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Letzte Änderung für Artikel Vaz/Obervaz: 11.01.2006 12:55

Vaz/Obervaz

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Wappen
Wappen von Vaz/Obervaz
Basisdaten
Kanton: GraubĂĽnden
Bezirk : Albula
BFS-Nr. : 3506
PLZ : 7082
Koordinaten : 46° 43' n. Br.
9° 33' ö. L.
Höhe : 700 - 2'865  m ĂĽ. M.
Fläche: 42.45  km²
Einwohner : 2'640 (31. Dezember 2004)
Website : www.vazobervaz.ch
Karte
Karte von Vaz/Obervaz

Vaz/Obervaz ist eine Gemeinde im Kreis Alvaschein im Bezirk Albula im Kanton Graubünden in der Schweiz . Die Gemeinde Vaz/Obervaz umfasst die Dörfer: Lain, Muldain, Zorten, Lenzerheide und Valbella, sowie die Weiler Nivaigl, Fuso, Trantermoira, Sporz, Tgantieni, Sartons, Creusen und Obersolis.

Obervaz

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Ein eigentliches Dorf mit dem Namen Vaz/Obervaz existiert nicht. Landläufig werden die Stammfraktionen Lain, Muldain und Zorten als Obervaz bezeichnet.

Das Gebiet der Gemeinde Vaz/Obervaz erstreckt sich in nordsĂĽdlicher Richtung von Parpan bis Alvaschein bzw. Lantsch/Lenz und in ostwestlicher Richtung von der Bergkette des Parpaner Rothorns zu den ausgedehnten Alpweiden des Piz Scalottas, Danis und Stätzerhorns. Am SĂĽdhang des Crap la Pala fällt das Gelände steil gegen die tief eingeschnittene Schlucht der Albula ab. Entsprechend gross sind die Höhendifferenzen innerhalb der Gemeinde: auf knapp 700 m ĂĽ. M. liegt der tiefste Punkt in der Schinschlucht, 2865 m ĂĽ. M. erreicht der höchste Punkt am Parpaner Rothorn. Die Stammfraktionen liegen auf durchschnittlich 1200 m ĂĽ. M., der Kurort Lenzerheide auf rund 1500 m ĂĽ. M. Die ganze Gemeinde umfasst eine Fläche von 4245 ha, womit Vaz/Obervaz eine der grössten Gemeinden des Kantons GraubĂĽnden ist. Die eigentliche produktive Fläche beträgt rund 3000 ha, davon entfallen 730 ha auf die landwirtschaftlichen Nutzflächen.

Bevölkerung

Jahr Einwohner
1735 554
1775 614
1819 750
1970 2'003
2004 2'466

Bis 1900 lebte der sesshafte Teil der Bevölkerung fast ausschliesslich von der Landwirtschaft und war über Jahrhunderte hinweg in seiner Grösse beinahe konstant.

Die in Obervaz heimatberechtigten Jenischen waren grösstenteils auf Hausierreise und beeinflussten deshalb die Bevölkerungsstatistik kaum. Immerhin verzeichnete das Todesregister in der Zeitspanne 1892 bis 1905 neben 115 Landwirten/Landwirtinnen je 2 Geschirrhändler und Hausierer und einen Glockengiesser. (Quelle: Webseite der Gemeindeschule Vaz/Obervaz)

Lain
Lain

Noch heute leben viele Jenische, zum Beispiel der Familien Moser und Kollegger, in der Gemeinde und bekleiden auch öffentliche Ämter. Andere Zweige der in Vaz/Obervaz heimatberechtigten Jenischen leben in der ganzen Schweiz verstreut, viele davon in den Städten St. Gallen, Zürich und Basel. Nach wie vor leben, mittlerweile allerdings mehrheitlich im Mittelland, etliche der „Vazer Jenischen“ im Wohnwagen und gehen ihren traditionellen Gewerben nach.

