Landes und bildet ein Mittelzentrum mit oberzentralen Teilfunktionen. Zum Mittelbereich Baden-Baden gehören neben der Stadt Baden-Baden die Gemeinden Hügelsheim und Sinzheim im Landkreis Rastatt. Darüber hinaus bestehen Verflechtungen mit dem Nord- Elsass .

Die Stadt ist ein bekannter Kurort und heute vor allem als Bäderstadt, Mineral heilbad , Urlaubsort und internationale Festspielstadt bekannt. Bis 1931 hieß die Stadt nur Baden, man nannte sie meist Baden in Baden und so entstand der heutige Doppelname. Seit 1997 ist Baden-Baden Olympische Stadt. Mit diesem Titel wurde Baden-Baden durch das IOC geehrt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Ruine Hohenbaden
Ruine Hohenbaden

Baden-Baden liegt am Westrand des nördlichen Schwarzwaldes im Tal der Oos, einem kleinen Fluss, der ca. 13 km weiter bei Rastatt in die Murg mündet. Die östlichen Stadtteile schmiegen sich teilweise in die Hänge des Schwarzwaldes. Die südwestlichen Stadtteile liegen in der Oberrheinischen Tiefebene.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Baden-Baden. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören alle zum Landkreis Rastatt:
Rastatt, Kuppenheim, Gaggenau, Gernsbach, Weisenbach, Forbach (Baden), Bühl (Baden), Bühlertal, Sinzheim, Hügelsheim und Iffezheim.

Stadtgliederung

Altes Dampfbad
Altes Dampfbad

Das Stadtgebiet Baden-Badens gliedert sich in folgende Stadtteile: Balg, Ebersteinburg, Haueneberstein, Innenstadt, Lichtental (einschließlich Oberbeuern und Geroldsau), Neuweier, Oos, Sandweier, Steinbach, Varnhalt und Weststadt mit dem Ooswinkel.

Außerdem gibt es zahlreiche weitere Wohnplätze oder Wohngebiete mit eigenem Namen, die teilweise sehr verstreut sind. Hierunter sind zu nennen: Gaisbach, Gallenbach, Hungerberg, Malschbach, Mührich, Schmalbach, Schneckenbach, Seelach, Umweg und Unterer Plättig.

Die Stadtteile Ebersteinburg, Haueneberstein und Sandweier haben jeweils eine eigene Ortsverwaltung mit einem Ortsvorsteher. Die Stadtteile Steinbach, Neuweier und Varnhalt haben eine gemeinsame Ortsverwaltung ("Rebland") ebenfalls mit einem Ortsvorsteher.

Innerhalb des geschlossenen Stadtgebiets von Baden-Baden liegen 3 meist unbewohnte Exklaven der Nachbargemeinde Sinzheim, darunter das Klostergut Fremersberg.

Geschichte

Baden-Baden um 1900
Baden-Baden um 1900
Das alte Schloss um 1900
Das alte Schloss um 1900

Erste Spuren finden sich aus der Zeit 10.000 v. Chr., doch vor allem mit den Römern , die die heißen Quellen der Siedlung schätzten, kam Baden-Baden zu seiner Bedeutung. 712 kam mit der Schenkung des Gebietes durch den Merowingerkönig Dagobert III. an das Kloster Weißenburg die erste urkundliche Erwähnung. Graf Hermann II. aus dem Geschlecht der Zähringer erwirbt das Gebiet um Baden-Baden Anfang des 12. Jahrhunderts durch Heirat und nennt sich Markgraf von Baden . Das Stadtrecht wurde Baden-Baden um 1250 verliehen.

Im Laufe der Geschichte wurde die Stadt nach Teilung der Markgrafschaft Baden Residenzstadt der katholischen Linie des Herrscherhauses, die nach Aussterben 1771 mit der protestantischen Linie Baden-Durlach (Residenz damals bereits Karlsruhe) wieder vereinigt wurde. Die Stadt blieb aber Sitz eines Amtes für das gesamte Umland.

Im Rahmen des pfälzischen Erbfolgekrieges wird Baden-Baden am 24. August 1689 von französischen Truppen niedergebrannt. Ende des 18. Jahrhunderts wird Baden-Baden als mondäner Kurort entdeckt. Viele herrschaftliche Gäste machen den Kurort zur "Sommerhauptstadt Europas". Es entstehen Luxushotels, die Spielbank ( 1810 - 1811 ) und das Kurhaus ( 1821 - 1824 ). Internationale Pferderennen finden seit 1858 in Iffezheim statt. Das Frühjahrsmeeting (Ende Mai/Anfang Juni) und die Große Woche (Ende August/Anfang September) machen Baden-Baden zum internationalen Turfsport-Zentrum. Veranstalter der Turniere ist der 1872 gegründete Internationale Club Baden-Baden.

