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Letzte Änderung für Artikel Läufelfingen: 25.12.2005 15:00

Läufelfingen

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Wappen
Wappen von Läufelfingen
Basisdaten
Kanton: Basel-Landschaft
Bezirk : Sissach
BFS-Nr. : 2852
PLZ : 4448
Koordinaten : 47° 24' n. Br.
7° 51' ö. L.
Höhe : 560  m ü. M.
Fläche: 8.15  km²
Einwohner : 1254 (31. Dezember 2003)
Website : www.laeufelfingen.ch
Karte
Karte von Läufelfingen

Läufelfingen ist eine Gemeinde in der Schweiz , gehört zum Bezirk Sissach und zum Kanton Basel-Landschaft .

Inhaltsverzeichnis

Daten

  • Koordinaten : 47°24' nördlicher Breite / 7°51' östlicher Länge
  • Fläche : 815  ha , davon 50% Landwirtschaft, 42% Wald, 8% Siedlungen.
  • Einwohner : 1'254 (2003)
  • Ausländeranteil : 8,9%.
  • Religion : 62% reformiert , 18% römisch-katholisch

Lage

Läufelfingen liegt am Bach Homburg im oberen Teil des Homburgertal auf 560 m ü.M. Durch Läufelfingen führt die Passstrasse hinauf über den Unteren Hauensteinpass nach Olten. Ebenfalls befindet sich im Dorf das nördliche Tunnelportal des 2495 Meter langen Hauensteinbahntunnels .

Wappen

Auf goldenem Grund zwei übereinander schwebende schwarze Adler mit roten Fängen und Schnäbel. Dies ist das Wappen der Grafen von Homburg oder Neu-Homburg.

Geschichte

Läufelfingen wurde 1226 das erste Mal erwähnt doch man fand Überreste einer viel früheren römischen Siedlung. Karrenspuren zeigen auch auf, dass der Untere Hauenstein schon damals als Passübergang genutzt wurde. Das Dorf wechselte mehrmals seine Besitzer, vor 1240 war es frohburgischer Besitz, danach bis 1305 gehörte es zu den Neu-Homburger, welche das Schloss Homburg bauten, 1305 wechselte es zum Bischof von Basel und 1400 ging die Herrschaft Homburg an die Stadt Basel über. 1798 ging die Residenz der Basler Obervögte des Homburger Amts, das Schloss Homburg, in Flammen auf. Um 1830 wurde die heutige Hauensteinstrasse gebaut und auch die Eröffnung des Hauenstein-Bahnscheiteltunnels im Jahr 1858 brachte dem Dorf einen grossen Aufschwung.

Sehenswürdigkeiten

  • Ãœber dem Dorf die mittelalterliche Kirche St. Peter und Paul mit Pfarr- und Sigristenhaus
  • Die restaurierte Ruine Homburg
  • Der auf 1003 m ü. M. stehende Aussichtsturm auf dem Wiesenberg

Weblinks

Wikipedia

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