In der ganzen Schweiz wurde während langer Zeit irrtümlich der Begriff Vazer als Synonym für Jenische oder Zigeuner verwendet, sodass diese Begrifflichkeit sogar im Historischen Lexikon der Schweiz [1] Eingang fand. Obwohl die in Obervaz niedergelassenen Jenischen gut integriert sind, lassen sich die Vazer in ihrer Gesamtheit verständlicherweise nur ungern als „Zigeuner“ bezeichnen. Der einen Landstreicher mimende Schauspieler Zarli Carigiet gab diesem Irrtum singender Weise mit dem Spruch „i bi vo Vaz und kumma vo Vaz und bi au z Vaz dahaima“ zusätzliche Verbreitung.

Sprachen

In der Gemeinde Vaz/Obervaz wird Romanisch und Deutsch gesprochen. Die jenische Sprache hört man im Dorfleben in einzelnen Ausdrücken, die in die Regionalsprache eingeflossen sind. Die im Ort lebenden Jenischen pflegen sie nur im Familienkreis und im Kontakt mit den auf Reise lebenden Verwandten.

Religionen – Konfessionen

Die Bevölkerung der Gemeinde ist mehrheitlich katholisch. Die reformierte Kirchgemeinde hat rund 700 Mitglieder. In der Gemeinde Obervaz stehen 8 katholische Kirchen sowie die reformierte Kirche Lenzerheide. Seit der Einweihung der Maria Goretti-Kirche in Valbella am 24. Juli 1977 steht in allen Fraktionen der Gemeinde Obervaz ein Gotteshaus. Obersolis hat ein kleines Wallfahrtskirchlein.

Herkunft – Nationalität

Während langer Zeit war die Gemeinde ausschliesslich von Rätoromanen besiedelt. Seit dem 18. Jahrhundert besitzen auch Jenische verbriefte BĂĽrgerrechte in Obervaz. Im Jahr 2002 betrug der Ausländeranteil der Wohnbevölkerung 13.5 %. 2.16 % der Wohnbevölkerung nannte bei der Erhebung im Jahr 2000 Portugiesisch als Muttersprache, was somit die dritthäufigste der amtlich erhobenen Sprachen der Gemeinde nach Deutsch (82.09 %) und Rätoromanisch (9.03 %) ist.

Behörden

Legislative

Der Gemeinderat ist das Gemeindeparlament. Er besteht aus 15 Mitgliedern. Der Präsident wird jeweils für ein Jahr gewählt. Der Gemeinderat entscheidet über den Erlass einer Geschäftsordnung, die Schaffung neuer Beamtungen und den Erlass von nicht allgemein verbindlichen Verordnungen. Er genehmigt die Jahresrechnung und das Budget und setzt den Steuerfuss fest. Er ist im weiteren zuständig für die Genehmigung von Nachtragskrediten bis zu 500'000 Franken und von Bauprojekten der Gemeinde. Er wählt die Gemeindekommissionen für 3 Jahre.

Exekutive

Der Gemeindevorstand ist die Gemeindeexekutive. Er besteht aus dem Gemeindepräsidenten und 4 weiteren Mitgliedern. Er ist die Verwaltungs- und Polizeibehörde der Gemeinde und wählt das Personal der Gemeindeverwaltung.