1863 wurde der Kreis Baden errichtet, dem die Amtsbezirke Achern, Baden-Baden, Bühl, Rastatt und Gernsbach angehörten. 1924 wurde das Amt Baden aufgelöst, doch wurde Baden-Baden 1939 zum Stadtkreis erklärt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Baden-Baden Sitz des Südwestfunks, der auch Sendeanlagen für UKW und Mittelwelle auf dem Stadtgebiet betreibt und dessen Nachfolger Südwestrundfunk noch heute einen Großteil seiner Programme in der Stadt produziert. 1981 war Baden-Baden Gastgeber der zweiten Landesgartenschau Baden-Württemberg.

Seit 1992 wird in Baden-Baden der Deutsche Medienpreis verliehen.

Religion

Christentum

Baden-Baden gehörte anfangs zum Bistum Speyer bzw. Erzbistum Mainz . Bald nach dem Reichstag zu Worms ließ Markgraf Philipp II. evangelische Prediger in die Stadt und bereits ab 1538 soll die ganze Stadt protestantisch gewesen sein. Offiziell wurde die Reformation aber erst 1556 eingeführt. Doch mussten nach seinem Tod seine Kinder auf Druck ihres Vormunds Herzog Albrecht V. wieder katholisch werden und der evangelische Gottesdienst wurde ab 1571 verboten. 1610 wurde dann wieder ein evangelischer Hofprediger ernannt, doch holte Markgraf Wilhelm die Jesuiten in die Stadt, welche die Rekatholisierung vollzogen. Wer evangelisch bleiben wollte, musste die Stadt verlassen, so dass es ab 1650 keine Protestanten mehr in Baden-Baden gab. Unter Markgraf Karl Friedrich war ab 1771 nur der katholische Gottesdienst erlaubt. Die Gläubigen gehörten zunächst noch zum Bistum Speyer, nach dessen Auflösung zum Generalvikariat Bruchsal , und 1821 /27 wurde die Gemeinde Teil des neu gegründeten Erzbistums Freiburg. Baden-Baden wurde Sitz eines Dekanats .

Stiftskirche Baden-Baden
Stiftskirche Baden-Baden

Im Stadtgebiet Baden-Badens gibt es heute folgende Kirchen- bzw. Pfarrgemeinden: Stiftskirche, St. Bernhard (Weststadt) , St. Josef (Südstadt) , St. Bonifatius Lichtental , St. Dionysius Oos , St. Eucharius Balg , Hl. Geist Geroldsau , St. Antonius Ebersteinburg , St. Bartholomäus Haueneberstein , St. Jakobus Steinbach , St. Katharina Sandweier , St. Michael Neuweier , Herz-Jesu Varnhalt sowie die Autobahnkirche St. Christophorus an der Raststätte Baden-Baden. Mit dem Kloster Lichtenthal besteht eine Zisterzienserinnenabtei in der Stadt

Neben den römisch-katholischen Gemeinden gibt es auch eine Rumänisch-Orthodoxe Kirche (Stourdza-Kapelle) und eine Russisch-Orthodoxe Kirche .

Die wenigen Protestanten in Baden-Baden zu Anfang des 19. Jahrhunderts konnten 1832 ihre erste Gemeinde gründen. Diese gehört wie auch alle anderen heutigen Kirchengemeinden zur Evangelischen Landeskirche in Baden (Kirchenkreis Südbaden). 1855 konnte sich die Gemeinde ihre eigene Kirche erbauen, die heutige Stadtkirche. 1960 /64 wurde die Kirchengemeinde in die Lukasgemeinde und Markusgemeinde aufgeteilt. Weitere protestantische Gemeinden im Stadtgebiet sind die Luthergemeinde Lichtental (Pfarrei 1936 errichtet), die Paulusgemeinde in der Weststadt (Pfarrei 1946 errichtet), die Friedensgemeinde Baden-Oos (Pfarrei 1949 errichtet) und die Matthäusgemeinde Steinbach-Sinzheim. In Sandweier gibt es ferner einen Kirchsaal für evangelische Gottesdienste. Alle evangelischen Kirchengemeinden Baden-Badens gehören heute zum Kirchenbezirk Baden-Baden und Rastatt.

Neben den beiden großen Kirchen gibt es in Baden-Baden auch Freikirchen und Gemeinden, darunter eine Lutherische Gemeinde (1912 gegründet), die zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Baden gehört und eine Gemeinde der Siebenten Tags- Adventisten . Ferner gibt es eine Alt-Katholische Gemeinde, welche die Spitalkirche benutzt. Die Anglikanisch-Episkopalische Kirche ist in der Stadt ebenfalls mit einer Gemeinde vertreten und betreut überwiegend US-amerikanische Gläubige.