Tourismus

Funibahn aus den 1930er-Jahren
Funibahn aus den 1930er-Jahren

Das Aufkommen des Skisportes förderte massgeblich die Gründung des Kurortes im damaligen Maiensässgebiet Lenzerheide und Valbella. Man zögerte recht lange mit der Tourismusförderung und zeigte sich diesbezüglich weniger aufgeschlossen als die Bevölkerung anderer Kurorte. Doch die Entwicklung der Tourismusregion Engadin und Davos war auch für die Gemeinde Vaz/Obervaz Ansporn und Ermutigung, einen eigenen Kurort zu gründen. 1903 wurde der erste reguläre und erfolgreiche Skikurs auf der Lenzerheide durchgeführt. Die ebenfalls erfolgreiche Wiederholung im darauffolgenden Jahr machte die Lenzerheide schlagartig als hervorragendes Skigebiet bekannt. Die in den folgenden Jahren erfreuliche Zunahme der Logiernächte hatte den Bau weiterer Hotels zur Folge und kontinuierlich wurde die touristische Infrastruktur aufgebaut. Der Beginn der touristischen Erschliessung ist markiert durch den Bau der Funischlittenbahn von Val Sporz nach Tgantieni im Jahre 1936. Die Funi war eine Einrichtung, bei der zwei Schlitten an einem Zugseil wie bei einer Standseilbahn gegenläufig hinauf und hinunter fuhren. Eine Funi war wohl kostengünstiger als ein Skilift oder gar eine Standseilbahn, sie brauchte keine Geleise oder Masten und die Seile konnte im Frühling eingerollt werden. Dafür musste jeder Schlitten einen Schlittenführer (Steuermann) haben und der Betrieb war natürlich von einer ausreichenden Schneedecke abhängig.

Die Rothornbahn und Scalottas AG zählt heute zu den grösssten Bergbahnunternehmungen in MittelbĂĽnden. Das Transportangebot umfasst dreizehn verschiedene Anlagen auf beiden Talseiten mit einer Förderleistung von ĂĽber 8000 Personen pro Stunde. Die Gesamtlänge der Pisten aller Schwierigkeitsgrade beträgt rund 58 km.

Geschichte

Nachweisbar besiedelt war Obervaz zur Zeit der Karolinger (750-910). Das Inventar der fränkischen Krongüter in Churrätien von 831 erwähnt die Fraktionen Lain , Muldain und Zorten mit der damaligen Kirche. Ausgrabungen im Bereich der alten Pfarrkirche St. Donat in Zorten brachten unter anderem auch römische Einzelfunde zum Vorschein.

Die Gemeinde Vaz/Obervaz ist ein Teil des Nachlasses der Freiherren von Vaz . Dieses bedeutende Dynastengeschlecht ist urkundlich nachweisbar von 1135-1338. Zweifellos waren die Freiherren von Vaz eines der mächtigsten Adelsgeschlechter im Alpenraum. Einer Urkunde aus dem Jahre 1253 kann entnommen werden, dass sie auch im deutschen Linzgau ausgedehnte Ländereien besassen. Es wird erwähnt, dass die Freiherren von Vaz in der Umgebung Salems von insgesamt 28 Ortschaften den Zehnten bezogen.

In Graubünden besassen die Freiherren von Vaz neben ihrem Hauptsitz, der Löwenburg in Nivagl und später der Burg Belfort, Rechte an gut 25 Burgen, von Neu-Aspermont in der Herrschaft bis Jörgenberg im Oberland, von Ortenstein am Ausgang des Domleschgs bis nach Splügen . Die beiden bedeutendsten Vertreter der Dynastie waren Walter der Vierte und Donat von Vaz. Donat hinterliess zwei Töchter, Kunigunde, verheiratet mit Friedrich von Toggenburg und Ursula, welche nach dem Tode des Vaters Rudolf von Werdenberg Sargans heiratete. Die Hinterlassenschaft des letzten Freiherren ging somit an diese beiden adeligen Häuser über.

Im Jahre 1456 wurde Vaz/Obervaz durch Loskauf eine selbstständige Gemeinde. Der Bischof von Chur, sowie Schams und Obervaz kauften 1456 das Erbe der Ursula von den verarmten Grafen von Werdenberg Sargans für 3600 Gulden. Obervaz bezahlte für sein Gebiet 600 Gulden, ungefähr 11000 Franken.