Auch die Neuapostolische Kirche ist in Baden-Baden vertreten.

Eingemeindungen

Folgende Städte und Gemeinden wurden in die Stadt bzw. ab 1939 in den Stadtkreis Baden-Baden eingegliedert:

  • 1909 : Lichtental und Beuren
  • 1928 : Oos und Oosscheuren
  • 1939 : Balg
  • 1. Januar 1972 : Ebersteinburg, Landkreis Rastatt
  • 1. Juli 1972 : Neuweier, Steinbach (Stadt) und Varnhalt, alle Landkreis Bühl
  • 1. Januar 1973 : Haueneberstein, Landkreis Rastatt
  • 1. Januar 1975 : Sandweier, Landkreis Rastatt

Einwohnerentwicklung

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahlen
1790 1.900
1812 3.085
1852 6.714
1. Dezember 1871 ¹ 10.080
1. Dezember 1880 ¹ 11.923
1. Dezember 1890 ¹ 13.884
1. Dezember 1900 ¹ 15.718
1. Dezember 1910 ¹ 22.066
8. Oktober 1919 ¹ 23.359
16. Juni 1925 ¹ 26.021
16. Juni 1933 ¹ 30.262
17. Mai 1939 ¹ 33.166
Jahr Einwohnerzahlen
1946 ¹ 32.359
13. September 1950 ¹ 36.582
6. Juni 1961 ¹ 40.029
27. Mai 1970 ¹ 37.537
31. Dezember 1975 49.718
31. Dezember 1980 49.142
27. Mai 1987 ¹ 50.127
31. Dezember 1990 51.849
31. Dezember 1995 52.745
31. Dezember 2000 52.729
31. Dezember 2004 54.301

¹ Volkszählungsergebnis

Politik

Gemeinderat

Sitzverteilung im Gemeinderat :

  1. CDU 19 Sitze
  2. SPD 7 Sitze
  3. GRÃœNE 7 Sitze
  4. FW 7 Sitze
  5. FDP 5 Sitze
  6. ZiB 1 Sitz

Oberbürgermeister

An der Spitze der Stadt Baden-Baden standen seit dem 15. Jahrhundert der Schultheiß , der Bürgermeister, das Gericht und der Rat mit je 12 Mitgliedern. Sie bildeten das Stadtregiment. Der Schultheiß stand dem Gericht vor, der Bürgermeister dem Rat. Er hing aber von den Weisungen des Schultheißen und des Rates ab. 1507 erhielt die Stadt eine Stadtordnung. Anfang des 19. Jahrhunderts gab es einen Magistrat , dem 2 Bürgermeister und 12 Ratsmitglieder angehörten. Nach Einführung der badischen Städteordnung 1874 trug der Bürgermeister den Titel Oberbürgermeister .

Heute wird der Oberbürgermeister von der Bevölkerung auf 8 Jahre direkt gewählt. Sein ständiger Vertreter ist der "Erste Beigeordnete" mit der Amtsbezeichnung "Bürgermeister".

Bürgermeister und Oberbürgermeister seit 1815

  • 1815 - 1829 : Georg Schneider
  • 1830 - 1835 : Anton Jörger
  • 1835 - 1840 : Schlund
  • 1840 - 1858 : Josef Jörger
  • 1858 - 1859 : Ignaz Leile
  • 1860 - 1874 : August Gaus
  • 1875 - 1907 : Albert Gönner
  • 1907 - 1929 : Reinhard Fieser
  • 1929 - 1934 : Hermann Elfner
  • 1934 - 1945 : Hans Schwedhelm
    (während der Abwesenheit infolge des Militärdienstes führte Bürgermeister Kurt Bürkle die Amtsgeschäfte)
  • 1945 - 1946 : General König von den Forces Françaises en Allemagne ( FFA )
  • 1946 - 1969 : Dr. h.c. Ernst Schlapper
  • 1969 - 1990 : Dr. jur. Walter Carlein
  • 1990 - 1998 : Ulrich Wendt
  • 1998 -heute: Dr. Sigrun Lang

Wappen

Das Wappen der Stadt Baden-Baden ist in drei breite Felder in den Farben rot und gelb auf die Flagge gesetzt. Die Umrandung und die Mauerkrone ist auf der Flagge in dunkelbraun gehalten. Bei der Flagge handelt es sich um die Dienstflagge der Stadt, die für öffentliche Gebäude einschließlich Schulen bestimmt ist.