Sporz

In den nächsten Jahrhunderten wird die Gemeinde sukzessive demokratischer und freiheitlicher, einzig der 30-jährige Krieg (1618 - 1648) führt sie kurzfristig zurück in einen Zustand der fehlenden Rechtssicherheit, des Leidens, materieller Schäden, Verschuldungen und wirtschaftlichem Ruin. Die Nachkriegszeit ist geprägt durch Kompetenzprobleme zwischen Politik, Bistum und einheimischer Justiz, durch Streitigkeiten um Waldnutzungsrechte und um Gemeindegrenzen. Ganz charakteristisch sind in diesem Zusammenhang die Streitigkeiten zwischen den Vazern, den Churwaldnern und Parpanern um Nutzungsrechte auf der Alp Stätz, welche 1487 mit der Erschlagung von 12 Hirten der Gegenpartei durch die Vazer ihren Höhepunkt erreichten und erst im Jahre 1788 durch Pachtverträge erledigt werden konnten.

Die grösste Not ist aus der Zeit des Dreissigjährigen Krieges überliefert. 1629 wurde durch kaiserliche Truppen die Pest aus dem Orient eingeschleppt. Sie erfasste grosse Teile Graubündens und raffte in vielen Talschaften den Grossteil der Bevölkerung hinweg. So verödete das Walserdorf Schall hinter dem Piz Danis vollständig und ist seither bloss noch Maiensäss.

Wahrscheinlich durch Einkauf kamen erste Jenische schon im 18. Jahrhundert in den Besitz des Obervazer BĂĽrgerrechts. In dieser Zeit hatten sie andernorts bestenfalls den Status von Hintersassen oder Tolerierten. Auf Grund dieses vorbestandenen Rechts wurde während der Umsetzung des eidgenössischen Gesetzes betreffend die Heimatlosigkeit Mitte des 19. Jahrhunderts auch vielen heimatlosen Jenischen mit verwandtschaftlichen BezĂĽgen zu den Obervazer Jenischen das Obervazer BĂĽrgerrecht von eidgenössischen Behörden zugeteilt. So nahm die Zahl der Obervazer BĂĽrger sprunghaft zu, ohne dass sich die ansässige Bevölkerung wesentlich veränderte.

Kulturelles und Vereine

Das Ortsmuseum Vaz/Obervaz steht bei der Kirche in Zorten. Es ist von anfangs Juli bis Ende Oktober jeweils donnerstags von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Das alte Pfarrhaus in Zorten wurde Anfang der achtziger Jahren in ein Ortsmuseum umgebaut. Ziel der Gemeinde war es, alte, wertvolle Gegenstände zu zeigen, welche das Leben der Bewohner geprägt und Geschichte geschrieben haben. Die Sammlung umfasst im Wesentlichen: landwirtschaftliche Gebrauchsgegenstände, Gegenstände früherer Handwerker, diverse Gegenstände der Dorfkultur, sakrale Gegenstände der lokalen Kirchen, die wiederinstandgestellte Dorfmühle, eine Maiensässküche, eine Webstube, die Geschichte der Freiherren von Vaz und die Sala Parpan mit vielen Skulpturen von Ferdinand Parpan. Überdies zeigt das Museum die Anfänge der modernen Sportentwicklung. Eine Sammlung alter Plakate und Posktarten dokumentiert den Wandel vom stillen Hochtal zur modernen Ferienregion.

Unter dem Namen Kultur am Pass "KAP" finden das ganze Jahr über kulturelle Anlässe vom klassischen Konzert über Rock'n'Roll zu Theater und Comedy statt.

Am 1. März ist Chalandamarz. Dieser Brauch geht auf die Zeit zurück, da die Römer die Herrschaft über Rätien inne hatten. Der heidnische Brauch, den die Vorfahren zur Vertreibung der bösen Geister feierten, wird an vielen Orten von Romanisch-Bünden gepflegt, die Art der Durchführung ist jedoch von Ort zu Ort verschieden. Die Schuljugend der Gemeinde veranstaltet einen Umzug mit dekorierten Wagen, als Sennen kostümierten Kindern, Schellen-Geläut. In den Restaurants wird gesungen. Details und Bilder sind auf der Webseite der Dorfschule zu finden.