Baden-Baden ist Stadtkreis und hat in seinem Siegel immer das Wappen der Landesfürsten geführt. Der erste Abdruck liegt aus dem Jahre 1421 vor. Das Wappen der früheren Landesherren, der Herzöge von Zähringen, ist ein roter, schräg rechts auf einem goldenen Schild liegender Balken. Zur Unterscheidung zum Landeswappen wurde das Stadtwappen mit einer dreizackigen Mauer versehen. Im 18. Jahrhundert zeigten die Siegel jedoch statt der, ab dem 19. Jahrhundert verwendeten, dreitürmigen Mauer eine Laubkrone.

Städtepartnerschaften

Baden-Baden unterhält folgende Städten Städtepartnerschaften :

  • Menton ( Côte d'Azur ) in Frankreich , seit 1961
  • Moncalieri ( Piemont ) in Italien , seit 1990
  • Freital ( Sachsen ), Verwaltungspartnerschaft seit 1990
  • Karlovy Vary (Karlsbad) in der Tschechischen Republik , seit 1998
  • Jalta ( Halbinsel Krim ) in der Ukraine , seit 2000
Blick auf Baden-Baden von der Ruine Hohenbaden.
Blick auf Baden-Baden von der Ruine Hohenbaden.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Schlossgasse
Schlossgasse
Schlossgasse
Schlossgasse

Theater und Veranstaltungsorte

Das Theater Baden-Baden ist eine Sprechbühne mit festem Ensemble. Darüber hinaus arbeitet die "Kleine Bühne" im Kulissenhaus.

Das Festspielhaus Baden-Baden, durch völligen Umbau des alten Bahnhofs entstanden, ist das zweitgrößte Konzerthaus Europas und zieht mit Opern, Musicals und Konzerten viele Touristen an.

Museen

Schulen

In Baden-Baden gibt es folgende weiterführenden Schulen:

  • Die Hauptschule Lichtental
  • Die Theodor Heuss Schule
  • Das Richard-Wagner-Gymnasium
  • Das Markgraf-Ludwig-Gymnasium
  • Das Gymnasium Hohenbaden
  • Das private Gymnasium Kloster vom heiligen Grab
  • Die Realschule Baden-Baden
  • Die Privatschule Pädagogium [Realschule/Gmynasium/Wirtschaftsgymnasium]

Musik

Im Juni 2002 hat das Jugendorchester Baden-Baden sein 45-jähriges Bestehen feiern können. Aus ganz kleinen Anfängen, ohne jede finanzielle Möglichkeit, entwickelte sich das Orchester, seit Karl Nagel 1963 die Gesamtleitung übernahm, zu einer beachtlichen Stellung, die mit zahlreichen effektvollen Konzerten immer wieder bewiesen wird. 2001 musizierte man mit dem Weltstar der Violine, Hilary Hahn . Musik-Freunde, die das Konzert gehört haben, waren von der intensiven Art der Begleitung des Brahms-Violinkonzertes begeistert.

Die Philharmonie Baden-Baden ist ein überregional bekanntes Symphonie-Orchester, das durch zahlreiche Tourneen und CD-Einspielungen bekannt ist. Baden-Baden ist auch Sitz des "SWR Sinfonieorchester".

In Baden-Baden finden seit 1997 jährlich die " Herbert von Karajan Pfingstfestspiele" statt, seit 2003 wird der Herbert-von-Karajan-Musikpreis verliehen.

Bauwerke

Das Kurhaus mit dem berühmten Casino Baden-Baden ist architektonischer und gesellschaftlicher Mittelpunkt sowie Wahrzeichen der Stadt.

Die Altstadt Baden-Badens hat zahlreiche Geschäfte und Cafés. Im Bäderviertel gibt es die moderne Caracalla-Therme , das historische Friedrichsbad sowie Römische Badruinen .

Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Trinkhalle Baden-Baden, die Wasserkunstanlage Paradies, das Kloster Lichtenthal, das Schloss Hohenbaden, das Neue Schloss und das Brahmshaus. Eine weitere Attraktion ist die berühmte Lichtentaler Allee mit Rosengarten in der Gönneranlage, die Gartenstadt Ooswinkel und das Baden-Badener Rebland mit seinem Traditions - Weingut Gut Nägelsförst - seit 1268.

Neues Schloss Baden-Baden Frontansicht
Neues Schloss Baden-Baden Frontansicht

An Kirchen sind zu erwähnen: Stiftskirche, Evangelische Stadtkirche , Spitalkirche, St. Bernhard, St. Johannis sowie die Russische Kirche und die Stourdza-Kapelle.

Im Stadtgebiet gibt es auch einige bemerkenswerte Sendetürme und zwar:

  • Mittelwellensendemast des SWRs bei 48°45'58" nördliche Breite und 8°15'56" östliche Länge
  • Aussichts- und Sendeturm Merkur bei 48°45'52" nördliche Breite und 8°16'50" östliche Länge
  • Richtfunkturm Baden-Baden Fremersberg (freistehender Stahlbetonturm der Deutschen Telekom AG) bei 48°45'10" nördliche Breite und 8°12'8" östliche Länge

Mit der Bergbahn kann man auf den Merkur fahren. Baden-Baden ist einer der Hauptorte (früher sogar Startpunkt) an der Panoramastraße B 500

Friedrichsturm
Friedrichsturm

Der 30 Meter hohe Friedrichsturm wurde durch die Stadt Baden-Baden und dem Schwarzwaldverein am höchsten Punkt der Gemarkung Baden-Baden (1002,5 m ü NN) auf der Badener Höhe erbaut, angrenzend an die Gemarkungen Herrenwies und Murgschifferschaft. Grundsteinlegung: Am 9. Juni 1890 durch Großherzog Friedrich von Baden. Einweihung: Am 5. Oktober 1891.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Mai: Brahms -Tage (alle 2 Jahre)Frühjahrsmeeting
  • Mai: Pfingstfestspiele im berühmten Festspielhaus .
  • Juni: Mittelalterliche Winzertage im Stadtteil Steinbach, "Sommer-Gala" und
  • Juli: Internationale Rosenneuheitenprüfungen, Oldtimer Meeting Baden-Baden
  • August: Stadtfest sowie "Große Woche"
  • September: Golf-Woche
  • September: SWR3 New Pop Festival
  • Oktober: Sales & Racing
  • Dezember: Christkindelsmarkt

Kulinarische Spezialitäten

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Baden-Baden liegt an der Bundesautobahn A 5 (Karlsruhe Basel) und ist über die Anschlussstellen Baden-Baden und Bühl zu erreichen. Die Bundesstraße B 500 (Schwarzwaldhochstraße) führt durch das Stadtgebiet, die Bundesstraße B 3läuft im Westen der Stadt vorbei.

Westlich von Baden-Baden an der französischen Grenze in der Nähe des Ortes Rheinmünster-Söllingen liegt der Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden(FKB) (Baden-Airport), von dem aus Linienflüge unter anderem nach Berlin, London , Rom und Barcelona angeboten werden.

Der Bahnhof Baden-Baden ist ICE-Haltepunkt an der Strecke Mannheim-Basel (Rheintalbahn). Die Stadtbahnlinien S 4 und S32 der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft bieten direkte Verbindungen nach Rastatt, Ettlingen, Karlsruhe, Heilbronn und Bühl . Den öffentlichen Personennahverkehr ( ÖPNV ) gewährleistet der Karlsruher Verkehrsverbund darüber hinaus mit mehreren Buslinien.

Die ehemalige städtische Straßenbahn wurde am 24. Januar 1910 eröffnet und am 28. Februar 1951 stillgelegt. Sie besaß meterspurige Strecken von rund 15 km Länge und wurde durch einen Obusbetrieb ersetzt, der seit 26. Juni 1949 in Betrieb war.

Auf den Merkur führt seit 16. August 1913 eine Standseilbahn , die Merkurbergbahn.

Im Osten der Stadt, an der Straße nach Forbach (Baden), liegt das Naherholungsgebiet Rote Lache.

Ansässige Unternehmen

  • Kurbetrieb mit der Caracalla-Therme .
  • Südwestrundfunk
  • Grenke Leasing AG
  • InfoScore
  • L'tur
  • Media Control
  • Heel

Medien

Baden-Baden ist Sitz eines der Funkhäuser des Südwestrundfunks. Hier werden zahlreiche Fernseh- und Rundfunkprogramme produziert und ausgestrahlt. Die ARTE Deutschland TV GmbH hat ihren Sitz in der Stadt. Unteranderem auch der Hauptsitz vom SWR3.

Zwei Tageszeitungen erscheinen in Baden-Baden: Das Badische Tagblatt (BT) und die Badischen Neuesten Nachrichten (BNN).

In Baden-Baden wird jährlich der Deutsche Medienpreis von dem Baden-Badener Unternehmen Media Control verliehen.

Gerichte und Behörden

Baden-Baden ist Sitz eines Landgerichts und eines Amtsgerichts , die zum OLG -Bezirk Karlsruhe gehören. Fernder gibt es ein Finanzamt , mehrere Notariate und ein Zollamt. Die Stadt ist auch Sitz des Kirchenbezirks Baden-Baden der Evangelischen Landeskirche in Baden .

Bildung

Baden-Baden hat zahlreiche Bildungseinrichtungen. Allen voran ist die Europäische Medien- und Event-Akademie zu nennen.