Die Vereinsliste der Gemeinde-Website weist im Jahr 2004 55 Vereine auf. Kulturelle Vereine sind: Aelplerchörli Obervaz, Chor da donnas Vaz, Chor viril Alvra, Jugendmusik Obervaz/Lenzerheide, Kirchenchor San Carlo, Musikgesellschaft Obervaz-Lenzerheide, Männerchor Obervaz, Rock'n Roll Club "Burning Shoes", Theatergesellschaft Obervaz, Trachtengruppe Obervaz.

Jenischer Handörgeler um 1900
Jenischer Handörgeler um 1900

Wie auch in der Bündner Volksmusik allgemein (Beispiel: Fränzli-Musik im Engadin) haben die jenischen Musiker seit dem 19. Jahrhundert neue Elemente und Spielweisen in die traditionelle Volksmusik eingebracht. Die weite Ausstrahlung der Volksmusiker aus den Familien Kollegger dokumentiert die Arbeit von Elisabeth Krättli über die Musikantenfamilie Majoleth aus Untervaz [2] . Viele Vazer Ländlermusiker sind auch heute weit über die Region hinaus bekannt und beliebt. Typisch für die jenischen Musiker sind Beschreibungen wie:

  • Diesen (den Kontrabass) erlernte er (Jos Kollegger) mit etwa 14 Jahren selber bei sich zu Hause....Es fiel ihm dieses sicher nicht schwer, denn er gehört in die bekannte Dynastie der Kollegger Musik Obervaz.
  • Martin spielt, wie alle Kollegger, nicht nur ein Instrument, sondern kennt sich auf dem Akkordeon, dem Schwyzerörgeli sowie der Klarinette bestens aus.
  • Man sagt, er (Beat Kollegger) habe bereits in der 5. Klasse seine erste Freinacht als Musikant durchgespielt. [3]

Die Gruppe Schwyzerörgelifründa Töbelifätzer wurde 1996 von Jon und Jos Kollegger gegründet. Heute spielen in dieser Gruppe Jon Kollegger, Jos Kollegger, Johann Moser und Karl Hellriegl.

Literatur

- J.J. Simonet, Gesch. der polit. Gem. Obervaz, 1915

- J.J. Simonet, Gesch. der kath. Pfarrei Obervaz, 1921

- O.P. Clavadetscher, W. Meyer, Das Burgenbuch von GraubĂĽnden, 1984

- Peter Paul Moser [4] (1926-2003) Im Alter von 74 Jahren publizierte er im Eigenverlag den ersten Band seiner dokumentenreichen Autobiographie ĂĽber sein Leben als Opfer des Hilfswerks Kinder der Landstrasse . Kurz vor seinem Tod konnte er noch den dritten (letzten) Band publizieren.

- Jeanette Nussbaumer-Moser (*1947), Die Kellerkinder von Nivagl, ein stark autobiographischer Roman, war ihr Erstlingswerk. Vom Kinderkrätzli zum Trekkerrucksack umfasst 17 Trekker-Geschichten von Bergwanderungen in der Schweiz und fernen Länder

- Gion Peter Thöni, Geheimnisvolles zwischen Schyn und Heide [5] , Volkstümliche Sagen aus Vaz in Deutsch und Romanisch

Quellen

1. Historisches Lexikon der Schweiz: Jenische ↑ 

2. Die Musikantenfamilie Majoleth ↑ 

3. Portraits von 9 Musikern der Familie Kollegger ↑ 

4. Peter Paul Moser: 3-bändige Autobiographie (Webseite mit TextauszĂĽgen) ↑ 

5. Geheimnisvolles zwischen Schyn und Heide ↑ 

Weblinks

Wikipedia

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