Die öffentlichen Schulen der Stadt sind 4 Gymnasien : Gymnasium Hohenbaden, Klosterschule vom heiligen Grab (Gymnasium), Richard-Wagner-Gymnasium (RWG) und Markgraf-Ludwig-Gymnasium (MLG), eine Realschule (Realschule Baden-Baden), eine Förderschule (Theodor-Heuss-Schule) eine Gewerbeschule und eine Kaufmännische Schule (Robert-Schuman-Schule). Ferner gibt es die Vincenti- Grundschule und jeweils eine Grundschule in den Stadtteilen Balg, Ebersteinburg, Lichtental, Neuweier und Varnhalt. An Grund- und Hauptschulen bestehen die Theodor-Heuss-Schule - Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule und entsprechende Einrichtungen in den Stadtteilen Steinbach, Haueneberstein, Oos, Sandweier und Lichtental.

Die Privatschule in Baden-Baden heißt Pädagogium Baden-Baden(Realschule, Gymnasium, Wirtschaftsgymnasium; mit Internat), die Stulz-von-Ortenberg-Schule für Erziehungshilfe und die beiden Beruflichen Schulen BBS Baden-Badener Sprachschule GmbH und Wirtschaftsinstitut Baden-Baden in der Merkur Akademie International.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Die Stadt Baden-Baden hat folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen:

  • 1811 : Joseph von Lassolaye
  • 1818 : Carl Wilhelm Adolph von Ende
  • 1819 : Dr. August Georg Kramer
  • 1821 : Friederike von Schweden
  • 1832 : Franz Josef Herr
  • 1836 : Großherzogin Stéphanie de Beauharnais
  • 1840 : Jacques Bénazet
  • 1843 : Franz Jakob Göbel
  • 1848 : William Archibald von Hamilton
  • 1848 : Marie von Hamilton
  • 1851 : Edouard Bénazet
  • 1851 : Andreas Friedrich
  • 1854 : Konrad Kuntz
  • 1860 : Joseph Grosholz
  • 1861 : Karl Daniel Oppenfeld
  • 1866 : Julius Füsslin
  • 1866 : Michael Sturdza
  • 1872 : Emile Dupressoir
  • 1895 : Otto von Bismarck , Reichskanzler
  • 1898 : Hermann von Sachsen-Weimar
  • 1907 : Albert Gönner
  • 1910 : Ferdinand Graf von Zeppelin
  • 1910 : Hermann Sielcken
  • 1929 : Reinhard Fieser
  • 1933 : Adolf Hitler , Reichskanzler
  • 1933 : Hermann Elfner
  • 1952 : Konrad Adenauer, Bundeskanzler
  • 1969 : Ernst Schlapper
  • 1990 : Dr. Walter Carlein , Oberbürgermeister
  • 1993 : Meinrad Lauinger
  • 2006 : Frieder Burda , (Ehrenbürgerschaft wurde beschlossen, Verleihung erfolgte 2005

Söhne und Töchter der Stadt

Die nachfolgende Übersicht enthält bedeutende, in Baden-Baden geborene, Persönlichkeiten alphabetisch aufgelistet. Ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Baden-Baden hatten oder nicht ist dabei unerheblich. Viele sind nach ihrer Geburt oder später aus der Kurstadt weggezogen und sind andernorts bekannt geworden. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

  • Bernhard II. (Baden) , zweiter Sohn von Markgraf Jakobs I. und dessen Gemahlin Katharina von Lothringen
  • Ferdinand Maximilian (Baden) , Markgraf von Baden-Baden
  • Christoph I. (Baden) , Markgraf von Baden
  • Maximilian von Baden , preußischer General und der letzte Reichskanzler des deutschen Kaiserreiches
  • Philibert (Baden) , Markgraf von Baden
  • Wilhelm Christoph (Baden) , Markgraf von Baden und Domherr zu Köln
  • Walter Bargatzky , deutscher Jurist, Staatssekretär und Präsident des deutschen Roten Kreuzes
  • Wilhelm Brückner, Chefadjutant von Adolf Hitler
  • Carl Damm , katholischer Priester, Politiker und Teilnehmer an der Revolution 1848/1849
  • Peter Götz , deutscher Politiker und MdB
  • Leopold Gutterer , deutscher NS-Politiker
  • Elmar Hörig , deutscher Radiomoderator
  • Rudolf Höß , deutscher Nationalsozialist und Kommandant des Vernichtungslagers Auschwitz
  • Johannes Hüppi , deutscher Maler
  • Emil Keßler , deutscher Unternehmer, Gründer der Maschinenfabrik Esslingen und Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe AG
  • Erich Kuby , deutscher Journalist und Schriftsteller
  • Ludwig II. (Monaco) , Fürst von Monaco
  • Ludwig von Baden, Großherzoglicher Prinz und Markgraf von Baden und Herzog von Zähringen
  • Tony Marshall , deutscher Schlagersänger
  • Philipp II. (Baden) , Markgraf von Baden
  • Stefan Anton Reck , deutscher Dirigent
  • Edouard Risler , französischer Pianist
  • Andreas Schenk , deutscher Schachmeister
  • Reinhold Schneider , deutscher Schriftsteller
  • Manfred Sexauer , deutscher Moderator
  • Pjotr Arkadjewitsch Stolypin , russischer Politiker
  • Wilhelm I. (Baden) , Markgraf von Baden

Berühmte Einwohner

  • Franz Alt , Journalist/Publizist
  • Joachim-Ernst Berendt , Jazz-Publizist, Festivalgründer
  • Werner Bergengruen , Schriftsteller
  • Pierre Boulez , Komponist und Dirigent
  • Johannes Brahms , Komponist
  • Fjodor Dostojewski , Schriftsteller
  • Egon Eiermann , Architekt
  • Otto Flake , Schriftsteller
  • Georg Groddeck , Psychosomatiker, Schriftsteller
  • Otto Jägersberg , Schriftsteller
  • Jean-Pierre Ponnelle , Opernregisseur, Bühnenbildner
  • Hans-Heinrich Reckeweg , Arzt
  • Wassili Andrejewitsch Schukowski , Dichter und Ãœbersetzer
  • Clara Schumann, Pianistin
  • Iwan Sergejewitsch Turgenjew , Schriftsteller
  • Pauline Viardot-Garcia , Sängerin, Komponistin
  • Elmar Hörig , TV- und Radiomoderator
  • Jimmy Hartwig , ehemaliger Fußballer
  • Ralf Bauer , Schauspieler

Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe; Stuttgart, 1976, ISBN 3-17-002542-2

Baden-Baden im Roman

"Merkwürdig ist, daß noch kein Schriftsteller die große Zeit Badens ( 1845 - 1869 ) für einen Roman verwendet hat" schrieb Otto Flake im Vorwort zu seinem Roman "Hortense oder die Rückkehr nach Baden-Baden", der 1933 veröffentlicht wurde. Tatsächlich ist es ihm gelungen, in diesem Roman das Flair der Blütezeit des Kurorts im 19. Jahrhundert meisterlich wiederzugeben.

Reiseliteratur

  • Wiesehöfer, Gereon & Söhner, Manfred: Baden-Baden zum Kennenlernen. Ein Reise- und Stadtführer, 3. Auflage, 2004, 86 S., Aquensis Verlag, ISBN 3-937978-01-1
  • Hölzle, Peter: Glücks- und Gesundbrunnen, Das Welt- und Halbweltbad Baden-Baden, in: Kult-Bäder und Bäderkultur in Baden-Württemberg, hg. v. W. Niess, S. Lorenz. Filderstadt: Markstein, 304 S., 326 grossform. farb. F., 2004, ISBN 3-935129-16-5
  • Falk, Christiane & Hortenbach, Kristina: Gut Essen und Trinken in Baden-Baden, 120 S., 2003, Baden-Baden: Rendezvous-Verlag, ISBN 3-936881-03-0
  • Schallmayer, Egon: Aquae - das römische Baden-Baden. Stuttgart: Theiss, 113 S., 78 Abb., 1989, ISBN 3-8062-0555-8

Weblinks

Wiktionary: Baden-Baden – Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen


Informationen aus der Umgebung

Hotels in der Umgebung

Hotel Plz Ort Mail Url Kategorie Telefon
Brenner's Park-Hotel 76530 Baden-Baden http://www.brenners.de/ Kategorie: 5Kategorie: 5Kategorie: 5Kategorie: 5Kategorie: 5+497221 / 9000
Steigenberger Badischer Hof 76530 Baden-Baden http://www.badischer-hof.steigenberger.de/  +49(0)7221 / 93 40
Steigenberger Europäischer Hof 76530 Baden-Baden http://www.europaeischer-hof.steigenberger.de/ Kategorie: 5Kategorie: 5Kategorie: 5Kategorie: 5Kategorie: 50 72 21 / 93 35 01
Holland Hotel Sophienpark 76530 Baden-Baden http://www.holland-hotel-sophienpark.de/  07221 / 3560
Treff Hotel Quellenhof 76530 Baden-Baden   07221 / 9380
Deutscher Kaiser 76530 Baden-Baden http://www.deutscher-kaiser-baden-baden.de/  07221 / 2700
Auerhahn 76534 Baden-Baden http://www.gasthaus-auerhahn.de/  0 72 21 / 74 35
Rebenhof 76534 Baden-Baden  www@Hotel-Rebenhof.de Kategorie: 2Kategorie: 207223 / 96310
Heiligenstein 76534 Baden-Baden http://www.hotel-heiligenstein.de/ Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 407223 / 96 14-0
Traube mit Gästehaus 76534 Baden-Baden http://www.traube-neuweier.de/  0 72 23 / 9 68 20
Blume 76532 Baden-Baden http://www.hotel-blume.de/  07221 / 95030
Colmar 76530 Baden-Baden http://www.hotel-colmar.de/  07221 / 93890
Privathotel Quisisana 76530 Baden-Baden http://www.privathotel-quisisana.de/  07221 / 3690
Romantik Hotel Der Kleine Prinz 76530 Baden-Baden http://www.derkleineprinz.de/  07221 / 346600
Zur Blume 76456 Kuppenheim http://www.blume-kuppenheim.de/  07222 / 94780
Best Western Queens 76532 Baden-Baden http://www.queens-hotel-baden-baden.de/ Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 407221 / 2190
Allee Hotel Leidinger 76530 Baden-Baden http://www.hotel-leidinger.de/  07221 / 3 97 97 30
Am Markt 76530 Baden-Baden http://www.baeder-fuehrer.de/  07221 / 27040
Deutscher Kaiser 76534 Baden-Baden http://www.hoteldk.de/  07221 / 72152
Zum Altenberg 76534 Baden-Baden http://www.hotel-altenberg.de/  0 72 23 / 5 72 36
Tanneck 76530 Baden-Baden http://www.hotel-tanneck.com  07221 / 23035
Roederhof 76534 Baden-Baden   07223 / 8083790
Landprinzen 76534 Baden-Baden http://www.landprinzen.de/  07223 / 57269
Bayerischer Hof 76530 Baden-Baden http://www.hotel-bayrischerhof.de/ Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 307221 / 93550
Atlantic 76530 Baden-Baden http://www.atlantic-parkhotel.de/ Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 30 7221 / 3610
Waldhotel Forellenhof 76534 Baden-Baden http://www.forellenhof-baden-baden.de/   /
Haus Rebland 76534 Baden-Baden http://www.hotel-rebenhof.de/  07223 / 96310
Römerhof 76530 Baden-Baden http://www.roemerhof-baden-baden.de/  07221 / 3008990
Merkur 76530 Baden-Baden http://www.hotel-etol.de/  303-333 / 303-0
Etol 76530 Baden-Baden http://www.hotel-etol-badenbaden.de/  07221 / 97 34 7-0
Tannenhof 76530 Baden-Baden http://www.hotel-tannenhof-baden-baden.de/ Kategorie: 3Kategorie: 3Kategorie: 307221 / 300990
Rathausglöckel 76530 Baden-Baden http://www.rathausgloeckel.de/  07221 / 90610
Raub's Restaurant 76456 Kuppenheim http://www.raubs-restaurant.de/  07225 / 75623
Belle Epoque 76530 Baden-Baden http://www.hotel-belle-epoque.de/  07221 / 300660
Schweizer Hof 76530 Baden-Baden http://www.schweizerhof.de  0 72 21 / 30 46-0
Dorint Maison Messmer 76530 Baden-Baden http://www.dorintresorts.com/  +49(0)7221 / 30120
Zum Weinberg 76534 Baden-Baden-Umweg http://www.weinberg-umweg.de  07223 / 96970
Dorint Hotel Sofitel Maison Messmer 76530 Baden-Baden http://www.dorintresorts.com/ Kategorie: 5Kategorie: 5Kategorie: 5Kategorie: 5Kategorie: 507221 / 30120
Privathotel Quisisana 76530 Baden-Baden http://www.privathotel-quisisana.de/ Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 40 72 21 / 369-0
Best Western 76530 Baden-Baden http://www.best-western-queens-hotel-baden-baden.de/ Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 407221 / 21 90
Best Western Queens Hotel 76530 Baden-Baden http://www.best-western-queens-hotel-baden-baden.de/ Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 407221 / 21 90
Holland Hotel Sophienpark 76530 Baden-Baden http://www.holland-hotel-sophienpark.de/ Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 4Kategorie: 40 72 21 / 356 0
ABARIN Hotel (ehemals Hotel Kappelmann) 76530 Baden-Baden http://www.abarinhotel.de  07221 / 355 0
Breitmattstub 77830 Bühlertal http://www.breitmattstub.de  07223 / 73337

Weitere Artikel aus der Umgebung

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Baden-Baden aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Baden-Baden verfügbar.

fair-hotels. Ein Service der
VIVAI Software AG
Betenstr. 13-15
44137 Dortmund

Tel. 0231/914488-0
Fax 0231/914488-88
Mail: info@vivai.de
Url: http://www.vivai.de